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Dominante Frauen (2 Betrachter)

Deutsche Frauen (anders z. B. Asiatinnen) stehen doch immer mehr auf "Cuckolding". Zumindest bekomme ich das in Onlinechats- und foren auffallend oft mit. Klar, ob da jetzt überall eine reale Frau dahintersteckt oder ein Fake, keine Ahnung...

Letztendlich ist das doch auch ein Dominanzspielchen gegenüber dem Mann.

https://www.focus.de/familie/psycho...uen-auf-diese-spielart-stehen_id_8532027.html (da aber mehr "Wifesharing")

Nur fünf Beispiele. Über eine Suchmaschine findet man da zig Artikel von Mainstreamseiten.
 
5 Seiten die mit Ausnahme einiger weniger Beiträge am Thema vorbei sind und der vielleicht erste Thread, bei dem ich keinen einzigen Beitrag von @Alphatum geliked habe, dessen Beiträge ich ansonsten absolut und uneingeschränkt zu schätzen weis.

Es ist eine interessante Frage wie und wo man Frauen kennen lernt, die gerne auch mal die dominante Position im Schlafzimmer einnehmen. Ich rede hier also von einem BDSM Kontext, der durchaus breit gefächert sein kann, wo die Dame nicht nur rein devot sondern mindestens Switch oder Dominant ist. Ich glaube solche Frauen gibt es leider ehr selten, die diese Seite von Natur aus in sich tragen. Ich zweifle ein wenig daran das es Sinn macht gezielt nach so einer Frau zu suchen und komme langsam zu der Überzeugung das es höhere Chance auf Erfolg hätte eine „normale“ Frau zu suchen und frühzeitig die Wünsche nach Dominanz anzusprechen. Ich glaube viele währen dazu bereit dann aus Gefälligkeit mitzuspielen. Die Frage wie erfüllend das auf Dauer für beide ist, ist eine andere Frage… im optimalen Fall weckt das mitspielen bei ihr Interesse und sie entdeckt eine Seite an sich, die sie vorher so nicht kannte.

Gibt es weitere Meinungen zu dem Thema?

Ab jetzt melde ich jeden Offtopic und sinnlosen Content hier im Thread, weil er mir aus gegeben Anlass am Herzen liegt.
 
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Neenee, sehe ich erfahrungsgemäß anders: Natürlich gibt es Frauen, die wissen, was sie wollen, und die nicht auf „Wünsche“ anderer angewiesen sind. Kann ich bezeugen…

MMn hat das auch keinen Sinn, wenn du auch nur etwas mehr willst, als einen ONS. DABEI mag alles egal sein - ihr seht euch ja vermutlich nie wieder, so lange keine*r protestiert, macht, was ihr wollt.

Aber in sowas wie einer Beziehung kann es schon passieren, dass du sagen und tun kannst, was du willst - und sie (oder er) ebenso. Erst dann hat es einen Sinn - finde ich.

Und das kann Blümchen- oder BDSM-Sex sein. Oder alles andere, irgendwie auch nur denkbare. Kann alles Spaß machen.
Ich glaube viele währen dazu bereit dann aus Gefälligkeit mitzuspielen
ONS. Nix Beziehung. „Gefälligkeit“ ist da maximal fehl am Platze…

Ich gebe zu, es fällt mir etwas schwer, deine Meinung ernst zu nehmen…
 
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Die findest du auf einigen seiten wie fetisch joyclub und co. Ja das sind casual dating seiten aber auch dort sind schon einige Beziehungen entstanden. Allerdings müsstest du dazu schon sehr genau wissen was du möchtest.
 
Man sollte sich aber gut überlegen, ob man wirklich eine dominante Frau bzw. sogar Cuckolding will. Oft wird der Wunsch aus (Minderwertigkeits-)Komplexen heraus geboren. Das ist jedoch definitiv der falsche Weg. Ich habe es in der Realität letztendlich nie gemacht, sondern nur beim Onlinesex. Erst erregt es einen, danach fühlt man sich aber noch schlechter und ist richtig "down". Es löst eben keine Probleme und ersetzt nicht, dass man mit sich selbst ins Reine kommen muss.

Bedenkt bitte: Die Freundin/Ehefrau könnte jeglichen Respekt vor euch verlieren und ihr werdet zum "Hampelmann" degradiert. Sie könnte sich in die Lover verlieben und anschließend trennen. In dieser unterwürfigen Phase, werdet ihr kaum eine neue Partnerin finden. Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, sondern immens.

Viele Männer in Deutschland bzw. im Westen sind weich geworden - ich nehme mich da nicht aus, versuche aber es zu ändern. Genau das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund, warum das Thema bei Männern und Frauen (teilweise inkl. dieser BBC-Thematik) so trendig geworden ist. Kaum ein Araber oder Schwarzer (zumindest in Europa) ist Cuckold...

Wer hingegen psychisch völlig stabil ist und es einfach nur "geil" findet, sollte es einfach ausleben, wenn die passende Frau es auch so will. Spricht nichts dagegen Ich finde die Motivation ist das Wichtigste.
 
Die Freundin/Ehefrau könnte jeglichen Respekt vor euch verlieren
Sie könnte sich in die Lover verlieben
dieser unterwürfigen Phase, werdet ihr kaum eine neue Partnerin finden. Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, sondern immens
Könnte, ja. Muss aber keineswegs.

Ich bin eher der Meinung, jeder Topf kann einen passenden Deckel finden.
Und wenn einer von beiden den ganzen Tag an der Leine sein will - auch das gibts natürlich.

 
Wenn er es wirklich will, dann ja.

Manche stellen es sich aber als eine Art Problemlöser vor (so wie ich einer kurzen Phase) und das ist es eben auf keinen Fall. Dann sollte man lieber die "rote Pille" schlucken, seine Männlichkeit wieder aufbauen und abhärten.

Der Topf "unterwürfiger Mann" findet aber nunmal deutlich schwerer einen Deckel. Das ist einfach mal so, da die meisten Frauen eine männliche Führungsrolle wollen (auch wenn sie das Gegenteil behaupten). Natürlich kann man auch da übertreiben und es gibt genug Grautöne.

Es gibt eben beide Richtungen. Zu welcher man selbst gehört, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn einer von beiden den ganzen Tag an der Leine sein will und es wirklich sein oder ihr tiefster Wunsch ist: Do it. Da hast Du absolut Recht.
 
Absolut richtig. Sehr gut geschrieben
 
Sehr gute Beiträge. Wie weit gehen deine realen Erfahrungen mit dem Thema @Asian Eyes ?

Sicherlich muss man sich da genau hinterfragen was und vor allem auch warum man etwas möchte. Kopfkino ist in der Realität auch nicht immer so geil wie eben im Kopf und man muss nicht alles real ausleben. Die Gefahr das die Frau den Respekt verliert, Schluss macht etc ist wirklich nicht von der Hand zu weisen und das vorallem dann, wenn man die Frau erst dahin gebracht hat.
Wenn die Frau aber selbst die Fantasie hat sieht das vielleicht anders aus, dann wird sie es vielleicht schätzen das ihr Partner den Cuckold spielt und nicht mit dem Lover abhauen.
 
Wie weit gehen deine realen Erfahrungen mit dem Thema @Asian Eyes ?
Naja, nun - ich hatte solche Erfahrungen… Nicht mit Leine - aber mit „gefickt-werden“. Das kann Frau ggf. auch. Und ich hab’s genossen!!

Mit Kerlen ist es eher öfters was anderes - aber das ist hier ja nicht Thema.
 
Keinerlei reale Erfahrungen damit. Mich hat es so schon genug runtergezogen im Nachhinein. Ja, aber sie könnte sich natürlich in einen Lover verlieben, auch wenn sie das nie so vorgehabt hatte. Entgegen jeder Absprache. Sind eben alles nur Menschen, die dann mit Menschen in Kontakt kommen. Wer unbedingt ein Cuckold sein möchte: Entweder normale Chats und dann irgendwann fragen oder gleich Jobclub mit entsprechender Rubrik. Eine Frau nach einem "Discoflirt" darauf anzusprechen, da braucht man wirklich Eier für
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Asian Eyes ich denke du hast in einigen Punkten aufjedenfall recht. Dieses ganze Femdom Cuckold Zeug, birgt Gefahren, wenn es aus einem Komplex heraus entstanden ist. Keine Frage. Absolut makaber finde ich auch die in letzter Zeit aufkommende Findom Geschichte wo es ums Geld geht. Erschreckend das sich Männer bereitwillig ausnehmen lassen, aber wenn sie es so wollen…

Eine Disco Mieze mit dem Thema zu konfrontieren ist natürlich Nonsens. Wer macht sowas? Wenn man den kinky Kram in einer Beziehung ausleben möchte und eine passende Frau dafür sucht muss man denke ich sehr geplant und taktisch vorgehen. Ich glaube es ist möglich, wenn auch schwierig.

Diverse Apps wie Joyclub oder fetisch halte ich persönlich nicht für sinnvoll. Die angemeldeten dominanten Frauen in einem realistischen Umkreis sind handverlesen, selbst in Großstädten. Darauf kommen dann aber dutzende Männer und die Konkurrenz ist derart enorm, dass es als durchschnittlicher Mann kaum möglich ist überhaupt Fuß zu fassen. Apps mit Filter nach sexuellen Vorlieben haben alle Nachteile die Tinder und co auch haben, nur mit 10 multipliziert.

Grundsätzlich muss man wohl, wenn man über dieses Thema diskutiert, viele Aspekte mit einbeziehen. Sucht man eine Beziehung mit Kink Anteil, oder sucht man eine Beziehung die dem Kink unterstellt ist, Richtung 24/7 und so weiter. Bereits bei dieser Unterscheidung ergeben sich unterschiedliche Herangehensweisen und Möglichkeiten wie man zum Ziel kommen könnte. Je mehr Platz der Kink in der Beziehung einnehmen soll, desdo schwerer die Partnersuche. Cuckolding wäre meiner Meinung nach schon am oberen Ende der 1-10 Skala und die Partnersuche ist schwer.
Geht es aber beispielsweise um „harmlosere“ Sachen wie, die Frau übernimmt mal ein spanking in der aktiven rolle, ist das wohl etwas, das 9/10 Frauen auch innerhalb einer normalen Beziehung mitmachen - und die Partnersuche ist entsprechend einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, man muss sich erstmal damit beschäftigen. Es ist durchaus möglich über joy und co jemandem zu finden. Dazu muss man nur mal zu den passenden stammtischen im umkreis gehen, auf partys gehen etc. Es gibt einige frauen die genau solche männer suchen. Wenn aber alle männer so denken, dass sie keine chance haben etc., ist es kein wunder dass fie damen teilweise echt lange suchen.
 
@AverageCock das klingt als hättest du damit reale Erfahrungen gemacht. Magst du mal ein bisschen erzählen wie das auf den Stammtischen so ist?
 
@AverageCock das klingt als hättest du damit reale Erfahrungen gemacht. Magst du mal ein bisschen erzählen wie das auf den Stammtischen so ist?
Also, ja ich habe durchaus Erfahrung und habe so einige kennengelernt.
Meine Frau und ich leben beide bdsm, aber auch ein normales sexleben.

Auf stammtischen läuft es in der regel so ab, dass man sich anmeldet, eventuell schon direkt ein date gesuch für das entsprechende datum schaltet und ob man ein date hat oder nicht, hingeht.
Es gibt aber auch extra stammtische für Singles, nur sollte man darauf achten dass die Veranstaltung ausgewogen gehalten wird sprich kein männer Überschuss da ist.

Ansonsten kommt man relativ zügig ins Gespräch, denn alle sind willkommen und keiner lacht über andere Fetische etc.

Durch die stammtische wird man auch schnell zu partys eingeladen, lernt so mehr und mehr leute kennen.

Natürlich geht nicht alles von heute auf morgen, aber ich sage immer " facit omnia voluntas" bedeutet " nur der wille zählt"

Ergo, es ist so wie mit allem, wenn man etwas realistisches wirklich will, schafft man es auch.
 
Achso, bitte nicht aufregen wegen der Rechtschreibung, da habe ich echt ein Problem. Aber ich bin dran. Und auch da zählt mein Spruch
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Vielleicht hast du recht und der besuch von Stammtischen wäre ein Versuch wert. Ich hab mich davor bis jetzt noch gedrückt, ist alleine schon eine Überwindung. Ein weiterer Nachteil ist die Entfernung, was nützt mir ein Stammtisch in München wenn er 10 Auto stunden entfernt ist. Wohnt man in oder nähe einer größeren Stadt ist das aber aufjedenfall eine gute Möglichkeit, wenn es sowas in der nähe gibt.
 
Also ich kann nur aus meiner nähe berichten und hier gibts im umkreis von 100km bestimmt 10 stammtische, 3 bdsm clubs, bestimmt 10 swingerclubs und noch viel mehr private Partys wo man sich zu anmelden kann
 
Ich war noch nie bei Joyclub. Habe es halt genannt, weil es die bekannteste Seite/App für sowas ist. In normalen Mainstream-Chats haben mir aber schon öfter Frauen gesagt, dass sie Cuckolding toll fänden. Meist mit dieser BBC-Thematik. Das ist mir halt aufgefallen. Natürlich wird da auch noch eine hohe Fakequote dabei sein und in Wirklichkeit sind es Männer, die sich darauf "einen wichsen". Für mich persönlich ist das aber leztendlich nichts. Ich möchte eine "normale" Beziehung.

Stammtische, Swingerclubs und Parties sind sicherlich eine gute Sache, wenn man darauf steht. Es in die Realität bringen, ansonsten verläuft es sich im Internet. Außerdem sind dann die ganzen Faker direkt draußen.


Das ist wohl in Köln eine Kinky-Party (nein, ich war nicht dort) , wo man einfach so hin kann, wenn man den (strengen) Dresscode einhält und den Eintritt bezahlt. Könnte mir vorstellen, dass es dort mehr Frauen gibt, die auf sowas stehen, als in einem herkömmlichen Club
 

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