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Durststrecke, die an der Psyche nagt. (1 Betrachter)

Schwanzuslongus schrieb:
Ja, und Du darfst raten was ihr fehlt/e
Kommunikation ist eben sehr wichtig, denn ohne geht's einfach nicht.
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Das der wenige Sex ein Thema war und ist, das habe ich angesprochen... und wenn ihr das auch gefehlt hat, dann hat sie das gut verborgen und leider ihren hübschen Mund nicht aufgemacht. Denn mir fehlt auch Sex...und wir hatten im August die Kurve bekommen.
Mal sehen wss wird...

Schwanzuslongus schrieb:
Dazu gehören aber auch immer beide Parteien. Wie sieht (sah) es dann da bei ihr aus mit der Leidenschaft
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So sehe ich das auch, man darf nicht vom Partner/in etwas erwarten und es selber nicht "vorleben"...
 
Ich reihe mich mal ein in die Runde der leidklagenden. Mittlerweile 25, Dauersingle, mit 22 entjungfert worden seit dem ganze 7 Runden Sex an 5 Tagen mit 3 Mädls. Allein dass ich das alles so genau weiß, weil es so wenig ist, ist schon traurig. Allerdings hatte ich in der Zeit zwischen 15 und 20 deutlich mehr mit Mädls zu tun, auch im Sinne von knutschen oder allgemeinem Kontakt. Das ist jetzt nimmer wirklich vorhanden. Zwar versteh ich mich super mit den Mädls und wirklich viele wundern sich wenn sie rausfinden dass ich nie was mit Mädls hab und nie ne Beziehung hatte, der Schein trügt wohl sehr gut, weil ich wohl doch ein aufgeschlossenes und offenes wesen bin. Ich hatte bisher nur zwei Mädls die interesse an mir bekundet haben, dass ist aber auch schon lange her. Hab mich mit meinem Schicksal mittlerweile Abgefunden, aber es schmerzt natürlich immernoch. Jaja ich bin hier vermutlich einer der jüngsten und hab den großteil der Reise noch vor mir allerdings hab ich das Gefühl wenn man in den 20ern nicht bindet, wird es danach verdammt schwer, vorallem wenn man davor noch niemanden hatte.
Hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr ganz so allein @CrazyO
LG
 
Ich war sehr lange fest gebunden bis etwa Mitte 20-er. Also persönlich hätte ich lieber ein Paar mehr Girls gehabt. Jetzt mit ü30, hhm ja eine reicht mir wieder. Wichtig ist, dass auch die Frauen auf die Bedürfnisse der Männer eingehen sollten.
 
Hinata schrieb:
allerdings hab ich das Gefühl wenn man in den 20ern nicht bindet, wird es danach verdammt schwer, vorallem wenn man davor noch niemanden hatte.
Hoffe du fühlst dich jetzt nicht mehr ganz so allein @CrazyO
LG
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Hi Hinata,
das ist ja lieb.

Bei mir ist es ja die Sorge / Angst, dass das nach einer möglichen Trennung von meiner Frau sein könnte und ich alleine durchs Leben schreiten werde. Aber ich denke "Lebe geht weiter" und man(n) darf sich nicht die ganze Zeit verkrampft mit diesen Gedanken befassen!
Irgendwann passiert es und...ZOOOOOOM...es steht jemand vor Dir mit dem die Reise weitergeht..

Ansonsten sehe ich Parallelen meiner ersten 25 Lebensjahre zu deinen Lebensjahren und kann Dir sagen, es hat noch 8 Jahre gedauert bis ich meine Frau kennengelernt hatte, mit 33 Jahren. Was mir die Zukunft mit 49 bringen wird... mmmhhh...bin gespannt

Also nie die Hoffnung aufgeben @Hinata
LG CrazyO
 
CrazyO schrieb:
Bei mir ist es ja die Sorge / Angst, dass das nach einer möglichen Trennung von meiner Frau sein könnte und ich alleine durchs Leben schreiten werde.
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Na da mach Dir mal keine Sorgen. Du siehst doch gut aus, hast einen tollen Body und nen schönen Schwanz und ich bin mir sicher Du wirst ziemlich schnell eine neue Frau finden mit der Du glücklich sein kannst (falls das mit Deiner jetzigen Perle nichts mehr werden sollte).
 
 

Deine Frau hat die Entscheidung doch schon längst gefällt!

Sie findet Dich nur noch bedingt/nicht mehr attraktiv.
Ihr Wunsch nach etwas anderem hat sie mittlerweile in die Arme, den Schoß eines anderen Schwanzträger getrieben.
Rücksicht auf Dich war kein Thema mehr.

Ich hatte auch Mal eine sehr lange Beziehung, da war's andersrum, erst Paartherapie, dann ging sie fremd.
Das Ergebnis war, am Ende war ich solo.

Das Einzig Gute daran, ich konnte mir reinen Gewissens sagen, alles gegeben zu haben.

Was ich gelernt habe:

Klappt es zwischen zwei Menschen nicht, hilft meist ein Dritter auch nicht. Wobei ich den Ansatz des Therapeuten damals wirklich gut fand.

Das, was mir und wahrscheinlich auch Dir am meisten zugesetzt hat, war die Enttäuschung und die Erniedrigung, in die eine Frau einem bringt, mit dem was Dir und mir widerfahren ist.

Daher mein Rat:

Sei proaktiv und reiche selbst die Scheidung ein. Bewahre Deine Selbstachtung vor Dir selbst!

Ich habe es schmerzhaft gelernt, heute agiere ich bei sowas vielleicht nicht gut, aber besser als damals.

Starke Nerven wünsche ich Dir.
 
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