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Wenn die nichts mit DMSO anfangen können, lasse dir da auch nichts damit anmischen - sondern laufOb die mit DMSO was anfangen können?
Ich persönlich würde immer eher mit 30% anfangen und dann langsam höher dosieren. Wenn man sich natürlich extra etwas anmischen lässt (was teurer ist als die frei dosierbare Selbstmixtur), sollte man schauen, wo die zu behandelnde Narbe ist und sich im Zweifel auf die Erfahrungswerte des jeweiligen Apothekers bei der Dosierungshöhe verlassen.Denkst du eine Konzentration von 50% wäre ok?
Sicher. Zur Narbenbehandlung wird es durchaus eingesetzt. Der Wirkstoff hat aber eben eine sehr bewegte Geschichte hinter sich und soll zeitweise sogar gezielt von der Pharmaindustrie unterdrückt worden sein. Daher liest man auch heute noch so wenig darüber.Hast im im laufe deiner Recherchen im Internet eigentlich jemals etwas zu dsmo und narbenbehandlung gelesen? Ich habs nur kurz mal gegooglet aber dsmo könnte durchaus dazu beitragen das eine Narbe etwas weggeht oder?
Ja, richtig. Hier auch noch einmal öffentlich für alle:Bezüglich Lotionherstellung hatte ich dir mal einen Patent Link geschickt.
Genau. Ich tippe mal darauf, dass ist dieselbe Gruppe, von der ich auch gelesen hatte. Dem gegenüber habe ich auch ein paar euphorische Stimmen hinsichtlich der Reinnutzung (bzw. mit verdünnter Lösung) gefunden, aber am Ende ist immer unklar, welche genauen Voraussetzungen beim Test vorherrschten. Solche Berichte lesen sich gerne mal ein wenig hype-affinÜbrigens habe ich über ein russisches Pe-Forum einen Thread gefunden in dem eine größere Gruppe von Usern Dmso über längere Zeit in Kombination mit Extendern und Hangern getestet hat. Sie konnten dabei keine pe-relevanten Resultate erzielen.
Die Sache mit der Konzentration ist nicht unwichtig, das stimmt. Allerdings sind 70% da im Grunde ohne Belang, soweit ich weiß. Selbst 15%-DMSO-Gemische sollen die Haut noch durchdringen und sogar die Blase erreichen können (wenn sie an der richtigen Stelle aufgetragen werden), wobei die Durchdringungskraft wohl mit steigender Konzentration zunimmt. Ab einer Konzentration über 90% soll die Durchdringungs- und Transportfähigkeit dann aber wieder leiden - weswegen man eben immer mit mindestens leicht verdünnter Lösung arbeiten sollte. Solange man das DMSO mit Cremes mischt, hat man aber ohnehin eine herabgesetzte Konzentration und braucht sich an der Ecke auch keine großen Sorgen machen.Fast alle negativen Threads über Dmso haben Dmso entweder über 70% dosiert oder einzeln gefahren.
Ja, wobei es dann bei jedem Zusatzwirkstoff auch Gegenstimmen gibt - oder es sind nur positive Einzelstimmen. Rein von der Wirkungsweise des DMSO her, liefert es im Grunde das, was man brauchen könnte. Zweifelsfrei mögen irgendwelche Zusatzstoffe diese Wirkung noch verstärken. Dazu könnte man sich auch mal anschauen, was an PABA in dem Zusammenhang eigentlich so interessant sein soll. Vielleicht findet man auf dem Weg auch noch andere Wirkstoffe, die hilfreich sein könnten.Erst durch die Verwendung mit Paba oder anderen beigemischten Stoffen ist irgendwie eine Tendenz zur positiven Resonanz erkennbar.
Gestrichen ist es nicht prinzipiell, aber man kann eben nicht alles gleichzeitig testenPaba-Effekte treten wohl auch erst nach 2-3 Wochen regelmäßiger Applikation auf.
Würde es vielleicht deshalb vorerst noch nicht streichen.
Ich lese es gerade und werde ausführlich berichten, wenn ich mir einen umfassenden Überblick verschafft habe.Es wäre mal interessant von Leuten, die das "DMSO-Handbuch" kennen eine Meinung zu erfahren bezüglich der Art der Schreibe, und der zu vermutenden Glaubwürdigkeit.....
Das ist leider das Problem. Genauer: Das was dem DMSO zum Verhängnis geworden ist, ist seine vielfältige Nutzbarkeit und die zahllosen positiven Wirkungen. Die lesen sich z.T. wie ein Wunschzettel an den WeihnachtsmannIch habe das Buch bis jetzt nur überflogen, da es 174 Seiten Lesestoff beinhaltet, hinzukommend bin ich auch zugegebenermaßen skeptisch gegenüber einem Buch, das einen relativ unbekannten Wikstoff derart glorifiziert.
Ja, ganz Recht. Gerade den kollagenaufweichenden Effekt halte ich für sehr interessant, wenn es um das PE geht.Dort ist auch mal die Rede vom DMSO-Einsatz bei der "peyronie disease".
Genau. Gerade wenn solche Stoffe nur nach wirklich sehr ausgedehnter Anwendung Wirkung zeigen, gebe ich persönlich nicht viel auf kaum näher beschriebene Selbstversuche einzelner Anwender in Foren. Denn wenn man sich das Zeug z.B. nur 5 1/2 Wochen auf den Penis schmierte und danach nur in drei Zeilen enttäuscht schreibt, "es bringt nichts" - heißt das nicht, dass das DMSO nicht doch ein äußerst vielversprechendes Mittel für das PE sein kann.Trotzdem finde ich die Aussage in Hinblick auf die Anwendungsdauer (1 Jahr) mal bemerkenswert.
Das erklärt vermutlich die bis jetzt ausbleibenden positiven Erfahrungen für unser aller PE, es muß also zunächst wohl nur über mittel-langfristig angelegte "Selbststudien" gehen. Ob es dann nen Jahr sein muß, wird die Zeit dann zeigen.
SuperIch selbst werde ab nächster Woche auch mit einer Selbststudie beginnen, 1 bis 2mal am Tag (morgens und abends wegen Einwirkzeit) 70 % DMSO mit destilliertem Wasser auf den sich im Extender befindlichen Penis aufzutragen.
So sehe ich es auch. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es durchaus Zusatzstoffe gibt, die zusätzliche positive Wirkungen entfalten können, möchte ich für mich auch erst mal abklären, ob DMSO als Hauptwirkstoff beim PE helfen kann. Anhand der bisher nachgewiesenen Wirkung halte ich das für durchaus denkbar.Die kollagenaufweichende Eigenschaft ist zunächst die wichtigste Eigenschaft für unsere Belange, mal abgesehen von feuchtigkeitsspendenden Cremes.
Nein, noch nichts KonkretesGibt´s eigentlich was neues ?
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