Hallo liebe PE-Gemeinde!
Jaaaaa, mich gibts tatsächlich auch noch
hatte ja in einem meiner letzten Posts schon angekündigt, dass eine etwas stressigere berufliche Phase vor mir liegt.. nur das Sie mich so in Beschlag nehmen würde konnte ich dann doch nicht ahnen.
Wie dem auch sei, hat sich bei mir die letzten Wochen, ja mittlerweile sogar Monate doch einiges getan. Fangen wir mit einem zentralen Punkt dieses Blogs an- und zwar den Werten
Angefangen hatte ich mit folgenden Ausgangswerten
Alter 30
Gewicht 86kg auf 188
BPFSL 19,7
BPEL 18,8
NBPEL 17,3
EG Base 13
FL 10-12
Jetzt
Gewicht 87kg auf 188
BPFSL 20,6 (+0,9)
BPEL 19,2 (+0,4)
NBPEL 17,7 (+0,4)
EG Base 13,6 (+0,6)
EG Mid 13,0 (vorher nicht gemessen)
EG Top 12,6 (vorher nicht gemessen)
FL 10-12, öfters spürbar fleischiger
Jiiiiiiihhhhhhhhaaaaaaaa
Also insgesamt doch einige Zuwächse. Auch wenn ich immer noch nicht ganz von der Funktionalität von PE überzeugt bin und mir bis auf den BPFSL-Zuwachs auch alles ganz gut mit Tages/Messschwankungen erklären kann. So weit so gut.
Nun war ich die letzten Wochen ja auch endlich meine Freundin besuchen, was wir auch ausgiebig zum Schnackseln nutzten
Sie hatte ja vorher in der ein oder anderen Stellung ihn vorher schon als zu groß empfunden - was Sie nun auch wieder machte. Aber viel anders als sonst war es denke ich nicht. Andererseits waren wir auch einen Tag in den umliegenden Wäldern spazieren, wobei wir die Gunst der Stunde für ein paar freizügige Fotos nutzten und beim anschließenden Heraussuchen der besten Bilder meinte Sie dann oh Gott, ich kann mich nicht entscheiden, wir müssen irgendein Foto finden wo dein Penis nicht so angsteinflößend aussieht (ich hatte natürlich umgehend einen Halbsteifen zum Start des Shootings bekommen, was die Lage deutlich begünstigte). Im Zuge dessen, dass ich die letzten Wochen dann auch in harmonischer Zweisamkeit verbringen durfte, habe ich PE dann teilweise fast gar nicht mehr betrieben und fast sogar schon vergessen.
Seit ca. 3 Wochen bin ich aber wieder emsig dabei! Wobei ich mein Training jedoch sehr stark verändert habe. Mittlerweile bin ich von der Idee abgekommen noch mehr auf Länge zu gehen bzw. gezielt auf Länge zu gehen. Es mag sicherlich stimmen, dass das trainingsphilosophisch verfrüht ist, insofern man hier ja sicherlich noch einiges rausholen kann. Aber - hey, ich bin mega zufrieden und viel länger soll er eigentlich auch gar nicht mehr werden. Ich würde lediglich gerne einmal die 18 knacken, einfach um so mein persönlichen Heureka Moment zu haben und mir zu sagen, hey, dass klappt tatsächlich - Gleichfalls ich diesen Moment beim Sex und einigen anderen Sachen (auf die ich weiter unten eingehen) zwar hatte, hatte ich ihn beim eigentlichen Messen irgendwie noch nicht so richtig. Einfach weil die Messerei (zumindest für mich) auch immer ein richtiger Akt ist.
Demzufolge bin ich zur Zeit mehr daran interessiert auch andere Sphären des PE-Universums kennenzulernen, wobei ich insbesondere rüber zum Pumpen schiele. Mit Pumpen will ich eigentlich aber nochmal 3 Monate warten, um mein Penis die nächsten Wochen langsam darauf vorzubereiten.
Neben dem Pumpen interessiert mich, was ja auch mit dem Pumpen zusammenhängt, mittlerweile vor allem auch die Dicke. Meine Gedanken dazu sind folgende: Als Newbie sollte ich ja noch ein paar Monate ganz gut Länge gainen können, so dass ich davon ausgehe auch ohne intensiven Längenfokus die 18cm NBPEL (hier fehlen aktuell ja noch 3 mm) in den nächsten Monaten zu knacken. Und mehr will ich ja gar nicht. Nicht dass er nachher zu lang fürs Reiten ist. Und wenn ich doch nochmal eine Size Queen (ein tolles Wort das ich hier kennengelernt habe) treffen- und zu meiner holden Damen küren sollte, dann kann ich mich ja wieder umorientieren
Auch mein Training habe ich die letzten 3 Wochen geändert. Zum Einen stretche ich nur noch an 3 Tagen die Woche - einfach weil es mich, ganz ohne rhetorische Kunstgriffe und eine silberne Zunge gesprochen, schlichtweg ankotzt. Ich finde es mega langweilig und irgendwie auch immer noch komisch. Ich denke mir dann "oh Mann, ein 30 Jahre alter erwachsener Mann, der jeden Tag allein zu Hause im stillen Kämmerlein 20 Minuten an seiner Nudel zieht... und das bin ich"... Naja, vielleicht ändert sich diese Perspektive ja auch nochmal, wenn ichs irgendwie mit gesundheitlichen Aspekten reframen kann.
Wie dem auch sei, dazu kommt noch, dass ich mittlerweile auch nur noch recht sporadisch jelqe. Also alle zwei Tage so 5- 10 Minuten.
Nun gut, stellt sich die Frage - was macht der Kerl denn dann überhaupt noch, wenn er weder ausgiebig jelqt noch stretcht?
Und hier kommen wir zur größten Veränderung meines neuen Trainings. Ich hatte mich ja von Beginn an mit den ganzen Videos von Herrn Bifrons rund um die Angion Methode konzentriert. In einem der Videos fokussiert besagter Herr den Corpus Spongiosum (CS). Also der unten am Penis verlaufene Schwellkörper. Um diesen gezielt zu trainieren wird dann auf eine Technik referriert, bei der man probiert beim Jelqen kaum Druck bzw. nur Druck auf den CS auszuüben. Anscheinend eine tolle Technik, wenn man Herrn Bifrons und
einigen Usern von Thunders Place Glauben schenken mag. Wie sich herausstellt gleichzeitig aber auch eine recht schwierige Technik, insofern weder ich noch die meisten User von Thunders Place es schafften die Technik richtig zu erlernen und konsequent anzuwenden (Bei mir gab es Tage da hatte ich das Gefühl es funktioniert, meistens jedoch nicht). Im Zuge dieses Rumexperimentierens kam ich dann jedoch zu einer anderen Technik. Es scheint mir eine Mischung aus Kegeln, Reverse Kegeln und Ballooning zu sein. Im Endeffekt fängt man an zu Balloonen und dann intensiv Blut vor allem durch die CS, aber natürlich auch den ganzen Penis, zu jagen. Wahrscheinlich alles ein alter Hut und unter einem mir nicht bekannten Begriff schon bekannt. Aber für mich doch bis jetzt das eindrücklichste PE-Erlebnis. Ich finde es sehr spannend zu fühlen/ zu erleben wie das Blut von unten durch die CS fließt und dann die mittlere Ader auf der Oberseite des Penis auch anschwillen lässt. Außerdem kann man mit ein bisschen Gefühl und Übung auch gezielt das Blut in die Corpus Cavernosum befördern und den Penis regelrecht aufpumpen.
Meine Idee ist nun, dass ich durch diese neue Technik sowohl Dicke gaine, als auch denselben Effekt wie beim Jelqen erreiche. Und wenn ich bedenke, dass ich die letzten Tage mein Training teilweise schon früher abgebrochen habe, weil meine Eichel mir persönlich einfach
zu prall wurde - Ich hatte einfach Sorge, dass irgendwo ein Gefäß platzt, dann denke ich doch, dass ich auch hiermit ganz gute Erfolge erreichen kann, ohne übertrieben viel zu Jelqen.
Wie sieht das konkret aus? Wie ist das in einem neuen Trainingsplan implementiert?
Also in ca. der Hälfte der Fälle fange ich ganz klassisch mit IR-Lampe an mich aufzuwärmen, die andere Zeit balloone ich einfach ein paar Minuten bevor ich dann anfange mit Stretchen. Wenn ich überhaupt stretche (zur Zeit Mo.Mi.Fr - Der Split ist dabei 5/2)
Danach jelqe ich dann ca. 5 Minuten. Manchmal auch gar nicht und ich fange direkt mit CS fokussiertem Ballooning an.
Hier balloone ich dann fröhlich vor mich hin und schieße in Intervallen dir ganze Zeit Blut in meinen Penis, vornehmlich die CS. Dabei achte ich dann immer darauf den CS nicht gezielt zu überdehnen. Wenn es doch einmal passiert tut es kurz ganz leicht weh. Aber nicht so, dass man aufhören oder pausieren müsste. Das mache ich dann ca. 10- 20 Minuten; da es sich extrem geil anfühlt, schaue ich da nicht so genau auf die Uhr.
Am Ende probiere ich mich dann bis wirklich ganz kurz vor den Orgasmus zu bringen, höre dann jedoch kurz vorher auf oder probiere den Orgasmus im Kopf zu erleben, spritze aber nicht. Das ganze wiederhole ich dann noch ein paar Mal. Also immer wieder Blut durchpumpen, weiter masturbieren und kurz vor dem Orgasmus aufhören. Das schöne ist, dass jedes Mal nach dem "Fast-Orgasmus" man die Latte noch dicker, adriger und fleischiger bekommt. Im Idealfall beende ich die ganze Session nach ca. 40 Minuten und habe nicht abgespritzt. Das mach ich zur Zeit nach Gefühl; orientiere mich jedoch an einem 2-Tages-Intervall.
Ich habe das Gefühl das sich hierdurch sowohl meine EQ, als auch die Dicke merklich verbessert hat. Um Länge mache ich mir gerade keine besonders großen Gedanken. Insbesondere da ich davon ausgehe, dass wenn ich am Ball bleibe, die 0,3 mm am Ende schon irgendwo/ irgendwie ganz beiläufig mit dazu gekommen werden
Sooooooo, jetzt habe ich ja doch einiges geschrieben. Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich geschrieben und ich bin gespannt von euch zu hören! Freu mich das ich immer noch dabei bin und wünsche euch allen weiterhin viel Erfolg beim PE!
So long, so good
die Lokomotive