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Erfahrungsbericht: Beschneidung (1 Betrachter)

Dumpstar

PEC-Kundiger
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21.12.2014
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168 cm
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Am 14.11.2014 hab ich meine Vorhaut entfernen lassen und da in Europa Beschneidungen eher unüblich sind, möchte ich hierzu einen Erfahrungsbericht verfassen.

Der Grund war nicht wie in den meisten Fällen aus religiöser Natur, es ging um Phimose. Was ist das? Kurz: Vorhautverengung. Wobei es da verschiedene Ausprägungen gibt. Gelesen hab ich zB von mitte 30ern, die es noch nie geschafft haben ihre Vorhaut zur Gänze hinter die Eichel zu ziehen... *schauder* Ganz so schlimm war es bei mir nicht. Das Problem kam bei mir hauptsächlich beim urinieren zum Vorschein; im unerigierten Zustand schmerzte das zurückziehen der Vorhaut - was im Alter eigentlich immer schlimmer wurde.
Also ging ich zum Urologen, der mir dann gleich einen OP Termin im LKH fixierte und wenn ich gaaaaanz ehrlich bin hatte ich mit der Entscheidung zu dieser radikalen Behandlung kein Problem. Warum auch? Wer amerikanische Pornos konsumiert wird wohl optisch vom Ergebnis kaum überrascht sein - mir gefiel der Gedanke. Und vom Gefühl her? Naaaja, da musste ich dann doch recherchieren:

Es kann wirklich ALLES passieren. Viele können länger im Bett, manche kommen einfach gar nicht mehr bei der normalen Penetration. Es gibt auch Fälle wo dann plötzlich vorzeitiger Samenerguss auftritt... also diese Berichte machten mich dann doch nervös. Russisches Roulette.
Also bitte nicht unters Messer legen wenns nicht unbedingt notwendig ist! Was ich so gehört habe hat jeder nur einen Penis - wäre ewig schade wenn dieser plötzlich nutzlos wird.

Op- Verlauf
Ankunft um 8:00 im Krankenhaus. Ein paar Zettel ausgefüllt. Wurde in mein Zimmer gebracht und musste mich dann gleich umziehen. Danach ging es in den Vorraum des Operationszimmers, wo ich dann noch schnell von einer hübschen Schwester im Intimbereich rasiert wurde. War mir schon ein wenig UNANGENEHM. :facepalm2::facepalm2::facepalm2: Ich hatte Zuhause natürlich schon den Rasen gemäht, das war aber anscheinend das übliche Prozedere. Nach der lokalen Narkose gings dann auch schon los. Und wieder. Eh klar - zwei hübsche weibliche Ärzte machten sich ans Werk. Gut 25 Minuten dauerte die komplett schmerzfreie Beschneidung. Die Stimmung war eigentlich recht locker und es war klar dass es sich hierbei um eine RoutineOp handelt.

Nachmittags wurde ich dann schon entlassen. Für die ersten 2 Tage sollte man Parkemed 500 vorrätig halten und ca 10 Tage lang können tägliche Kamillenbäder nicht schaden. (bekommt man in der Apotheke). Die erste Nacht ist wegen der unkontrollierbaren Erektionen schmerzhaft, aber hey, man wird es überleben. ;)Enthaltsamkeit für mindestens 3 Wochen wurde empfohlen. Ja... bitte einhalten. Wenns unten rum zu bluten anfängt vergeht einem jede geilheit. Glaubt mir. :wtf:

Jetzt, mehr als 1 Monat danach ist noch eine leichte Schwellung vorhanden. Nix tragisches. Sex, Masturbation etc funktioniert einwandfrei. Beim ersten mal Hand anlegen wusste ich nicht so recht wie das gehn soll, hat sich aber gleich gelegt. Es ist nicht soooo straff, daher, ich konnte so weitermachen wie vor der Beschneidung. Ansonsten schafft laut Internet Gleitgel Abhilfe.

Fazit: Bin zufrieden. Die Vorhaut geht mir gar nicht ab. Rein optisch find ich das Ergebnis ansprechend und die Ausdauer blieb unbeeinflusst. :)
 
Schöner Bericht Dumpstar. Freut mich zu hören das alles gut verlaufen ist und das es dir gefällt.
Das natürlich hübsche Schwestern und Ärztinnen für die OP zuständig waren erfüllt ja voll das Klischee. :D
Aber gut, gibt schlimmeres, das ist für die ja sicher fast alltägliche Arbeit.

Aufjedenfall ein schöner Erfahrungsbericht für Leute die über eine Beschneidung nachdenken oder bereits geplant haben.
 
Danke! Ich war ja selbst auf der Suche nach solchen Berichten, tatsächlich werden aber die Meisten schon im Säuglingsalter beschnitten. Da erinnern sich die wenigsten an ein Leben davor. ;)
Wenn alles komplett verheilt ist möchte ich dann noch, wenn erwünscht, vorher/nachher Bilder anhängen. Und bitte einfach losfragen wenn es Unklarheiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Dumpstar,

Berichte im Internet von Erwachsenen sind vorhanden. Aber jeder erlebt es anders.
Somit ist jeder Bericht für einen der sich beschneiden lassen will von Vorteil.
Bei mir sind es jetzt fast 2 Jahre.
Was die Optik und die Ausdauer betrifft, so wird es sich noch ein wenig verändern.
Bei der Optik müsstest Du nach 5 Wochen noch eine deutliche Narbe haben, diese gibt mit der Zeit einen schöneren Übergang.
Bei der Ausdauer kann es noch mehr werden, denn Deine Eichel hat sich nach 5 Wochen noch nicht so recht sensibilisieren können.
 
Hej Little,
Mit der Ausdauer ist echt eine Kopfsache!
Als Baby wurde ich beschnitten. Und war auch nicht der Weltmeister in Ausdauer.
Aber Jelq hat mir sehr geholfen, dass ich mich besser kontrollieren kann.
 
Hi Gatillo,
ja das mit der Kopfsache ist richtig, möchte hier aber nicht zu sehr darauf eingehen.

Aber es ist vollkommen richtig. Es benötigt keiner Beschneidung um länger zu können.
Wie ich mich endlich aufraffen konnte endlich zum Uro zu gehen weil ich auch an einer Phimose geleidet habe, so habe ich auch das Thema mit dem vorzeitigem Kommen angesprochen. Und habe den Hinweis bekommen, dass hier die Beschneidung helfen kann.
Beschneiden habe ich mich aber wegen der Phimose gelassen so wie Dumpstar auch.
Bei mir war im schlaffen Zustand alles in Ordnung, nur bei einem Ständer hatte ich Probleme. Und die wurden mit der Zeit immer mehr.

Im Netz findet man sehr viel über Beschneidung auch bei Erwachsenen, aber vieles was man findet ist immer aus dem Blickwinkel positiv oder negativ geschrieben und dann hat man es schwer selber beurteilen zu können, was für einen das richtige ist.

Daher finde ich es Super für alle diejenigen, die sich Beschneiden lassen wollen wenn Dumpstar weiter über seine Beschneidung mit allen Vor- und Nachteilen berichtet.

Wenn ich Zeit und Lust habe kann ich mal meinen Erfahrungsbericht einstellen.
 
@Little Auf den schöneren Übergang warte ich noch, ja. Ich habe wie gesagt noch kleine Schwellungen(Einlagerungen?) welche hoffentlich bald verschwinden werden. Wie lang hat es bei dir gedauert bis wirklich alles perfekt verheilt war?

@Gatillo Meine Ausdauer war vorher schon nicht soooo schlecht. Das lag aber auch an den Kegelübungen.

Mein Frenulum wurde nicht entfernt, sondern durchtrennt und dann angenäht. Mir wurde gesagt das macht durchaus Sinn, weil mein Frenulum auch ziemlich kurz ist/war und ein komplettes Entfernen trotzdem nicht notwendig sei. In dem LKH ist das annähen anscheinend die üblichste Variante. Ich kann jetzt noch nicht sagen inwiefern sich das jetzt ausgezahlt hat, die Rückseite der Eichel ist derzeit die sensibelste Stelle - was aber wohl eher noch an der Narbe liegt...
Ich kann nur jedem raten mit dem Uro sofort Klartext zu reden. Welche Art der Beschneidung angewendet wird und wie es danach mit dem Vorhautbändchen aussieht, das wird ja wohl eure Entscheidung sein dürfen.

Hier mal ein Überblick: EURO CIRC - Beschneidungsstile

Ich hatte low tight. Hab mich in mehreren Foren schlau gemacht und die meisten wählen einfach die radikalste Variante, weils angeblich auch optisch am ansprechendsten ist. Muss jeder selbst wissen. Die loose Varianten sind "typisch europäisch" und in der Praxis immer weniger anzutreffen was ich so gelesen habe.
 
Hi Dumpstar,

Meine Beschneidung fand zwar schon mit 11 Jahren statt, musste aber mit 21 nochmals ne optische Korrektur machen weil sich am unteren Bändchen Ansatz ne richtige große Wulst gebildet hat. Diese Narbe blieb mir auch längere Zeit erhalten aber danach war alles perfekt. Wenn ich mir meinen Penis so anschaue wird es wohl auch die low tight Variante sein, die find ich optisch auch am besten.
Leider kann ich nicht einen reizbarkeisvergleich darstellen, denn mit 11 hatte ich noch andere Prioritäten ;)
Aber die Korrektur war dringend nötig, denn der Wulst hatte immer gewaltig gestört und war immer ne sehr große verletzbare Stelle.:wtf:

VG
Peacemaker
 
Hi Dumpstar,

@Little Auf den schöneren Übergang warte ich noch, ja. Ich habe wie gesagt noch kleine Schwellungen(Einlagerungen?) welche hoffentlich bald verschwinden werden. Wie lang hat es bei dir gedauert bis wirklich alles perfekt verheilt war?

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zwischen 4 und 6 Monaten

Mit PE habe ich aber schon nach 8 Wochen wieder begonnen. Im Nachhinein war es zu früh.:facepalm2:
Wobei hier das Stretchen kein Problem war, nur das jelqen
Würde heute 3 Monate warten. Auch wenn ich trotz meines Alters eine super Verheilung hatte.

Kann Dir auch gerne einen Link senden wo du alles nachlesen kannst.

Appropro Frenulum, dass es noch dran ist ist nicht verkehrt. In dem kleinem Bändchen stecken jede Menge Nervenzellen. Die sind für Sex und das Mastubieren nicht verkehrt. ;)
 
4 bis 6 Monate? Waaaah :D
Danke für den Hinweis, werd mich noch 2 Monate mit PE zurückhalten. Wer will da unten schon unschöne Narben riskieren?
Stretching hab ich mittlerweile schon probiert, aber so richtig Zug aufbauen geht nicht. Das schmerzt dann doch noch.

Würd mich freuen wenn du den Link posten könntest!
 
Narbe bleibt so oder so Dumpsty!
 
Man kann aber je nach Verhalten eine derbe oder eine unauffällige Narbe erhalten.
 
Yep, genau so war das gemeint. Da möchte ich mich natürlich eher um eine saubere Heilung bemühen als jetzt voreilig Hand anzulegen.
 
Bei litte scheint es anders zu sein, aber stretches sind derzeit weitaus unangenehmer als jelqs. :/
2 Monate danach ist der empfindlichste Teil nicht die Narbe, sondern das angenähte Frenulum. Wenn ich ernsthaft zu stretchen versuche spüre ich einen Schmerz an der Eichelrückseite, ich hoffe das wird sich bald mal ändern, hatte ich doch vor nach dam 3ten Monat wieder mit dem regulären Training zu beginnen.

Werde heute mal zur Apotheke gehn und mir eine Narbensalbe besorgen. Sie sieht noch sehr aufgequillt aus und vllt ist es nicht verkehrt der Heilung etwas nachzuhelfen.
 
Meine Beschneidung

Ich wurde Juni 2013 beschnitten.
Bin auch morgens in die Klinik, vorbereitet war ich schon,rasiert usw. Ich bekam die Betäubung in die P-Wurzel die absolut erträglich war, ich hatte davor Respekt, aber echt es war nicht schlimm. Ich hatte eine Ärztin und einen angehenden Arzt im OP. Wobei die Ärztin nur bei war, und dem "Möchtegern" Anweisungen und Tips gab. Mir wurde schon ganz komisch, als ich hörte wie die Fr. Dr. zu dem AZzuBI sagte, lassen Sie noch etwas Haut da, der arme Herr........ möchte ja auch mich mal eine Erektion haben. Ich hatte echt Panik, denn ich wurde nicht gefragt wie noch mein kleiner Freund kommt. Einfach drauf Los und ab. Dann fing mein Elend an. Bei mir wurde Vorhaut und Frinulum radikal weggenommen. Soviel Haut weg das ich night mal mehr eine normalen Ständer bekommen konnte. Der Gute zog sich in den Bauchraum und die Bauchdecke wölbte sich. Folge dessen das zu viel Haut weg kam ist am 2 Tag nach OP die Naht aufgegangen. Ich hatte vor jedem schlafen gehen panik weil free Willi doch in die Freiheit wollte aber nunmehr in Gefangenschaft lebte. Es hört sich lustig an, aber es wars nicht. Vier bis 6 Wochen kein Sex, aber daran war e nicht zu denken, der arme Kerl kam ja nicht mehr richtig aus den Puschen. In meiner Verzweiflung stellte ich die ganze OP in Frage, ich kaufte mir einen Stangenexpander und einen Phallosan, ersteinmal in Hoffnung das ich die Rest-Haut wieder so dehnen kann das ich wieder einen normalen Ständer bekommen kann. Das hat auch mit viel Geduld und Schmerzen funktioniert. Ich freute mich nach langer Zeit der Abstinenz auf meinen ersten geilen Sex mit meiner Frau im Cabrio...halt ohne Mütze und erlebte ein Disaster. Ich spürte nichts mehr, es war so viel Gefühl einfach weg. Vorher war unser Sexleben sanft und gelassen, und von da an brauchte ich ewig bis ich gekommen bin, und das nur wenn es ganz heftig zur Sache ging. Meine Frau fragte öfters ob ich immer noch nicht fertig bin. Es war erschütternd denn ich musste lernen mit der Neuen Situation zu leben. Noch bis heute habe ich das Problem das ewig brauche bis ich komme, es geht auch nur schneller wenn es heftiger wird damit ich was spüre. Ich bin nicht uninformiert in die Beschneidungs-OP gegangen, ich habe mir auch im Internet alles angesehen und für und wieder vor Augen gehalten, und doch hatte ich alles ganz anders erlebt und gefühlt. In meinem Fall war die Beschneidung notwendig da mein Bändchen und die Vorhaut oft gerissen sind. Das waren auch Schmerzen ohne Ende, und oft Schreckmomente für meine Frau die dann total blutete aber von mir, sie aber dachte sie habe ihre Tage bekommen. Ich hätte im Leben nicht gedacht das man am Penis so bluten kann. Ich möchte jeden anraten der mit der Beschneidung liebäugelt, macht es nicht wenn es nicht gesundheitlich nötig ist! Der Satz den ich oft gelesen hatte bei meiner Informationssuche vor dem cut war immer, daß man länger kann! Ja so lange bis man aus Frustration und Erschöpfung einschläft. Meine Frau in der Zeit zwar 3-4 mal gekommen ist und ich oft zu hören bekomme, wie lange ich noch brauche. Ich habe durch die Beschneidung sehr viel Gefühl verloren, daß schönste ist noch der Höhepunkt, wenn er denn entlich mal kommt. Ich kann nur raten mit Respekt an so eine Entscheidung ran zu gehen.

Gruß Willi
 
Das abhanden gekommene Gefühl ist aber sicher eher auf das Fehlen der Vorhaut und dadurch die "Abstumpfung" der Eichel zurück zu führen als auf den Schnitt des Frenulums, oder ?
Ich schlag mich ja auch noch mit den Gedanken rum, das Frenulum durchtrennen zu lassen, eben weils auch schon mehrfach eingerissen ist, ich dadurch aber teilweise hypersensibel geworden bin.
 
Hi Chester,
nach meinem Wissen sind in dem Frenulum sehr viele Neven enthalten. (Ist das der richtige Ausdruck?)
Aber durchtrennen und entfernen sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Ich würde es mir auf keinen Fall entfernen lassen. Bin auch bei meiner Beschneidung froh, dass noch sehr viel von dem Frenulum dran ist.
 
Mit dem heutigen Tag bin ich 4 Monate beschnitten.
Es gibt wieder was zu berichten.

Negativ:
Zumindest bei mir ist die Narbe unter dem Eichelkranz nicht glatt verheilt, sondern wulstig. Man spürt kleine Knöllchen wenn man drüber streicht. Optisch fällt dies nur im unerigierten Zustand auf - wenn das Glied steif ist dehnt sich das Narbengewebe mit und man stellt keine besonderen Auffälligkeiten fest. Trotzdem habe ich mich informiert, ob diese Narbenheilung nicht auf eine schlechte Pflege meinerseits zurückzuführen ist. Nein. Laut versch. Quellen im Internet ist eine Heilung in diesem Bereich sowieso problematisch, die Haut ist ja sehr oft unter Spannung. Also eigentlich eh alles iO aus medizinischer Sicht.
Es gibt aber 2 Methoden die Abhilfe schaffen könnten bei diesem optischen Dilemma:

1: Narbengel. Hier spielt angeblich eher die Massage eine Rolle, sie soll die Knöllchen unter der Haut aufweichen. Leider sehr zeit-intensiv, die Behandlung ist zumindest 3 Wochen durch-zuziehen, täglich. Ich habe es mit Contractubex versucht - ohne sichtbaren Erfolg.
2 Narbenkorrektur. Soll mal besser und mal schlechter funktioniert haben. Für mich war es aber kein Thema - ist mir die Geschichte dann doch nicht wert.

Die OP ist schon sehr lange her, aber die Narbe ist noch sehr empfindlich, bzw der empfindlichste Teil am Penis. Unbeschnitten benutzte ich des öfteren den Bathmate unter der Dusche; ohne Probleme. Jetzt habe ich wenn ich richtigen Druck aufbauen will, Schmerzen, welche es mir unmöglich machen ans Limit zu gehen. Ja, vorher schaffte ich es bis zur "17,5" Marke oder darüber - jetzt komme ich mit ach und krach bis zur "16".
Auch das Stretchen ist nicht mehr ohne Weiteres möglich. Ich spüre da einfach ein unangenehmes Zupfen an der Narbe, keine Chance hier wie früher, etwas fester zuzupacken. PE mache ich übrigens wieder seit Gestern. Versuche startete ich aber schon einige innerhalb der letzten 2 Monate.

Positiv:
Optik im erigerten Zustand ist mM nach sehr ansprechend. Die Eichel scheint im schlaffen Zustand durchschnittlich größer zu sein als Vorher. Eine verengte Vorhaut in Verbindung mit Kälte lies meine Eichel damals seeehr blass werden, und auf Mikropenis Niveau sinken. Ist nicht mehr passiert seither.

Adern am Penisschaft sind leichter wahrzunehmen. Es wurde ja Haut entfernt, was der Vaskularität zu gute kommt. Gefällt nicht jedem, mir schon. :) Vorallem nach dem jelqen ist der Unterschied extrem.

Über die Ausdauer kann ich wohl noch nichts sagen - da täuscht sicher die Wahrnehmung. Zumindest bei der Masturbation brauche ich etwas länger.
 
Hi Dumpstar,
ich bin gerade ein wenig am Überlegen was Du mit wulstig meinst.

Ein Übergang ist ganz normal.

Was das Pumpen betrifft, so ist es bei mir unterschiedlich. Es gibt Tage, da hab ich einfach Problem mit der Pumpe, vor allem wenn ich wie die Woche mal wieder die Manschette benutze. Durch die Manschette wird die Haut schon nach hinten gestreift. Wenn man dann noch Druck draufgibt, besser gesagt weg nimmt so kommt einige Spannung auf den Hautansatz. Ich versuche dann beim reingehen in die Pumpe die Haut ungestrafft in die Pumpe zu bekommen. Dafür benötigt man eigentlich ne Dritte Hand. Das Problem habe ich aber nicht immer.

Versuch es mal.

Ansonsten hört sich Dein Bericht doch gut an.
 

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