Madnox
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Hypersexuelität scheint mit Serotonin zusammen zu hängen. Ist man schlecht drauf, depressiv verstimmt und hat andere psychische Laster, dann sinkt Serotonin und sofern der Testosteronspiegel konstant bleibt, steigt die Sexualität an.
Serotonin könnte eventuell auch bei Homosexuellen verringert sein, da Homosexuelle häufiger depressiv sind und auch eine höhere Selbstmordrate aufweisen. Ein weiteres Indiz wäre, dass Ratten bei einem Serotoninmangel homosexuelles Verhalten angenommen haben. Ist aber alles natürlich nur rein spekulativ, eine wissenschaftlich fundierte Erklärung warum Hypersexualität bei Homosexuellen häufiger vorkommt, wird es vermutlich nicht geben, da in diesem Bereich ja kaum mehr geforscht wird.
Irgendwie hat die Homosexualität auch nichts mit dem Thread zu tun. Ich wollte nur mal sagen das es auch hormonelle Unterschiede bei Menschen gibt, die einen Einfluss auf das Sexualverhalten haben und somit auch eine unterschiedliche Reaktion auf häufige Reizstimmulation vorweisen werden. Es gibt sicher noch mehr Unterschiede. Man könnte auch untersuchen ob der Prolaktinaustoss bei jeden gleich ist (was ich bezweifle) ob das Prolaktinlevel sich bei den Menschen die neutral oder negativ reagieren sich unterscheidet usw. Ohne wirkliche Forschung ist das alles eine ziemliche Raterei.
Gruss Mad
Serotonin könnte eventuell auch bei Homosexuellen verringert sein, da Homosexuelle häufiger depressiv sind und auch eine höhere Selbstmordrate aufweisen. Ein weiteres Indiz wäre, dass Ratten bei einem Serotoninmangel homosexuelles Verhalten angenommen haben. Ist aber alles natürlich nur rein spekulativ, eine wissenschaftlich fundierte Erklärung warum Hypersexualität bei Homosexuellen häufiger vorkommt, wird es vermutlich nicht geben, da in diesem Bereich ja kaum mehr geforscht wird.
Irgendwie hat die Homosexualität auch nichts mit dem Thread zu tun. Ich wollte nur mal sagen das es auch hormonelle Unterschiede bei Menschen gibt, die einen Einfluss auf das Sexualverhalten haben und somit auch eine unterschiedliche Reaktion auf häufige Reizstimmulation vorweisen werden. Es gibt sicher noch mehr Unterschiede. Man könnte auch untersuchen ob der Prolaktinaustoss bei jeden gleich ist (was ich bezweifle) ob das Prolaktinlevel sich bei den Menschen die neutral oder negativ reagieren sich unterscheidet usw. Ohne wirkliche Forschung ist das alles eine ziemliche Raterei.
Gruss Mad