DHT
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Ein gutes Jahr ist vergangen, still war ich geworden - doch nun komme ich wieder und wieder - Cum&Go.
Das letzte Jahr war aufregend - viele Veränderungen standen an, leider auch einige ungute Entwicklungen.
In Ein Vielspritzer erklärt sich... habe ich mich euch vorgestellt.
Ein junger Mann, der das Glück hatte aus seinem körperlichen Leid und dem Makel mit der richtigen Frau an seiner Seite das Beste aus sich machen zu können.
In Ein Vielspritzer erklärt sich... Teil II habe ich euch einige Techniken, Geschichten und Erfahrungen präsentiert.
Doch vor über einem Jahr passierte es: Es war ein langes Wochenende, wie so oft verlebt und geplant.
Meine Frau an meiner Seite, mein best buddy mit seiner aktuellen Flamme - eine luxuriöse Unterkunft mit Pool, Jacuzzi, private beach und idyllischer Ruhe.
Es sollte ein Fuckfest werden. Ein erbarmungsloses Geficke, 48h lang ohne Rücksicht auf Verluste.
Nicht zum ersten Mal waren wir in dieser Konstellation zusammen gekommen, doch diesmal galt es, einen großen Erfolg gemeinsam zu befeiern.
Wir Jungs waren in bester Verfassung, unsere Frauen waren in der leckersten Form, in unbegreiflicher Schönheit und Willigkeit - Catering, Drinks und was das gute Herz sonst noch zu einem gemeinem Fuckfest begehrt, lag bereit.
Mein Kameraequipment war neu aufgestockt, einige Lichter und sogar eine Drohne hatte ich dabei. Spielzeug packten die Frauen ein - ich brauche es nicht unbedingt.
Die Frauen waren zum Shopping geschickt worden - ich sah nur die Abbuchungen von Victoria's Secret und Konsorten.
Schon jeher war ich der Kamerafreak, der überall seine Linse drauf halten musste. Während andere fickten, hielt ich drauf. Immer und immer wieder - eine neue Perspektive, ein neuer Winkel, ein anderer Zoom - mir wurde nie langweilig. Nasse Fotzen, schleimige Schwänze, klaffende Arschlöcher - all das liebe ich.
Ich bin kein besonders ausdauernder Ficker - ich kann nicht behaupten, ewig zu können.
Ich hab mich im Griff und komm über die Runden, aber irgendwann verliere ich mich in meiner Geilheit und dann will ICH kommen.
Mein best buddy ist der Marathonläufer - er fickt stundenlang. Das ist mir zu anstregend - vermutlich auch unmöglich, da ich nicht so lange aushalte.
Ihm zuzusehen, wie er Frauen stundenlang ins Delir vögelt, ist purer Wahnsinn. Es erregt mich. Ich lebe mit ihm - ergeile mich an seiner Geilheit, an der Geilheit der Fotze, die er vögelt. Mir war es immer ein Rätsel, wie er das schafft.
Mit meiner Kamera bin ich Zeuge für die Ewigkeit - und doch zählt nur der Moment. Der Moment, wenn GEFICKT wird.
Wir haben irgendwann angefangen, uns die Frauen zu teilen. Er ist die Maschine, die es den Frauen besorgt - ich genieße meist in zweiter Reihe meine Optik. Nichts geilt mich mehr auf. Die Frauen sind bedient - er ist ein guter Ficker. Sein Fick ernährt sich aus den Stunden, die er vögelt. Der Orgasmus ist fast Nebensache am Ende - nur noch pro forma den Abschluss hinlegen und quittieren.
Doch das Finale gehört mir. Wenn er geht, komme ich.
Oft sind sie bereits derangiert und malade - doch die meisten sind willig und neugierig - denn der Kamerafreak, der sich so drastisch zurückgenommen hat, hat einen schönen Schwanz.
Meist habe ich im Verlauf der Zeit meinen Schwanz mal hier und da hineingesteckt, mal selbst bearbeitet oder schön angeblasen bekommen - doch nichts toppt meine Geilheit durch visuelle Stimulation.
Meist wissen sie Bescheid, was jetzt kommt - in den letzten Jahren waren es doch immer unsere Frauen oder Mädels, maximal selten ergänzt um Escort oder gute Freundinnen.
Es bedarf nicht mehr viel, mich glücklich zu machen. Ein schönes Gesicht, einen schönen Körper, schöne Körperöffnungen, schöne Kleidung, schöne Augen, schöne Hände... es ist eine Vielzahl und doch reichen einzelne Faktoren.
Wenn meine Frau dabei ist, habe ich sie bereits gefickt und in den Wartemodus versetzt, bis die Perle meines best buddys bereit ist.
Eine Frau zu Besamen ist die Pflicht. Mehrere Frauen zu Besamen ist die Kür.
Nicht eine Zunge streckt sich dir entgegen - mehere gierige Münder und Schlünder offenbaren sich dir. Eine unfassbar starke Reizung geht diesen dürstenden Mädels dir entgegen.
Und doch birgt dieses Schauspiel ungeahnte Gefahren, die das ganze höchst unbefriedigend enden lassen können:
Viele Männer sind damit konfrontiert, ihren Saft, der bisher für eine Frau reichte, auf mehrere zu verteilen. Die Ablage muss gezielt und geplant vollzogen werden - sind die Ressourcen doch nicht unerschöpflich, individuell verschieden und tagesformabhängig.
Bei geeigneter Positionierung zweier Frauen ist das problemlose Abspritzen der Gesichter möglich - wenn auch zu lasten des visuellen Effekts, da eine Portionierung der Ablage erfolgen muss und die Konzentration gegeben sein muss.
Die Gesichter Wange an Wange helfen dabei, die Gefahr des Verspritzens zu minimieren und garantieren meistens schöne Ergebnisse, auch für den Anfänger.
Falls der Besamer eine Neigung zu kurzen Spritzern oder tröpfelnden Totschüssen hat, kann die zweite Frau frontal unterhalb plaziert werden, so dass das abtropfende Sperma nicht verschwendet, sondern beiläufig visuell gewinnbringend abgelegt werden kann.
Solltest du in Fontänen spritzen, empfehle ich dir mittels Schwenkung deine Ladung gut plaziert abzulegen und aufzupassen, nicht über das Ziel hinauszuschießen.
Ein von mir beobachteter Anfängerfehler ist die eigene Überschätzung: Die meisten Männer (85%) spritzen im Durchschnitt 7 Spritzer, bei denen die ersten 3 die größten (weitesten/voluminösesten) Spritzer sind und bereits 50% des Gesamtsafts ausmachen. Der Rest flaut ab und vertröpfelt kümmerlich oder läuft halbherzig oder über hälftige Totschüsse ins Nichts.
Besamt man mit seinen 3 stärksten Spritzern das 1. Gesicht, wird die zweite Frau deutlichst minderbehandelt.
Hier gilt es, eine solide Spritzroutine zu entwickeln und sein eigenes Können realistisch einzuschätzen.
3 Gesichter sind selbst für Fortgeschrittene immer wieder eine Hürde, die es zu meistern gilt. Hier empfiehlt es sich, anhand seines Spritzbildes die Frauen geschickt anzuordnen und sich das geilste Objekt als "Ziel 1" auszugucken und hier mit der Ablage zu beginnen und rasch mittels Schwenken die verbleibenden Frauen zu beglücken.
Meine persönliche Erfahrung zeigt mir, dass eine durchschnittliche Saftmenge von 5ml nach langer Geilheit mit entsprechender dünnflüssiger Viskosität und guter Beherrschung durchaus für 3 Gesichter reichen kann.
Zwar werden es meistens keine üppigen, beeindruckenden Effekte und Bilder, aber alle 3 Frauen bekommen eine Packung ab - was die meisten beobachteten Männer sichtlich zufrieden stellte.
4 oder mehr Frauen ist den Vielspritzern vorenthalten - meine Lieblingskategorie.
Vor einigen Jahren erkrankte ich schwer an einer Entzündung der Geschlechtsdrüsen. Die Ursache wurde nie genau geklärt, doch war dem Keimspektrum ein aufsteigender Harnwegsinfekt die wahrscheinlichste Ursache.
Mehrere Monate mit Krankenhausaufenthalt, mit langwierigen Behandlungen und Komplikationen, blieb die vollständige OP glücklicherweise aus, doch chronifizierte der irreversible Schaden - wenn auch sonstige urogenitale Funktionen langsam normalisierten.
Nach Wochen des Schmerzes, der Normalisierung und Reintegration aller Körperfunktionen wurde ein Überbleibsel dieser Krankheitsphase deutlich: ich ejakulierte deutlich mehr als früher. Anfangs noch als tagesformabhängige Laune der Natur von mir abgetan, ließ ich es nach einiger Zeit abklären und durfte mich am Ende der Abklärung mit einem fragwürdigen Titel schmücken: laut meinem Urologenteam zähle ich zu der 15%-Minderheit der Männer, die am oberen Ende der "hyperspermischen" Skala liegen. Zu deutsch: Vielspritzer.
In Teil I meiner Story erfahrt ihr, dass meine damalige Partnerin mit mir nicht mehr zurecht kam und wir uns trennten. Ich schämte mich für meinen Körper, lief mir der Saft doch selbst bei völliger Unerregtheit in die Shorts. Sie ekelte sich vor mir, ich musste in Zewas spritzen und das Sexleben versiegte.
Die einzige Behandlungsoption war eine OP mit drastischen Folgen und Risiken, oder eine Hormonbehandlung, die einer Kastration gleich gekommen wäre.
-> Für mich keine Option - also musste ich mich mit dem Neuen anfreunden - bestand doch die Hoffnung und Chance, über Jahre eine Regression zu erhalten.
Wir trennten uns.
Viele Jahre später danke ich den höheren Mächten dafür, dass ich 1. aus diesem Unglück so "gesund" hervorgekommen bin und 2. meine heutige Frau lieben und kennen darf - hat sie doch eine unbändige Geilheit und Akzeptanz mir gegenüber gezeigt und mich damit zum stolzesten und glücklichsten Mann gemacht. Mein Unglück wurde unser Glück - das Vielspritzen zu meiner Passion und unserem Mittelpunkt des Sexlebens.
Letztes Jahr auf unserem Fuckfest wurde aber alles anders...
Die Perle meines best buddys lag vor mir, willig und gierig auf mich - so hatte mein buddy ihr doch großes angekündigt. Ihre Augen waren groß und neugierig, aber auch völlig ungläubig, ja fast schon mit gewisser Arroganz und Lächerlichkeit mir gegenüber - Kommt da noch was?!
Meine Frau hatte mich gut abgeritten und mir den Schwanz prall abgedichtet, mir pochte der Saft bis zum Hals.
Ich zog mir die kleine Perle heran und fickte sie einige Male in ihr Loch - merkte aber, dass ich nicht mehr warten konnte.
Ich nahm meine routinierte Haltung ein, wie schon hundert Male zuvor, gab einige Hobel auf den Schwanz und freute mich auf das Feuerwerk-Finale des Fuckfests 2016.
Doch was dann kam, sollte die kommenden Monate verändern.
Wie manchmal üblich, wenn auch nicht häufig, ronn mir einiges an Saft aus dem Schwanz, bevor der 1. Schuss feuerte. Eine peitschende Fontäne, die ein wunderbares Spritzbild landete. Der zweite Schuss noch größer, ich fühlte mich großartig. Mein Schwanz pumpte, die Eier dick und der Saft schoss mit Gewalt hinaus. Doch dann der 3. Schuss: ein unhaltbarer Schmerz durchströmte meinen Unterleib, ich schrie und sah an mir herunter, als der 3. Schuss, hell-blutrot gefärbt, im Gesicht der Freundin landete. Die Kontraktionen trieben unaufhörlich nach vorne, der 4. Schuss, dunkelrot, der 5. Schuss, 6., 7., 8., alles voller Blut. Der 9. Schuss lies mich ohnmächtig vor Schmerz werden.
Ich kam ins Krankenhaus und wurde nach Stabilisierung verlegt zur Weiterbehandlung in die Hände des Teams, welches ich bereits zu genüge kannte.
Und damit begann das leidige Kapitel 2016-2017, welches unter anderem dazu führte, nicht nur in diesem Forum, auch an vielen anderen Stellen meines Lebens nicht mehr dabei sein zu können.
Nach 2 OP's über 12 Monaten und erneut langer Behandlung habe ich im Oktober 2017 das erste Mal wieder einen GEILEN, schmerzfreien, SORGLOSEN und befriedigenden Orgasmus erlebt.
Ab hier begann und beginnt nun also mein erneut gestörtes Sexleben...
Das letzte Jahr war aufregend - viele Veränderungen standen an, leider auch einige ungute Entwicklungen.
In Ein Vielspritzer erklärt sich... habe ich mich euch vorgestellt.
Ein junger Mann, der das Glück hatte aus seinem körperlichen Leid und dem Makel mit der richtigen Frau an seiner Seite das Beste aus sich machen zu können.
In Ein Vielspritzer erklärt sich... Teil II habe ich euch einige Techniken, Geschichten und Erfahrungen präsentiert.
Doch vor über einem Jahr passierte es: Es war ein langes Wochenende, wie so oft verlebt und geplant.
Meine Frau an meiner Seite, mein best buddy mit seiner aktuellen Flamme - eine luxuriöse Unterkunft mit Pool, Jacuzzi, private beach und idyllischer Ruhe.
Es sollte ein Fuckfest werden. Ein erbarmungsloses Geficke, 48h lang ohne Rücksicht auf Verluste.
Nicht zum ersten Mal waren wir in dieser Konstellation zusammen gekommen, doch diesmal galt es, einen großen Erfolg gemeinsam zu befeiern.
Wir Jungs waren in bester Verfassung, unsere Frauen waren in der leckersten Form, in unbegreiflicher Schönheit und Willigkeit - Catering, Drinks und was das gute Herz sonst noch zu einem gemeinem Fuckfest begehrt, lag bereit.
Mein Kameraequipment war neu aufgestockt, einige Lichter und sogar eine Drohne hatte ich dabei. Spielzeug packten die Frauen ein - ich brauche es nicht unbedingt.
Die Frauen waren zum Shopping geschickt worden - ich sah nur die Abbuchungen von Victoria's Secret und Konsorten.
Schon jeher war ich der Kamerafreak, der überall seine Linse drauf halten musste. Während andere fickten, hielt ich drauf. Immer und immer wieder - eine neue Perspektive, ein neuer Winkel, ein anderer Zoom - mir wurde nie langweilig. Nasse Fotzen, schleimige Schwänze, klaffende Arschlöcher - all das liebe ich.
Ich bin kein besonders ausdauernder Ficker - ich kann nicht behaupten, ewig zu können.
Ich hab mich im Griff und komm über die Runden, aber irgendwann verliere ich mich in meiner Geilheit und dann will ICH kommen.
Mein best buddy ist der Marathonläufer - er fickt stundenlang. Das ist mir zu anstregend - vermutlich auch unmöglich, da ich nicht so lange aushalte.
Ihm zuzusehen, wie er Frauen stundenlang ins Delir vögelt, ist purer Wahnsinn. Es erregt mich. Ich lebe mit ihm - ergeile mich an seiner Geilheit, an der Geilheit der Fotze, die er vögelt. Mir war es immer ein Rätsel, wie er das schafft.
Mit meiner Kamera bin ich Zeuge für die Ewigkeit - und doch zählt nur der Moment. Der Moment, wenn GEFICKT wird.
Wir haben irgendwann angefangen, uns die Frauen zu teilen. Er ist die Maschine, die es den Frauen besorgt - ich genieße meist in zweiter Reihe meine Optik. Nichts geilt mich mehr auf. Die Frauen sind bedient - er ist ein guter Ficker. Sein Fick ernährt sich aus den Stunden, die er vögelt. Der Orgasmus ist fast Nebensache am Ende - nur noch pro forma den Abschluss hinlegen und quittieren.
Doch das Finale gehört mir. Wenn er geht, komme ich.
Oft sind sie bereits derangiert und malade - doch die meisten sind willig und neugierig - denn der Kamerafreak, der sich so drastisch zurückgenommen hat, hat einen schönen Schwanz.
Meist habe ich im Verlauf der Zeit meinen Schwanz mal hier und da hineingesteckt, mal selbst bearbeitet oder schön angeblasen bekommen - doch nichts toppt meine Geilheit durch visuelle Stimulation.
Meist wissen sie Bescheid, was jetzt kommt - in den letzten Jahren waren es doch immer unsere Frauen oder Mädels, maximal selten ergänzt um Escort oder gute Freundinnen.
Es bedarf nicht mehr viel, mich glücklich zu machen. Ein schönes Gesicht, einen schönen Körper, schöne Körperöffnungen, schöne Kleidung, schöne Augen, schöne Hände... es ist eine Vielzahl und doch reichen einzelne Faktoren.
Wenn meine Frau dabei ist, habe ich sie bereits gefickt und in den Wartemodus versetzt, bis die Perle meines best buddys bereit ist.
Eine Frau zu Besamen ist die Pflicht. Mehrere Frauen zu Besamen ist die Kür.
Nicht eine Zunge streckt sich dir entgegen - mehere gierige Münder und Schlünder offenbaren sich dir. Eine unfassbar starke Reizung geht diesen dürstenden Mädels dir entgegen.
Und doch birgt dieses Schauspiel ungeahnte Gefahren, die das ganze höchst unbefriedigend enden lassen können:
Viele Männer sind damit konfrontiert, ihren Saft, der bisher für eine Frau reichte, auf mehrere zu verteilen. Die Ablage muss gezielt und geplant vollzogen werden - sind die Ressourcen doch nicht unerschöpflich, individuell verschieden und tagesformabhängig.
Bei geeigneter Positionierung zweier Frauen ist das problemlose Abspritzen der Gesichter möglich - wenn auch zu lasten des visuellen Effekts, da eine Portionierung der Ablage erfolgen muss und die Konzentration gegeben sein muss.
Die Gesichter Wange an Wange helfen dabei, die Gefahr des Verspritzens zu minimieren und garantieren meistens schöne Ergebnisse, auch für den Anfänger.
Falls der Besamer eine Neigung zu kurzen Spritzern oder tröpfelnden Totschüssen hat, kann die zweite Frau frontal unterhalb plaziert werden, so dass das abtropfende Sperma nicht verschwendet, sondern beiläufig visuell gewinnbringend abgelegt werden kann.
Solltest du in Fontänen spritzen, empfehle ich dir mittels Schwenkung deine Ladung gut plaziert abzulegen und aufzupassen, nicht über das Ziel hinauszuschießen.
Ein von mir beobachteter Anfängerfehler ist die eigene Überschätzung: Die meisten Männer (85%) spritzen im Durchschnitt 7 Spritzer, bei denen die ersten 3 die größten (weitesten/voluminösesten) Spritzer sind und bereits 50% des Gesamtsafts ausmachen. Der Rest flaut ab und vertröpfelt kümmerlich oder läuft halbherzig oder über hälftige Totschüsse ins Nichts.
Besamt man mit seinen 3 stärksten Spritzern das 1. Gesicht, wird die zweite Frau deutlichst minderbehandelt.
Hier gilt es, eine solide Spritzroutine zu entwickeln und sein eigenes Können realistisch einzuschätzen.
3 Gesichter sind selbst für Fortgeschrittene immer wieder eine Hürde, die es zu meistern gilt. Hier empfiehlt es sich, anhand seines Spritzbildes die Frauen geschickt anzuordnen und sich das geilste Objekt als "Ziel 1" auszugucken und hier mit der Ablage zu beginnen und rasch mittels Schwenken die verbleibenden Frauen zu beglücken.
Meine persönliche Erfahrung zeigt mir, dass eine durchschnittliche Saftmenge von 5ml nach langer Geilheit mit entsprechender dünnflüssiger Viskosität und guter Beherrschung durchaus für 3 Gesichter reichen kann.
Zwar werden es meistens keine üppigen, beeindruckenden Effekte und Bilder, aber alle 3 Frauen bekommen eine Packung ab - was die meisten beobachteten Männer sichtlich zufrieden stellte.
4 oder mehr Frauen ist den Vielspritzern vorenthalten - meine Lieblingskategorie.
Vor einigen Jahren erkrankte ich schwer an einer Entzündung der Geschlechtsdrüsen. Die Ursache wurde nie genau geklärt, doch war dem Keimspektrum ein aufsteigender Harnwegsinfekt die wahrscheinlichste Ursache.
Mehrere Monate mit Krankenhausaufenthalt, mit langwierigen Behandlungen und Komplikationen, blieb die vollständige OP glücklicherweise aus, doch chronifizierte der irreversible Schaden - wenn auch sonstige urogenitale Funktionen langsam normalisierten.
Nach Wochen des Schmerzes, der Normalisierung und Reintegration aller Körperfunktionen wurde ein Überbleibsel dieser Krankheitsphase deutlich: ich ejakulierte deutlich mehr als früher. Anfangs noch als tagesformabhängige Laune der Natur von mir abgetan, ließ ich es nach einiger Zeit abklären und durfte mich am Ende der Abklärung mit einem fragwürdigen Titel schmücken: laut meinem Urologenteam zähle ich zu der 15%-Minderheit der Männer, die am oberen Ende der "hyperspermischen" Skala liegen. Zu deutsch: Vielspritzer.
In Teil I meiner Story erfahrt ihr, dass meine damalige Partnerin mit mir nicht mehr zurecht kam und wir uns trennten. Ich schämte mich für meinen Körper, lief mir der Saft doch selbst bei völliger Unerregtheit in die Shorts. Sie ekelte sich vor mir, ich musste in Zewas spritzen und das Sexleben versiegte.
Die einzige Behandlungsoption war eine OP mit drastischen Folgen und Risiken, oder eine Hormonbehandlung, die einer Kastration gleich gekommen wäre.
-> Für mich keine Option - also musste ich mich mit dem Neuen anfreunden - bestand doch die Hoffnung und Chance, über Jahre eine Regression zu erhalten.
Wir trennten uns.
Viele Jahre später danke ich den höheren Mächten dafür, dass ich 1. aus diesem Unglück so "gesund" hervorgekommen bin und 2. meine heutige Frau lieben und kennen darf - hat sie doch eine unbändige Geilheit und Akzeptanz mir gegenüber gezeigt und mich damit zum stolzesten und glücklichsten Mann gemacht. Mein Unglück wurde unser Glück - das Vielspritzen zu meiner Passion und unserem Mittelpunkt des Sexlebens.
Letztes Jahr auf unserem Fuckfest wurde aber alles anders...
Die Perle meines best buddys lag vor mir, willig und gierig auf mich - so hatte mein buddy ihr doch großes angekündigt. Ihre Augen waren groß und neugierig, aber auch völlig ungläubig, ja fast schon mit gewisser Arroganz und Lächerlichkeit mir gegenüber - Kommt da noch was?!
Meine Frau hatte mich gut abgeritten und mir den Schwanz prall abgedichtet, mir pochte der Saft bis zum Hals.
Ich zog mir die kleine Perle heran und fickte sie einige Male in ihr Loch - merkte aber, dass ich nicht mehr warten konnte.
Ich nahm meine routinierte Haltung ein, wie schon hundert Male zuvor, gab einige Hobel auf den Schwanz und freute mich auf das Feuerwerk-Finale des Fuckfests 2016.
Doch was dann kam, sollte die kommenden Monate verändern.
Wie manchmal üblich, wenn auch nicht häufig, ronn mir einiges an Saft aus dem Schwanz, bevor der 1. Schuss feuerte. Eine peitschende Fontäne, die ein wunderbares Spritzbild landete. Der zweite Schuss noch größer, ich fühlte mich großartig. Mein Schwanz pumpte, die Eier dick und der Saft schoss mit Gewalt hinaus. Doch dann der 3. Schuss: ein unhaltbarer Schmerz durchströmte meinen Unterleib, ich schrie und sah an mir herunter, als der 3. Schuss, hell-blutrot gefärbt, im Gesicht der Freundin landete. Die Kontraktionen trieben unaufhörlich nach vorne, der 4. Schuss, dunkelrot, der 5. Schuss, 6., 7., 8., alles voller Blut. Der 9. Schuss lies mich ohnmächtig vor Schmerz werden.
Ich kam ins Krankenhaus und wurde nach Stabilisierung verlegt zur Weiterbehandlung in die Hände des Teams, welches ich bereits zu genüge kannte.
Und damit begann das leidige Kapitel 2016-2017, welches unter anderem dazu führte, nicht nur in diesem Forum, auch an vielen anderen Stellen meines Lebens nicht mehr dabei sein zu können.
Nach 2 OP's über 12 Monaten und erneut langer Behandlung habe ich im Oktober 2017 das erste Mal wieder einen GEILEN, schmerzfreien, SORGLOSEN und befriedigenden Orgasmus erlebt.
Ab hier begann und beginnt nun also mein erneut gestörtes Sexleben...