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Die Symptome exzessiven Pornokonsums (2 Betrachter)


Ja, hier hält es sich in Grenzen bzw. man kann ganz sachlich und vernünftig darüber sprechen.
Aber es gibt auch Anti-Porno-Typen, die ganz anders drauf sind, die führen einen Feldzug wie religiöse Fanatiker.
Darum sind diese Leute nicht sonderlich beliebt.
 
  • verringerte natürliche Libido, eher ein starkes Verlangen nach Pornos
  • verringerte Sensitivität im Penis (engl. desensitization)

Kann mich mit diesen 2 Symptomen eindeutig indentifizieren! Konsumiere seit meiner PE-Karriere beim Jelqen extrem viele Pornos und ejakuliere dabei auch meistens.
Gestern habe ich deswegen bei einem Date, was bei mir im Bett landete keinen hoch bekommen. Es liegt sehr nahe, dass mein hoher Pornokonsum+Wixxkonsum die Ursache dessen war. Werde nun in Zukunft auf keinen Fall mehr beim Jelqen/Balooning ejakulieren und hoffe das der Lui die Damen mit voller EQ beglücken wird .
 

Das kenne ich und ist mir als Student nach stressigen Phasen mit sehr viel Pornos+Masturbation und kein Sex auch ein paar mal passiert
 
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Jetzt hätte ich doch nochmal eine Frage:
Was hat man eigentlich unter "exzessivem" Pornokonsum zu verstehen?
Dazu muss ich jetzt mal gestehen, dass ich schon Erfahrung mit zumindest starkem Pornokonsum gemacht habe.
Ich hatte nämlich mal zwei Jahre lang keinen Zugriff auf Frauen. Und da ich auch sonst nicht viel zu tun hatte, habe ich mir eben Pornos reingezogen und habe mir dazu durchschnittlich 10-12 mal am Tag einen runtergeholt.
Ich glaube, das kann man durchaus als starken Pornokonsum bezeichnen, vielleicht auch als "exzessiv".
Aber es hatte keine negativen Auswirkungen, ganz im Gegenteil. Wenn ich dann lese, dass es bei anderen eine hohe Stimme, Potenzprobleme und Akne verursachen soll, muss ich mir das Lachen echt verkneifen.
Ich glaube, bei denen stimmt etwas ganz anderes nicht, was immer das auch sein mag.
Oder treten negative Auswirkungen erst ab 13 mal täglich in einem Zeitraum länger als zwei Jahre auf?
 
Da exzessiv sowas wie "übersteigert" oder "zu viel" heißt, hängt das wohl vom Individuum und den Umständen ab. Die allerwenigsten Menschen werden überhaupt in der Lage sein 10mal am Tag Zeit zum Masturbieren zu finden ohne dass andere Bereiche des Lebens massiv eingeschränkt werden.
 
Da exzessiv sowas wie "übersteigert" oder "zu viel" heißt, hängt das wohl vom Individuum und den Umständen ab.

Ja, aber man muss es doch ungefähr eingrenzen können.

Die allerwenigsten Menschen werden überhaupt in der Lage sein 10mal am Tag Zeit zum Masturbieren zu finden ohne dass andere Bereiche des Lebens massiv eingeschränkt werden.

Naja, die anderen Bereiche waren ja schon stark eingeschränkt, so dass Pornos und Selbstbefriedigung eine der wenigen Beschäftigungen waren, die ich hatte.
Und das habe ich dann "exzessiv" gemacht, ohne dass es negative Auswirkungen gehabt hätte.
 
Gestern habe ich deswegen bei einem Date, was bei mir im Bett landete keinen hoch bekommen.

Trug sie es mit Fassung? Wann wurde dir klar, dass nichts geht? Schon beim Ausziehen? Hat sie noch dran rumgefummelt, nach dem Motto, das wird schon? Sorry, dass ich so blöd frage. Mir ist das auch schon passiert, deshalb bin ich neugierig.
 

Hey Leo!
Beim Vorspiel hatte ich noch eine Megalatte, als wir dann nackt waren habe ich angefangen sie oral zu befriedigen und als ich dann ein Kondom geholt habe und es drüber stülpen wollte, verlor ich schlagartig die EQ und es ging nichts mehr. Sie hat noch versucht es durch Reiben mit den Händen und Vagina zu retten, was aber auch nicht mehr geholfen hat. Nach ungefähr 15 Minuten haben wirs aufgeben.
Natürlich hat sie mich dann sofort gefragt obs an ihr gelegen hat, was ich ehrlich mit Nein beantwortete. Sie hat es so hingenommen und das nächste Treffen steht schon an.(Ich kann ja sowas nicht so stehen lassen ).
 
@Alphatum:
Auch wenn man es auf eine bestimmte Zahl eingrenzt, heißt das ja nicht, dass jeder der außerhalb dieser Grenzen liegt Probleme bekommen muss. Es gibt doch auch genügend Leute, die sich ihre 2 Liter Kaffee am Tag reinschütten und keine der Symptome haben, die bei exzessivem Kaffeekonsum auftreten können. Hier im Thread wird erstmal nur von Symptomen gesprochen die Leute mit exzessivem Pornokonsum in Verbindung bringen. Sowas hast du auch bei jedem Medikament auf dem Beipackzettel. Nur basiert diese Liste hier nicht auf konkreten Untersuchungen, Befragungen oder statistischen Auswertungen die einem sagen können, wie häufig sowas ist.

Durch die stark ausgeprägte Information Bias im Internet kann vermutlich angenommen werden, dass sich bei einer Seite die "yourbrainonporn" heißt auch hauptsächlich Leute beteiligen die Probleme damit haben.

In würde mir auch mal überlegen ob es in deinem Fall überhaupt Sinn macht, dein eigenes Sexualverhalten mit dem von anderen Leuten zu vergleichen. Du hast hier ja schon öfter Dinge geschrieben die sehr ungewöhnlich sind. Regelmäßige Puff-Besuche mit 10 Partnern und sich in 2 Jahren 8000 mal einen runter hohlen klingt für mich nicht gerade nach einem Sexualtrieb der viel mit dem von anderen Männern gemein hat.
 
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Regelmäßige Puff-Besuche mit 10 Partnern und sich in 2 Jahren 8000 mal einen runter hohlen klingt für mich nicht gerade nach einem Sexualtrieb der viel mit dem von anderen Männern gemein hat.

Kenne den Beitrag jetzt nicht, aber wenn jemand eine Hypersexualität entwickelt hat, was nichts positives ist und meist mit emotionalen psychischen Konflikten (oder Medikamentenmissbrauch) einhergeht, kann man das auch nicht mit einer normalen entwickelten Sexualität vergleichen.

Gruss Mad
 
Nur basiert diese Liste hier nicht auf konkreten Untersuchungen, Befragungen oder statistischen Auswertungen die einem sagen können, wie häufig sowas ist.

Da liegt ja der Hase im Pfeffer.
Wenn ich sagen würde, dass z.B. ein hoher Maiskonsum zu Durchfall, Kopfschmerzen, Hautkrankheiten und Demenz führen kann, kann das richtig sein.
Dann wirst Du vielleicht sagen, dass die Mexikaner aber sehr viel Mais essen, ohne diese Krankheiten zu bekommen. Also woran liegt es?
Nun, Mais muss alkalisch bearbeitet werden, damit die Vitalstoffe im Mais für den Menschen verfügbar werden. Macht man das nicht, bekommt der Körper keine Vitalstoffe, was dann zu den o.g. Symptomen führt, die zu einer Krankheit namens Pellagra gehören, die früher in den USA und Südeuropa weit verbreitet war, weil man nicht wusste, wie man den Mais bearbeiten muss.


Nun ja, so ungewöhnlich finde ich das gar nicht. Ich habe einen Körper wie jeder andere Mann auch. Und ich hole eben heraus (im wahrsten Sinne des Wortes, hehe) was möglich ist.
Auch das finde ich gar nicht so ungewöhnlich. Es gibt z.B. Schwule, die in ihrem Leben auf über 5000 Sexpartner kommen. Wenn die in ihre Clubs gehen, kommen die bestimmt auch auf 10 Runden pro Tag. Und Pornos ziehen die sich bestimmt auch viel rein.
Ich glaube, es ist alles nur eine Frage der Einstellung.
 

Doch, es ist sehr ungewöhnlich bzw. speziell und da bringt ein Vergleich mit anderen Leuten, die ein ähnliches "spezielles" Sexualverhalten haben auch nicht viel. 5.000 Sexualpartner liegt so extrem massiv über dem Durchschnitt, dass man das nicht einmal ansatzweise als "normal" bezeichnen kann. Wüsste auch nicht wo du diese Infos hernimmst, weil 5.000, nun, das ist eine Zahl wofür man sicher einige Jahrzehnte benötigt und da müsste man echt gezielt darauf hinarbeiten. Außer man macht solche Sportfickaktionen wie du, aber selbst da bräuchte man ein paar Jahre.
Und 10 Mal am Tag sich einen runterholen ist auch sehr überdurchschnittlich. In meinen jungen Jahren wo man sich wohl am meisten einen runterholt, kam ich an manchen Tagen maximal auf 3 Mal und na ja, so geil war das nicht gerade, zumindest habe ich es so in Erinnerung. Ich würde mal behaupten, dass die meisten kaum über 3 Mal kommen werden.

Deine Einstellung kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Du willst alles rausholen was geht? Aber wozu? Sollte man das Ganze nicht eher genießen? Ich stelle mir das doch recht schwer vor, dass man das großartig genießen kann, wenn man sich 10x einen runterholt oder mit 10 Frauen an einem Abend rumvögelt.

Na ja, wie dem auch sei. Fakt ist nun mal, dass du ein doch sehr spezielles Sexualverhalten hast, da brauch man auch nicht wirklich drüber diskutieren, da es wirklich mehr als offensichtlich ist
 
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Für mich ist das ja Genuss.

Na ja, wie dem auch sei. Fakt ist nun mal, dass du ein doch sehr spezielles Sexualverhalten hast, da brauch man auch nicht wirklich drüber diskutieren, da es wirklich mehr als offensichtlich ist

Ja, gut, es mag sein, dass ich ein bisschen über dem Durchschnitt liege.
Aber die Frage in dem Zusammenhang ist doch, warum ein starker Pornokonsum bei Männern wie mir keine negativen Auswirkungen hat, während es bei anderen angeblich Akne, eine hohe Stimme und sonst was verursachen soll.
 

Nun, das ist ja wieder ein anderes Thema. Ich selber habe bisher auch noch keine Nebenwirkungen von extremen Pornokonsum bekommen und ich habe früher manch mal echt häufig Pornos geguckt. Ich denke auch, dass das eher eine individuelle Sache ist. Es gibt schließlich auch manche, die Pornosüchtig werden...bei mir würde das gar nicht funktionieren.

Im Übrigen halte ich das mit der Akne und der sehr hohen Stimme für recht fragwürdig, psychische Nebenwirkungen können aber sich bei dem ein oder anderen auftreten, welche sich dann auch auf das Sexualleben auswirken können. Und da kann es bei dem ein oder anderen auch mal Probleme bei der Potenz geben, da vllt. der harte optische Reiz fehlt den man unter Umständen bei seinem Pornokonsum mit Leichtigkeit erhält.
 

Wenn man sich einen runterholt, ist das doch Training für die Potenz. Wenn man dann Sex mit einer Frau hat, funktioniert alles ganz wunderbar, weil man es ja trainiert und in Form hält.
So sehe ich das zumindest.
Was ich mir aber vorstellen kann, wenn ein Mann, der nicht soviel Erfahrung hat, mit einer Frau im Bett liegt, die eine sexuelle Niete ist, die selbst nichts drauf hat und ihn nicht scharf machen kann. Wenn es bei dem Mann dann nicht so recht klappen will, könnte es auch daran liegen.
Denn wenn eine Frau wirklich was drauf hat, dann bekommt der Mann auch einen Ständer.

P.S.
Wenn man zuviele Tattoos hat, darf man auch kein Blut spenden.
 

Hier geht es ja auch nicht um Selbstbefriedigung an sich, sondern um extremen Pornokonsum. Dass sich dieser auf die Psyche negativ auswirken kann und somit evtl. auch auf die Potenzfähigkeit, würde ich jetzt nicht einfach als falsch abstempeln. Ich kann mir echt gut vorstellen, dass manche Probleme bekommen, wenn sie sich immer die ganz harten Sachen reinziehen. Tu ich nicht und bei echten Frauen ist der Reiz auch viel größer...wird halt wirklich etwas individuelles sein.
Und zum Thema Selbstbefriedigung: Ich habe dunkel in Erinnerung, dass Männer, die dabei zu fest zupacken, später Potenzprobleme bekommen könnten. Fragt mich bloß nicht wo ich das mal gelesen habe^^
 
Eher nicht. Du sitzt faul vor dem PC und schüttelst deine Keule. Viele spritzen auch schnell ab. Keine gute Vorbereitung auf den geschlechtlichen Akt.

Doch, wenn man Selbstbefriedigung macht, trainiert man auch, dass alles zu kontrollieren.
Wenn man im "Ernstfall" dann will, kann man schon nach ein paar Minuten abspritzen oder erst nach einer Stunde, je nachdem wie man will und es passt.

Zu den Schwulen nochmal:
Richtig ist, dass einige Schwule auch einen (festen) Partner haben, aber trotzdem haben die dann gelegentlich auch gerne Sex mit anderen.
Das sehen die ganz locker. Ein Schwuler hat im Durchschnitt 200 Sexpartner in seinem Leben. Aber auch welche, die auf bis zu 5000 Sexpartner kommen, sind keine Seltenheit.
 
Doch, wenn man Selbstbefriedigung macht, trainiert man auch, dass alles zu kontrollieren.
Wenn man im "Ernstfall" dann will, kann man schon nach ein paar Minuten abspritzen oder erst nach einer Stunde, je nachdem wie man will und es passt.

Aber bleiben wir doch realistisch, wer trainiert denn bei der Selbstbefriedung großartig? Ich denke die meisten wedeln sich ein von der Palme und gut ist. Großartig alles hinauszögern und seine Kontrolle zu trainieren werden wohl die wenigsten machen. Und wenn, dann werden diese sicher auch schnell beim PE landen
 
Doch, wenn man Selbstbefriedigung macht, trainiert man auch, dass alles zu kontrollieren. Wenn man im "Ernstfall" dann will, kann man schon nach ein paar Minuten abspritzen oder erst nach einer Stunde, je nachdem wie man will und es passt.

Wenn man Selbstbefriedigung macht, wird der ganze Apparat so oder so trainiert.
Ich habe auch schon oft gelesen, dass wenn man mindestens einmal täglich abspritzt, dies vor Prostata- und Hodenbeschwerden schützt.

Aber es geht ja um die angeblich negativen Auswirken, die ein starker Pornokonsum haben soll.
Ich kann mir vorstellen, dass es bei besonders schwachen Exemplaren der Gattung Mann tatsächlich ein Co-Faktor sein kann. Aber die Haupt-Ursachen müssen etwas anderes sein.
Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass wenn ein unerfahrener Mann bei einer sexuellen Niete keinen Ständer bekommt, er sofort die Schuld bei sich sucht und in Panik gerät. Hätte er an dem abend jedoch Sex mit einer Frau gehabt, die was auf dem Kasten hat, wäre da gar kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niete-Frau. Guter Punkt. Eine sexuell "unzureichende" Frau spürt auch nix beim Sex. Und dann hat der Kerl wieder einen Grund, über seine Penisgröße nachzudenken.
 

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