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Das aktuelle Bild der Männer (1 Betrachter)

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Nicht vergessen, dass in der Politik Männer gerade mal eine Generation vor den Frauen zum Zuge kamen
Ich meine mit Politik nicht die einer bestimmten Staatsform, sondern davon unabhängig, also Könige, Kaiser, Diktatoren aber eben auch Präsidenten udgl. Den meisten von diesen haben sich den Posten auch nicht erkämpft, sondern per Geburtsrecht erhalten und dieses Geburtsrecht galt doch weit überwiegend für Männer. Warum eigentlich?! Also, die Frage war nach Beispielen, dass die Pole Position weit überwiegend Männern vorbehalten waren.
Es geht aber nicht nur um Könige und so, lies mal
Geschlechtsvormundschaft – Wikipedia oder, speziell in England:
Letzteres eröffnete verheirateten Frauen in England u.a. am selbst verdienten Einkommen Eigentum zu erwerben.

Als das und sicher noch vieles mehr führt zu meinen oben geäußerten Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der normale Mann wird massiv ausgebeutet und versklavt, vom Kastensystem bis hin zu politischer, religiöser Verfolgung, weil man eventuell in der jeweiligen Religion der falschen Strömung angehört usw.
Bei den Taliban denkt man an Zwangsheirat und co, aber nicht an die Versklavung der unteren 90% der Männer.
OK, da habe ich nur meine sehr groben Vorstellungen/Vorurteile.
 
Ansonsten lehne ich diese ganzen Indoktrinierten Unfug ab. Die Bewegung hin zur Opfergesellschaft stößt mich sehr ab.

Natürlich ist eine Opfergesellschaft sehr abstossend, aber dafür ist es auch sehr einfach, gegen eine solche Gesellschaft zu rebellieren. Man muss nur ein bisschen machohaft sein und Männerkram machen.
Oder wie ein kluger Mann mal sagte: "Die beste Revolte gegen eine Kultur der Schwäche, ist die Gründung einer Kultur der Stärke". (Und diesbezüglich zeichnen sich einige ganz interessante Trends ab).
Noch nie waren Rebellion und Gegenkultur so einfach.
 
Natürlich ist eine Opfergesellschaft sehr abstossend, aber dafür ist es auch sehr einfach, gegen eine solche Gesellschaft zu rebellieren. Man muss nur ein bisschen machohaft sein und Männerkram machen.
Oder wie ein kluger Mann mal sagte: "Die beste Revolte gegen eine Kultur der Schwäche, ist die Gründung einer Kultur der Stärke". (Und diesbezüglich zeichnen sich einige ganz interessante Trends ab).
Noch nie waren Rebellion und Gegenkultur so einfach.
Ich will und muss da nicht mehr rebellieren. Mein auftreten und sein an sich ist bereits ein rotes Tuch für viele Feminazis. Ein bestimmter und trotzdem liebevoller Mann zu sein der seine Grenzen kennt und verteidigt macht die oft ganz wahnsinnig. Ich bin also für mich und meine Familie anstatt gegen diese geisteskranke Bewegung.

Und ja in diesem Sinne ist es sehr einfach zu rebellieren. Es genügt bereits gesund zu sein. :)
 
Den meisten von diesen haben sich den Posten auch nicht erkämpft, sondern per Geburtsrecht erhalten und dieses Geburtsrecht galt doch weit überwiegend für Männer. Warum eigentlich?!
Das einzige Privileg, das Männer unbestritten hatten war, sich alle paar Jahre in einem Krieg abschlachten zu lassen und evolutionär ist unsere Gesellschaft auf physischer Kraft aufgebaut. Dass das Geburtsrecht vor allem für Männer galt, lag wohl darin, dass Frauen dem Mann unterstellt waren (siehe Kraft) und durch dauernde Schwangerschaften instabil. Wer will schon, dass sein Land (Reichtum usw) in die Hände einer anderen Familie fällt?
 
Ich bin also für mich und meine Familie anstatt gegen diese geisteskranke Bewegung.

Auch das ist eine Form von Rebellion. Vielleicht ist es auch eine Revolution. Denn eine Revolution ist ja ein gesellschaftliches Umdenken.
Und dieses (Um)denken fängt bei jedem selbst an bzw. man kann mit gutem Beispiel vorangehen, um andere zu einem Umdenken zu bewegen.

Ist aber schon interessant:
Früher musste man gegen etwas sein, um zu rebellieren. Heutzutage kann man auch für etwas sein, um zu rebellieren.
Einfach alles befürworten, was diese Hirnis ablehnen. Das ist sinnvoll, lösungs- und zielorientiert und macht zudem eine Menge Spass.
 
Natürlich ist eine Opfergesellschaft sehr abstossend, aber dafür ist es auch sehr einfach, gegen eine solche Gesellschaft zu rebellieren. Man muss nur ein bisschen machohaft sein und Männerkram machen.
Oder wie ein kluger Mann mal sagte: "Die beste Revolte gegen eine Kultur der Schwäche, ist die Gründung einer Kultur der Stärke". (Und diesbezüglich zeichnen sich einige ganz interessante Trends ab).
Noch nie waren Rebellion und Gegenkultur so einfach.

Wenn du für dich allein bist stimmt das alles.
Aber es können im Leben viele Situationen kommen wo man das Zepter aus der Hand geben muss, vorallem wennst Kinder hast oder wieder mal spaßeshalber ein Lockdown gemacht wird, wenn ein Impfzwang kommt,...
 
lag wohl darin, dass Frauen dem Mann unterstellt waren (siehe Kraft)
Dann stellt sich die Frage, ob das Recht des Stärkeren umfassend Geltung haben soll?! Schwierige und komplexe Fragestellung...
 
Bleibt bitte sachlich und diskutiert nicht auf so emotionaler Ebene.
 
Wenn du für dich allein bist stimmt das alles.
Aber es können im Leben viele Situationen kommen wo man das Zepter aus der Hand geben muss, vorallem wennst Kinder hast oder wieder mal spaßeshalber ein Lockdown gemacht wird, wenn ein Impfzwang kommt,..

Ich sehe das anders. Dann hilft halt nur auswandern. Meine Kinder werden keine frühsexualsisierung haben oder irgendwelchen gendermurks kennenlernen. Wenn sie das mit einsetzen der Mündigkeit wollen okay, aber bis dahin beschütze und bewahre ich sie vor Unheil. Und dazu ist im Rahmen der legalen Möglichkeiten jedes Mittel Recht. Wer sich so egal ist, das er vor diesem System kuscht, hat halt verloren. Deswegen einfach gute Dinge tun, Gemeinschaft mit Gleichgesinnten finden und ne schöne Zeit haben. Hilft allen. Und tut gut b
 
Dann hilft halt nur auswandern. Meine Kinder werden keine frühsexualsisierung haben oder irgendwelchen gendermurks kennenlernen.
Das ist jetzt OT, aber gestatte die Frage: wohin würdest Du denn auswandern? Deutschland fällt bei vielen Umfragen als eines der beliebtesten Länder der Welt auf. Eigentlich kann es in dem Auswanderungsland nur schlechter werden...zumindest sind die Kernprobleme oder Nachteile, die Deutschland hat, auch in anderen vermeintlich attraktiven Ländern so vorhanden. Russland als Ziel würde ich jedenfalls nicht einmal ansatzweise in Erwägung ziehen.
 
Das ist jetzt OT, aber gestatte die Frage: wohin würdest Du denn auswandern? Deutschland fällt bei vielen Umfragen als eines der beliebtesten Länder der Welt auf. Eigentlich kann es in dem Auswanderungsland nur schlechter werden...zumindest sind die Kernprobleme oder Nachteile, die Deutschland hat, auch in anderen vermeintlich attraktiven Ländern so vorhanden. Russland als Ziel würde ich jedenfalls nicht einmal ansatzweise in Erwägung ziehen.
Das muss dann wohl jeder für sich selbst entscheiden. Anhand der Kriterien die ich für mich am wichtigsten erachte, wie zb. saubere Nahrungsmittel, gutes Umfeld für Kinder und Familie, sowie kein politische "Freakshow", fallen viele der Länder die auf solchen Listen ganz oben stehen weg. Der "Westen" ist mmn gesamtheitlich dem Untergang geweiht, wenn das so weiter geht und Deutschland wird in 10 Jahren auch nicht mehr im Ansatz so attraktiv sein, wie es zur Zeit der Erhebung gewesen sein könnte. Auch die Parameter für "beliebt" fänd ich interesseant. Wenn es da um "Toleranz" und "Vielfalt" geht und diese Dinge schwer gewichtet werden, dann ist D halt ganz oben. Wenn es um "Sicherheit" und gute Bildung geht, wäre Deutschland ein Schwellenland meiner Meinung nach. Zumindest was die städtischen Regionen angeht. Ist aber nur meine unbedeutende Meinung :) Mit dem deutschen Pass, kommst ja fast überall rein. Such dir was aus, was dir passt.
 
Von welcher Art "Sicherheit" sprechen wir hier?
 
Ich mach hier zu!

Bitte lasst solche Themen einfach... Bringt nichts.

Danke für euer Verständnis :)
 
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