DHT
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Liebe Freunde,
wer meinen Eingangsthread verfolgt hat, weiß, welcher Obsession ich verfallen bin. Nun möchte ich euch an einigen Texten teilhaben lassen.
Vorwort
Viele von uns erinnern sich an die Aufklärungsstunde oder den Biologieunterricht, als kichernd und beschämt über Sex und den Körper gesprochen wurde. Die Blümchen und Bienchen waren abgehakt, nun wurde Tacheles gesprochen.
Männer ejakulieren – der Flüssigkeitserguss des Samens. Warum das Ganze? Die Aufklärung lehrte uns Fortpflanzung, Befruchtung. All das Liebesspiel, zum Zweck der Reproduktion. Mann und Frau vereint – das Idealbild. Die ältesten Überlieferungen zeigen Paare eng umschlungen, wie Männer ihre Frauen befruchten.
Befruchter oder Besamer?
Der Befruchter penetriert tief. Kräftig und Hart stößt er in die Liebesgrotte und vögelt dem Höhepunkt entgegen, bei dem er tief in der Frau seinen Samen herauspumpt. Lustvoll, aber visuell recht unauffällig.
Der Besamer zielt auf einen visuell imposanten Höhepunkt. Ein verdecktes Abspritzen bereitet ihm wenig Befriedigung – die Frau als ritueller Altar, die es zu besudeln gilt; das ist Qualität für ihn.
Warum Besamer?
Der Besamer ist eigentlich ein empfindlicher und bedürftiger Mann. Die Lust und Gier, sichtbar und möglichst imposant abzuspritzen, wird geleitet von dem Wunsch nach Anerkennung. Die An- und Erkennung seiner Macht und Potenz. In diesen hochempfindlichen Momenten der höchsten Erregung spielt für den Besamer die Schubkraft, Intensität und Menge seines Abspritzens eine Rolle, die nur Gleichgesinnte zu verstehen mögen.
Das Abspritzen soll möglichst kraftvoll und in weiten Schüben erfolgen. Dies gilt als wichtige tätliche Komponente.
Das Vollspritzen soll möglichst imposant und sichtbar erfolgen. Dies gilt als wichtige sensorische Komponente.
Der Höhepunkt ist ganz fundamental mit der visuellen Komponente „Abspritzen“ verknüpft – Wie viel, wie weit, wie kräftig, welche Konsistenz, welche Farbe, wohin…. All dies baut sich über den Erregungsverlauf unnachgiebig auf und gipfelt in der maßlosen und spannungsgeladenen Erwartungshaltung kurz vor dem Abspritzen.
Die Frau zu besudeln und vollzumachen ist das höchste der Gefühle.
Und dennoch dient es einzig und allein dem bedürftigen Ego des Besamers.
Der weibliche Körper als Ziel
Der eine schwärmt für Brüste, der andere für Ärsche, der nächste für durchtrainierte Rücken.
Besamer werden nur durch Blicke dazu getriggert, ihre Begierden zu verspüren und die ihm so lustvoll erscheinende Zone des weiblichen Körpers mit seinem Saft zu verzieren und zu markieren.
Ihn begeistert die Vorstellung, die Frau mit seinem Samen zu verschönern.
Der heilige Gral
Für viele stellt das Gesicht der Frau das Nonplusultra dar. Einerseits dieses wunderschöne Antlitz in warmen Saftfontänen zu verzieren, andererseits das ganze möglichst ästhetisch ansprechend und zu gestalten, ist für viele Männer ein Hochgenuss.
Um den Verstand gebracht werden die Männer letztlich, wenn die Frau den Saft mit dem Mund aufnimmt.
Vielmehr als ein netter Egoboost ist dies nicht, denn in Wirklichkeit streichelt es nur die empfindsame Seele des Besamers, dem hiermit deutlichst Anerkennung und Akzeptanz dargeboten wird.
Wenn die Frau zu mehr als reiner Passivität herhalten will, gelingt es ihr mit Aktivität auch noch eine gewisse spielerische Einlage, die dem Mann positives Feedback gibt.
Das Schlucken beschließt eine perfekte Gesichtsbesamung mit der deutlichen Message: „Ich will dich und deinen Saft!“. Intimer geht es nicht.
Hindernisse und Schwierigkeiten
Frauen können ganz unterschiedlich auf den Wunsch oder die Aktion des Besamens reagieren. Obwohl es eigentlich ein großer Zuspruch der Frau gegenüber ist, steht und fällt doch alles mit ihrer Bereitschaft, damit umzugehen.
Etliche Frauen können mit solchen Ansprüchen oder Wünschen wenig bis gar nichts anfangen. Entweder verkümmert der männliche Trieb oder wird mehr kläglich und schlecht als recht mal pflichtbewusst in die Beziehungstätigkeit eingebaut, um Ruhe zu haben.
Dabei kann die Frau mit wenigen Mitteln und kleinen Gesten und Verhalten ihrem Mann großes Vergnügen bereiten und verhindern, dass der Mann in eine schamhafte und tabuisierte Selbstkasteiung eintritt, aus der er schwerlich entkommen wird.
Es ist ein deutlicher Unterschied, ob die Frau als Vorlage dient und sich nur als Ableger bereit erklärt, oder ob sie den Weg mit dem Mann gemeinsam beschreitet und aktiv wird.
Unerfahrene junge Frauen oder innerlich ablehnende Frauen neigen zu drastischen Spannungs- und Abwehrreaktionen, die diesen vulnerablen Augenblick des sensiblen Besamers zerstören. Kein Mann wird daran lange Gefallen finden, ebenso wie die Frau.
Aktive oder Passive Frauen?
Jeder Besamer wünscht sich eine aktive Frau, mit der er seine Lust gemeinsam teilen kann und diesen Weg gemeinsam beschreitet. Die Zeiten der passiven Besamung reiner Vorlagen ist längst verlassen worden. Frauen müssen nicht mehr glauben, sie sollen demütige und gehorsame Fickstücke sein, die vollgespritzt werden um sie zu erniedrigen.
Der Abspritzer will Aufmerksamkeit. Punkt. „War ich gut? Hab ich das gut gemacht? Findest du das geil? Lobst du mich? Gefällt dir das? Willst du mehr? Bin ich dein Mann?“
Keine Frau muss in der Opferrolle bleiben – im Gegenteil, sie hat die größte Macht in diesem furchtbar intimen Moment der ausnahmslosen Ehrlichkeit und Offenheit. Sie kann über alles bestimmen.
Besamer sind keine Täter, sie sind verwundbare Bittsteller – denn an ihrer empfindlichsten Stelle wollen sie nur Harmonie und keinen Stress.
Geheime Wünsche
Viele haben Träume, manche bleiben ein Leben lang nur Schäume.
Vieles hängt von der Partnerin ab und der Umgang miteinander. Kann man offen und ehrlich miteinander umgehen? Kann man dem aufgeschlossen gegenüberstehen und sich auf etwas Neues einlassen, auch wenn es nur zur Probe ist?
Manches muss man ausprobieren, um zu erkennen, dass es nicht mehr nötig ist. „Been there, done that“. Haken auf der To-Do-Liste.
Vieles entpuppt sich als weniger geil, wenn die Vorstellung erstmal Realität wurde.
Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
---
...to be continued...
wer meinen Eingangsthread verfolgt hat, weiß, welcher Obsession ich verfallen bin. Nun möchte ich euch an einigen Texten teilhaben lassen.
Vorwort
Viele von uns erinnern sich an die Aufklärungsstunde oder den Biologieunterricht, als kichernd und beschämt über Sex und den Körper gesprochen wurde. Die Blümchen und Bienchen waren abgehakt, nun wurde Tacheles gesprochen.
Männer ejakulieren – der Flüssigkeitserguss des Samens. Warum das Ganze? Die Aufklärung lehrte uns Fortpflanzung, Befruchtung. All das Liebesspiel, zum Zweck der Reproduktion. Mann und Frau vereint – das Idealbild. Die ältesten Überlieferungen zeigen Paare eng umschlungen, wie Männer ihre Frauen befruchten.
Befruchter oder Besamer?
Der Befruchter penetriert tief. Kräftig und Hart stößt er in die Liebesgrotte und vögelt dem Höhepunkt entgegen, bei dem er tief in der Frau seinen Samen herauspumpt. Lustvoll, aber visuell recht unauffällig.
Der Besamer zielt auf einen visuell imposanten Höhepunkt. Ein verdecktes Abspritzen bereitet ihm wenig Befriedigung – die Frau als ritueller Altar, die es zu besudeln gilt; das ist Qualität für ihn.
Warum Besamer?
Der Besamer ist eigentlich ein empfindlicher und bedürftiger Mann. Die Lust und Gier, sichtbar und möglichst imposant abzuspritzen, wird geleitet von dem Wunsch nach Anerkennung. Die An- und Erkennung seiner Macht und Potenz. In diesen hochempfindlichen Momenten der höchsten Erregung spielt für den Besamer die Schubkraft, Intensität und Menge seines Abspritzens eine Rolle, die nur Gleichgesinnte zu verstehen mögen.
Das Abspritzen soll möglichst kraftvoll und in weiten Schüben erfolgen. Dies gilt als wichtige tätliche Komponente.
Das Vollspritzen soll möglichst imposant und sichtbar erfolgen. Dies gilt als wichtige sensorische Komponente.
Der Höhepunkt ist ganz fundamental mit der visuellen Komponente „Abspritzen“ verknüpft – Wie viel, wie weit, wie kräftig, welche Konsistenz, welche Farbe, wohin…. All dies baut sich über den Erregungsverlauf unnachgiebig auf und gipfelt in der maßlosen und spannungsgeladenen Erwartungshaltung kurz vor dem Abspritzen.
Die Frau zu besudeln und vollzumachen ist das höchste der Gefühle.
Und dennoch dient es einzig und allein dem bedürftigen Ego des Besamers.
Der weibliche Körper als Ziel
Der eine schwärmt für Brüste, der andere für Ärsche, der nächste für durchtrainierte Rücken.
Besamer werden nur durch Blicke dazu getriggert, ihre Begierden zu verspüren und die ihm so lustvoll erscheinende Zone des weiblichen Körpers mit seinem Saft zu verzieren und zu markieren.
Ihn begeistert die Vorstellung, die Frau mit seinem Samen zu verschönern.
Der heilige Gral
Für viele stellt das Gesicht der Frau das Nonplusultra dar. Einerseits dieses wunderschöne Antlitz in warmen Saftfontänen zu verzieren, andererseits das ganze möglichst ästhetisch ansprechend und zu gestalten, ist für viele Männer ein Hochgenuss.
Um den Verstand gebracht werden die Männer letztlich, wenn die Frau den Saft mit dem Mund aufnimmt.
Vielmehr als ein netter Egoboost ist dies nicht, denn in Wirklichkeit streichelt es nur die empfindsame Seele des Besamers, dem hiermit deutlichst Anerkennung und Akzeptanz dargeboten wird.
Wenn die Frau zu mehr als reiner Passivität herhalten will, gelingt es ihr mit Aktivität auch noch eine gewisse spielerische Einlage, die dem Mann positives Feedback gibt.
Das Schlucken beschließt eine perfekte Gesichtsbesamung mit der deutlichen Message: „Ich will dich und deinen Saft!“. Intimer geht es nicht.
Hindernisse und Schwierigkeiten
Frauen können ganz unterschiedlich auf den Wunsch oder die Aktion des Besamens reagieren. Obwohl es eigentlich ein großer Zuspruch der Frau gegenüber ist, steht und fällt doch alles mit ihrer Bereitschaft, damit umzugehen.
Etliche Frauen können mit solchen Ansprüchen oder Wünschen wenig bis gar nichts anfangen. Entweder verkümmert der männliche Trieb oder wird mehr kläglich und schlecht als recht mal pflichtbewusst in die Beziehungstätigkeit eingebaut, um Ruhe zu haben.
Dabei kann die Frau mit wenigen Mitteln und kleinen Gesten und Verhalten ihrem Mann großes Vergnügen bereiten und verhindern, dass der Mann in eine schamhafte und tabuisierte Selbstkasteiung eintritt, aus der er schwerlich entkommen wird.
Es ist ein deutlicher Unterschied, ob die Frau als Vorlage dient und sich nur als Ableger bereit erklärt, oder ob sie den Weg mit dem Mann gemeinsam beschreitet und aktiv wird.
Unerfahrene junge Frauen oder innerlich ablehnende Frauen neigen zu drastischen Spannungs- und Abwehrreaktionen, die diesen vulnerablen Augenblick des sensiblen Besamers zerstören. Kein Mann wird daran lange Gefallen finden, ebenso wie die Frau.
Aktive oder Passive Frauen?
Jeder Besamer wünscht sich eine aktive Frau, mit der er seine Lust gemeinsam teilen kann und diesen Weg gemeinsam beschreitet. Die Zeiten der passiven Besamung reiner Vorlagen ist längst verlassen worden. Frauen müssen nicht mehr glauben, sie sollen demütige und gehorsame Fickstücke sein, die vollgespritzt werden um sie zu erniedrigen.
Der Abspritzer will Aufmerksamkeit. Punkt. „War ich gut? Hab ich das gut gemacht? Findest du das geil? Lobst du mich? Gefällt dir das? Willst du mehr? Bin ich dein Mann?“
Keine Frau muss in der Opferrolle bleiben – im Gegenteil, sie hat die größte Macht in diesem furchtbar intimen Moment der ausnahmslosen Ehrlichkeit und Offenheit. Sie kann über alles bestimmen.
Besamer sind keine Täter, sie sind verwundbare Bittsteller – denn an ihrer empfindlichsten Stelle wollen sie nur Harmonie und keinen Stress.
Geheime Wünsche
Viele haben Träume, manche bleiben ein Leben lang nur Schäume.
Vieles hängt von der Partnerin ab und der Umgang miteinander. Kann man offen und ehrlich miteinander umgehen? Kann man dem aufgeschlossen gegenüberstehen und sich auf etwas Neues einlassen, auch wenn es nur zur Probe ist?
Manches muss man ausprobieren, um zu erkennen, dass es nicht mehr nötig ist. „Been there, done that“. Haken auf der To-Do-Liste.
Vieles entpuppt sich als weniger geil, wenn die Vorstellung erstmal Realität wurde.
Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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...to be continued...