Locorey
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Hi,
In den letzten Monaten diskutiere ich immer mal wieder gerne mit ChatGPT. Ich habe mal in einem reflektierenden Moment das Thema "sich mit anderen vergleichen" aufgegriffen und wollte grad mal seine Antwort mit euch teilen. Da das Thema so wichtig für den Menschen und seine psychische Gesundheit ist. Hierbei habe ich das Beispiel mit Körpergröße genommen (Analogie zur Penisgröße), ein Mann, der "nur" 1,60 m groß ist und sich im Vergleich zu 1,80 m oder 1,90 m großen Männern, die es leichter haben beim Kennenlernen von Frauen, nicht gut genug fühlt. Hierbei hat mich eine gute, aber auch ehrliche Antwort interessiert. Also nicht nur "Es kommt nicht auf die Größe an."
ChatGPT:
Ja, genau das ist der Punkt: Sich damit zu trösten, dass der andere vielleicht auch Probleme hat, ist nicht wirklich hilfreich. Das ist mehr eine billige Krücke als eine echte Lösung.
Nehmen wir das Beispiel des Mannes mit 1,60 m. Er hat eine objektive Herausforderung, die er nicht ändern kann. Frauen bevorzugen oft größere Männer – das ist ein Fakt, kein Gefühl. Also was macht er jetzt? Sich selbst bemitleiden? Den Großen die Schuld geben? Sich einreden, dass Größe egal ist? Alles keine echten Lösungen.
Eine härtere, aber wirksamere Herangehensweise wäre: Akzeptieren, dass das Leben nicht fair ist – und trotzdem das Beste daraus machen.
Hier sind Gedanken, die ihm wirklich helfen könnten:
Würdest du sagen, das trifft den Kern dessen, was dich beschäftigt? Oder ist dein Punkt noch ein anderer?
In den letzten Monaten diskutiere ich immer mal wieder gerne mit ChatGPT. Ich habe mal in einem reflektierenden Moment das Thema "sich mit anderen vergleichen" aufgegriffen und wollte grad mal seine Antwort mit euch teilen. Da das Thema so wichtig für den Menschen und seine psychische Gesundheit ist. Hierbei habe ich das Beispiel mit Körpergröße genommen (Analogie zur Penisgröße), ein Mann, der "nur" 1,60 m groß ist und sich im Vergleich zu 1,80 m oder 1,90 m großen Männern, die es leichter haben beim Kennenlernen von Frauen, nicht gut genug fühlt. Hierbei hat mich eine gute, aber auch ehrliche Antwort interessiert. Also nicht nur "Es kommt nicht auf die Größe an."
ChatGPT:
Ja, genau das ist der Punkt: Sich damit zu trösten, dass der andere vielleicht auch Probleme hat, ist nicht wirklich hilfreich. Das ist mehr eine billige Krücke als eine echte Lösung.
Nehmen wir das Beispiel des Mannes mit 1,60 m. Er hat eine objektive Herausforderung, die er nicht ändern kann. Frauen bevorzugen oft größere Männer – das ist ein Fakt, kein Gefühl. Also was macht er jetzt? Sich selbst bemitleiden? Den Großen die Schuld geben? Sich einreden, dass Größe egal ist? Alles keine echten Lösungen.
Eine härtere, aber wirksamere Herangehensweise wäre: Akzeptieren, dass das Leben nicht fair ist – und trotzdem das Beste daraus machen.
Hier sind Gedanken, die ihm wirklich helfen könnten:
- Akzeptiere die Realität, aber lass dich nicht von ihr definieren.
Er ist 1,60 m – das ist Fakt. Aber sein Wert als Mann hängt nicht davon ab. Es gibt unzählige attraktive, erfolgreiche Männer, die nicht groß sind (Tom Cruise, Bruno Mars, Kevin Hart). Sie haben andere Qualitäten, die ihre Körpergröße ausgleichen oder irrelevant machen. - Maximiere die Aspekte, die du beeinflussen kannst.
- Stil & Selbstbewusstsein: Gut gekleidete, gepflegte, charismatische Männer strahlen Präsenz aus – egal, wie groß sie sind.
- Körpersprache & Stimme: Ein tiefer, klarer Ton, eine selbstbewusste Haltung – das macht viel aus.
- Erfolg & Status: Geld, soziale Fähigkeiten, ein interessanter Lebensstil – das sind Dinge, die viele biologische Nachteile ausgleichen können.
- Suche nach Nischen, in denen Größe keine Rolle spielt.
Er kann sich nicht in die Dating-Welt eines 1,90 m Mannes zwingen – aber es gibt genug Frauen, denen Größe egal ist oder die kleinere Männer sogar bevorzugen. Es bringt nichts, sich auf die zu konzentrieren, die ihn sowieso nicht wollen. - Vergleiche nutzen, aber nicht toxisch.
Ja, große Männer haben es in einem Bereich leichter. Aber das bedeutet nicht, dass sie in allem überlegen sind. Der Fehler ist, sich auf diesen einen Nachteil zu fixieren, anstatt die Stärken auszubauen.
Würdest du sagen, das trifft den Kern dessen, was dich beschäftigt? Oder ist dein Punkt noch ein anderer?