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Bratwursts Log (1 Betrachter)

Broudwoschd

PEC-Fachmann
Registriert
06.11.2018
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Trainingslog
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PE-Aktivität
2 Jahre
PE-Startjahr
2018
Körpergröße
175 cm
Körpergewicht
68 Kg
BPEL
18,1 cm
NBPEL
16,0 cm
BPFSL
19,5 cm
EG (Base)
12,2 cm
EG (Mid)
12,5 cm
EG (Top)
11,5 cm
Moin Moin,

der Vollständigkeit halber und aus Gründen der besseren Nachvollziehbarkeit meines Trainings sowie als Raum für Fragen, Anregungen und Tipps, hier mein Trainingslog.

Das Training der ersten sechs Monate, von Ende Mai bis Anfang Dezember, bestand aus dem Einsteigertraining. 3 on 1 off

5 Min aufwärmen mit IR-Lampe
10 Min Classic Stretches (gelegentlich vereinzelt 2 Point und Bundled)
10 Min Jelqs
5 Min Ballooning

Erste Messung Ende Mai war ungenau. Bone pressed wahrscheinlich nicht bis zum Anschlag.

BPFSL = 16
BPEL = 16
EG = 12

Erste genaue Messung Anfang September, mehrere Messungen. An der Differenz zwischen BPFSL und BPEL hat sich einiges getan, wobei in der obigen Messung mit recht hoher Wahrscheinlichkeit eine Messungenauigkeit enthalten ist.

BPFSL = 18,5
BPEL = 17-17,5 (je nach Position sitzend oder stehend sowie EQ)
NBPEL = 15-15,5 (je nach Position sitzend oder stehend sowie EQ)
EGbase = 11,8-11,9
EGmid = 12
EGtop = 11,3-11,5
FL = 10-12
FG = 8,5

Zweite genaue Messung Anfang Dezember. Mehrere Messungen, Zuwächse bei BPFSL, BPEL und NBPEL.

BPFSL = 18,9-19
BPEL = 17,8-18
NBPEL = 15,6-16 (je nach EQ)
EGbase = 12
EGmid = 12-12,1
EGtop = 11,4-11,5
FL = 11-12
FG = 8,5-9 (je nachdem, wieviel Blut die Wurst enthält; meistens wenig)

Die EQ lässt gerade zu wünschen übrig. Richtig hart wird er nur, wenn ich engagiert wichse, und auch nur kurz, d. h. die Erektion geht schenllt wieder runter. Es war zu Beginn des Trainings definitiv leichter, ne ordentliche Latte zu produzieren. Ne richtig harte Erektion hatte ich schon länger nicht mehr. Evtl. ist da jetzt ein Gewöhnungseffekt eingetreten, nachdem ich täglich am Schwanz manipuliere. Nächtliche Erektionen kommen regelmäßig, aber er fühlt sich wie Gummi an und wird nicht komplett hart.

Die Theorie, dass die Tunika durch das manuelle Training lockerer und gedehnter ist und die Schwellkörper noch nicht im gleichen Maß mitgewachsen sind, woraus eine nicht so harte Erektion resultiert, hoffe ich durch ein fokussiertes BPEL-Training nun bestätigen zu können. Wenn das so stimmt, müsste die EQ wieder besser werden, wenn die Schwellkörper auf das fokussierte Training ansprechen und sich im weiteren Verlauf des Trainings allmählich weiter ausdehnen können.

Ab jetzt also folgender Plan:

5 Min aufwärmen mit IR-Lampe
5 Min Classic Stretches (gelegentlich vereinzelt 2 Point und Bundled, wie gehabt)
15 Min Jelqs Low und Mid
10 Min Ballooning

3 on 1 off

Mir tut grad durch das vermehrte Jelqen an der Base die Haut weh. Das war aber vorher auch ab und zu so, wenn beim Jelqen zu viel Zug drauf war. Evtl. sind die Bänder da ein bisschen überlastet, weil ich immer die Sackhaut und die Base mit dem OK-Griff zurückhalte. Evtl. mach ich erst mal im 1on/1off-Rhythmus weiter.

Fragen, Anregungen, Kritik und Tipps sind willkommen. ;)

Cheers!
 
Gratulation zu den Gains!!!

Ich würde dir empfehlen immer in der selben Position zu messen, so kannst du immer direkt vergleichen und dadurch genauer erkennen wie dein Training ankommt.
Die anderen ermittelten Werte kannst du natürlich auch heranziehen, aber dann halt für dich um evtl. dein Ego zu pushen.

Schlechtere EQ könnte ein Hinweis für negativen PI‘s sein, wenn das so ist, dann evtl. Training anpassen.
Bei mir ist die EQ durch PE eigentlich insgesamt besser geworden; Morgenlatte mit hoher EQ und so.
 
Ich würde dir empfehlen immer in der selben Position zu messen, so kannst du immer direkt vergleichen und dadurch genauer erkennen wie dein Training ankommt.
Jep, messe auch immer im Sitzen. Hab nur aus Spass mal im Sitzen und im Stehen gemessen.

Schlechtere EQ könnte ein Hinweis für negativen PI‘s sein, wenn das so ist, dann evtl. Training anpassen.
Bei mir ist die EQ durch PE eigentlich insgesamt besser geworden; Morgenlatte mit hoher EQ und so.
Ja, könnte ein Hinweis sein. Aber bis auf die schlechtere EQ ist eigentlich alles positiv. Gefühlt war die EQ in den letzten zwei Tagen beim Jelqen und Balloonen bzw. die nächtliche Latte wieder besser/härter. Seltsamerweise hat das mit der schlechteren EQ ziemlich gleichzeitig mit der Einnahme von Maca begonnen, wobei das Zeug doch das Gegenteil bewirken sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuelle Werte:
BPFSL = 19,5 (+0,5)
BPEL = 18
NBPEL = 16
EGbase = 12,2 (+0,2)
EGmid = 12-12,1
EGtop = 11,5

Aktuelles Training (alles unter der IR Lampe):
5 Min aufwärmen, bisschen kneten, ziehen etc.
5 Min mixed Stretches: klassische, bundled, 2-Point
15 Min Jelqing (EQ gelegentlich recht hoch, wenn ich noch dazu kegle)
8-12 Min Angion 1.0, gelegentlich danach Ballooning oder auch mal nur 5-10 Min Ballooning

Besonderheiten:
-Hab mich jetzt gegen Ende des vergangenen Quartals von 3 on 1 off in Richtung 5 on 1 bis 2 off rangetastet. 5 on 2 off wäre das Ziel. Wobei ich zwischendurch auch mal nen Tag eingebaut hab, an dem nur gezogen wurde und am Ende Angion 1.0 oder Ballooning. Rangetastet mit dem Hintergrund, dass ich vor allem die Jelqs immer noch anstrengend für den Penis finde. V. a. an der Base fühlt sich die Haut (Sackhaut + Schafthaut) schnell irritiert an, leicht gerötet und es zieht nach 2-3 Tagen oft leicht unangenehm (noch im erträglichen und gefühlt relativ harmlosen Ausmaß). Aber man merkt dann auch direkt, dass die kleine Pause gut tut. Ich schmier schon mehrmals Kokosöl nach, damit möglichst wenig Reibung entsteht. Gefühlt könnte ich noch öfter nachschmieren. Habs jetzt nach zwei Tagen Pause und dann wieder zwei Tage Training schon wieder deutlich gemerkt. Gestern hab ich schon am Nachmittag trainiert, nur 10 Min gejelqt und es hat schon wieder gezogen. Dann in der Nacht noch mit meiner aktuellen Dame sexuell verkehrt, die im Eifer des Gefechts gerne etwas beherzter zupackt. Da hat der Schwanz schon das ein oder andere Mal gezwickt und als sich das Kommen im zweiten Durchgang rausgezögert hat, haben wir in Übereinstimmung abgebrochen, vermutlich überstimuliert. Memo an mich: Wenn Sex ansteht, am besten mal die Jelqs beim Training vorher weglassen bzw. generell das Ganze vielleicht noch softer angehen.
-Obwohl die Stretchzeit gegenüber dem Vorquartal zurückgenommen wurde, ging die BPFSL merklich hoch.
-Ich meine, beim EG Mid und Base tut sich minimal was, während sich bei der BPEL nicht eindeutig was verändert hat. Werde das Training so beibehalten und bin jetzt schon gespannt auf die nächste Messung.
-Messung der EG Top hab ich bisher immer am Eichelrand genommen (Maßband mittig über Eichelrand und Schaft). Werde ich deshalb auch so beibehalten, um die Werte vergleichen zu können.

Außerdem möchte ich hier auch mal etwas festhalten, um dem männlichen Größenwahn mit etwas Eigenerfahrung beizukommen. Ich hatte in jüngster Vergangenheit mit zwei Frauen Sex, die beide schon Kinder zur Welt gebracht haben. Sind also untenrum wohl ein bisschen geweitet. Trotzdem kann ich sie scheinbar auch mit meinem relativ dünnen und nicht überdurchschnittlich langen Schwanz gut befriedigen. Die sind sehr zuverlässig zum Orgasmus gekommen. Das wohl vor allem deshalb, weil sie wissen, was sie tun. Die weibliche Orgasmusfähigkeit hängt ganz entscheidend damit zusammen, ob die Frau sexuell aufgeschlossen ist und sich gehen lassen kann und weiß, was sie tun muss/wie sich sich bewegen muss, damit sie zum Höhepunkt kommt. Sie ist nicht primär und ausschließlich eine Frage des Schwanzes bzw. seiner Größe.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deinem letzten Abschnitt liegt höchstwahrscheinlich viel Wahrheit drin. :pec02:
 
So, Zeit für ein kleines Update.

Messtechnisch ist alles ziemlich unverändert.

BPFSL 19,3-19,7
BPEL 17,5-7
EGbase = 12,1
EGmid = 12,2
EGtop = 11,5

Training verlief relativ regelmäßig, meist 3-4 manchmal 5 Tage am Stück. Immer wieder mal zwei, drei Tage Pause dazwischen. Vor der jüngsten Messung gab es 12 Tage PE-Pause, da Urlaub und statt PE dafür täglich Sex im Camper. Auch nicht schlecht! ;)

Aktuelles Training (alles unter der IR Lampe):
5 Min aufwärmen, bisschen kneten, ziehen etc.
5 Min mixed Stretches: klassische, bundled, 2-Point
15 Min Jelqing
5-10 Min Ballooning

Beim BPEL hatte ich letztes Mal 18 aufgeschrieben. Das war aus heutiger Sicht sicherlich zu wohlwollend gemessen. Heißt, da hab ich wohl den Winkel übereifrig in Richtung 18 manipuliert und den Nullpunkt des Lineals leicht nach oben rutschen lassen. ;)

Generell fällt mir bei den Messungen immer wieder auf, dass die Schwankungsbreite der Ergebnisse mal locker 0,5 cm plus betragen kann (abhängig von Winkel, Erregung/Geilheit/Steifheit, sitzend/stehend, Menge Blut im Penis/in der Eichel), was die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit schon irgendwie negativ beeinflusst. Um die negativen Einflüsse auf die Messung möglichst auszuschalten, macht die Messung eigentlich nur Sinn bei maximaler Geilheit bzw. maximal steifen Penis. Für reproduzierbare und vergleichbare Messwerte macht es daher für mich am meisten Sinn, bis kurz vor den PONR zu wichsen und dann schnell Maßstab bzw.- band anzulegen. Leider hält meine Latte nur ganz kurz die maxiale Erregung und bewegt sich dann recht schnell wieder in Richtung nach unten und erschlafft, wenn ich nicht wichse. Daher finde ich es mit den Messungen nicht so einfach. Die Anfälligkeit für's Bescheißen muss auch irgendwie minimiert werden. Beim BPFSL kann man schnell mal noch 1-2 mm dazugewinnen, wenn ich die Eichelspitze noch ein bisschen in Richtung 20 ziehe. ;) NBPEL ist auch ein mogelanfälliger Wert. Im Sitzen gemessen, drückt man schnell mal den Maßstab ein paar mm ins Fett und schon hat man was dazugewonnen. ;) Meine Messstrategie für die Zukunft ist wohl, dass ich bis zur maximalen Steifheit wichse und dann den Maßstab locker anlege und den Penis bis auf 90 vom Bauch weg bewege, um in dem kleinen Zeitfenster abzulesen, bevor er wieder anfängt kleiner zu werden.

Ich kann hier erst mal festhalten, dass keine wirklichen, messbaren Sprünge stattfinden. Ist nicht so schlimm, irgendwie macht das Ganze ziemlich Spass mit dem Schwanz in der Hand. Weniger Spass macht nur, dass mein Schwanz so schnell schlaff wird bzw. es auch länger dauert, bis er richtig hart ist, um dann aber schnell wieder schlaff zu werden, wenn ich nicht aktiv wichse. Wenn ich selbst Hand anlege, wohlgemerkt bei meiner Freundin bin ich geiler, dann wird aber auch kontinuierlich der Schwanz bearbeitet). PC Muskel anspannen bringt irgendwie nicht viel. Penis geht zwar in dem Moment leicht hoch, aber dann weiter runter. Das Ding wird schlaff, wenn nicht konstant gewichst wird. Harte Morgenlatten hab ich auch nicht oft, wenn dann meistens weiche. Kennt das jemand? Bin für jeden Tipp und Empfehlungen dankbar.

Tipps zum Training wären auch super. Weiß nicht, ob und wenn ja, welche Veränderungen angebracht sind, wenn sich messtechnisch nicht so viel tut und die Latte nicht so ideal hart ist. Denke, dass das noch ein langer Weg mit kontinuierlichem Training wird. Und längentechnisch wirklich was erreicht habe ich wohl, wenn beim BPEL mal eine stabile 18,5 abzulesen ist, bevor ich mich mehr auf Dicke konzentrieren würde. Bin gespannt ob und wann das eintritt. Und igendwie hätt ich trotz allem auch mal Bock, ne Penispumpe auszuprobieren.
 
Tach Wurst,

deine Tunica scheint ja von Natur aus recht locker zu sein. Hast ja jetzt fast 2 cm Differenz zwischen Bpfsl und Bpel.

Wie du schon selbst sagst, wird hier wohl der Grund für die EQ Probleme liegt.

Komisch, dass sich da nichts tut beim Bpel. Du fährst ja fast ne Jelq-only Routine. Die fünf Minuten Stretching sollten so viel nicht bringen, vor allem weil du auch so einen wilden Mix an Stretches machst.

Wie jelqst du denn? Mit welcher EQ? Wie sieht deine Technik aus? Hast du noch die weiter oben beschriebenen Probleme mit der Hautirritation?

Grüße,
Kolben
 
@Broudwoschd ... super Log und schöne Gains insgesamt!
Probier dochmal, die Jelqs schrittweise auf 20 mins zu steigern. Jeweils 1 min plus pro Woche.. dabei immer auf positive PIs achten!
All the best, Hannibal
 
zur morgenlatte:
hab nur ganz selten eine. pe klappt trotzdem. und beim sex/wichsen ist er mir auch hart genug.
 
Moin Männer,
danke für die Kommentare! :ok_hand:
Die fünf Minuten Stretching sollten so viel nicht bringen, vor allem weil du auch so einen wilden Mix an Stretches machst.
So hab ich das noch nicht betrachtet. Findest du es kontraproduktiv, die Stretches zu mixen?

Ist es sinnvoll bei der BPEL-BPFSL-Differenz die Stretches mal für ne Periode ganz wegzulassen?

Wie jelqst du denn? Mit welcher EQ? Wie sieht deine Technik aus? Hast du noch die weiter oben beschriebenen Probleme mit der Hautirritation?
Ich jelque zunehmend trocken. Wobei ich auch immer einen Mix aus wet und dry jelqs mache. Als ich fast ausschließlich wet jelqs (mit Kokosöl) gemacht habe, hatte ich diese leichten Hautirritationen. Nachdem ich inzwischen viele dry jelqs einbaue, ist das nicht mehr der Rede wert. Denke, das kam von der Reibung bei den wet jelqs, sprich zu wenig Schmiermittel.

EQ anfangs eher niedrig bis mittel, steigt dann aber an, bis sie recht hoch ist (aber nicht ganz so hoch wie bei richtiger Erregung). Ich bau immer Druck auf, dass die Eichel prall wird. Drücke oft an der Base zu und jelqe mit der anderen Hand.Die EQ wird aber auch nach höchstens 10 Min wieder weicher.

Probier dochmal, die Jelqs schrittweise auf 20 mins zu steigern. Jeweils 1 min plus pro Woche.. dabei immer auf positive PIs achten!
Danke, werd ich mal austesten.
 
Hey Woschd,

Findest du es kontraproduktiv, die Stretches zu mixen?

Ne, grundsätzlich nicht. Denke nur, dass das in der kurzen Zeit von 5 Minuten nicht so viel Sinn macht. Da kriegt man ja fast keine ganze Runde Classics untergebracht, wenn man jede Richtung eine Weile hält.
Hab hier auch öfter mal was gelesen von 5 - 10 Minuten Classics, um Lig-Gains zu erhalten. Da bist du ja dann auch auf jeden Fall drunter, wenn du mischt.

Ist es sinnvoll bei der BPEL-BPFSL-Differenz die Stretches mal für ne Periode ganz wegzulassen?

Ich denke schon. Habe selbst keine Erfahrung mit so großen Differenzen. Laut TSM sollte das aber der richtige Weg sein.

Erhöhung auf 20 Minuten wie Hannibal vorschlägt ist bestimmt sehr gut. Ballooning etwas ausbauen könnte auch gut kommen, um die Schwellkörper auf maximale Expansion zu bringen und zu halten.

Ich komme am besten klar, wenn ich rasiert bin. Sobald die Haare am Schaftansatz zu lang sind, wird das Jelqen auf Dauer unangenehm.

Versuche doch auch mal mit höherer EQ zu starten. Mach ich auch seit gut drei Monaten und finde, dass es sich effektiver anfühlt.

Hab früher auch fast komplett schlaff angefangen und er ist während der Session immer fülliger geworden. Jetzt sorge ich zum Beginn für eine EQ von 90% oder so und fange ganz langsam an und halte die EQ dann so bei 70-80%. Mache es auch so wie du und baue Druck zu Beginn jedes Jelqs auf indem ich kegle. So fühlt sich das ganze sehr effektiv an.

Viele Grüße,
Kolben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es sinnvoll bei der BPEL-BPFSL-Differenz die Stretches mal für ne Periode ganz wegzulassen?
Ich denke schon. Habe selbst keine Erfahrung mit so großen Differenzen. Laut TSM sollte das aber der richtige Weg sein.
Mit Theorien hab ich mich so gut wie noch gar nicht beschäftigt. Ich probiers mal aus. Reduziere die Stretches mal auf 2-Point, die ich gelegentlich vor dem Jelqen zum Aufwärmen nutze, jedoch nicht täglich.

Ich komme am besten klar, wenn ich rasiert bin. Sobald die Haare am Schaftansatz zu lang sind, wird das Jelqen auf Dauer unangenehm.
Jep, das ist bei mir genau so.

Versuche doch auch mal mit höherer EQ zu starten. Mach ich auch seit gut drei Monaten und finde, dass es sich effektiver anfühlt.
Einen Versuch ist's wert. Ich hab den Eindruck, dass die Expansion am stärksten ist, wenn die EQ nicht maximal, sondern irgendwo bei max. 70-80% liegt. Da kann man mit dem Ok Griff ordentlich Druck aufbauen und dann streiche ich langsam nach vorne. Teste das mal weiter aus.
 
Hey Woschd,

meinte, dass du direkt mit 70-80% starten könntest und dich nicht erst während des jelqen 'hocharbeitest'.

Berichte Mal, wie du mit jelq only zu Rande kommst. Genügend Potential zum BPEL nachziehen hast du. Deine EQ sollte sich auch verbessern, wenn sich die Differenz verringert. Ich meine schon einen Differenzunterschied von 0,5 cm deutlich gespürt zu haben EQ-mäßig!

Ballooning und Kegeln würde ich dir wie gesagt auch wärmstens empfehlen!

Liebe Grüße,
Kolben
 
Hey Woschd,

meinte, dass du direkt mit 70-80% starten könntest und dich nicht erst während des jelqen 'hocharbeitest'.
Yes, hab ich auch so verstanden. ;)

Berichte Mal, wie du mit jelq only zu Rande kommst. Genügend Potential zum BPEL nachziehen hast du. Deine EQ sollte sich auch verbessern, wenn sich die Differenz verringert. Ich meine schon einen Differenzunterschied von 0,5 cm deutlich gespürt zu haben EQ-mäßig!
Interessant! V. a. da Du ja im vergangenen Quartal auch Länge gegained hast bei der "geringen" Differenz. Ich würde ja auch gern mein Fleisch überzeugen, dass es jetzt an der Zeit ist, an Länge zuzulegen, aber das scheint (reaktions-)träge zu sein trotz größerer Differenz. ;)
 
Interessant! V. a. da Du ja im vergangenen Quartal auch Länge gegained hast bei der "geringen" Differenz. Ich würde ja auch gern mein Fleisch überzeugen, dass es jetzt an der Zeit ist, an Länge zuzulegen, aber das scheint (reaktions-)träge zu sein trotz größerer Differenz. ;)

Das mit der EQ kann natürlich auch andere Gründe haben. Und ob die Differenz zu dem Zeitpunkt, als mir das auffiel, tatsächlich um 0,5 cm zurückgegangen war, weiß ich gar nicht. Aufgefallen ist es mir, nachdem ich die Classics eine Weile aus dem Programm hatte. Vielleicht ist der Grund auch ein anderer.

Was mir noch eingefallen ist: Evtl. könntest du am Ende der Sessions 8 - max. 10 Minuten Cockring-Ballooning machen. Habe da nur experimentiermäßig Erfahrungen mit, könnte mir aber vorstellen, dass dich das voran bringt. Das lässt die Schwellkörper maximal expandieren und die sind ja gerade dein begrenzender Faktor. Die Schwellkörper werden sich dabei wahrscheinlich auch vornehmlich nach vorne ausdehnen aufgrund der Differenz. Da sollte der Weg nach vorne mit Abstand der mit dem geringsten Widerstand sein.

Musste nur einen Cockring kaufen, der gut passt und nicht zu eng oder zu weit sitzt. Wenn du dir mit dem Sitz sicher bist (das Blut sollte auch zurückfließen können), kannst du die Zeiten auch schrittweise erhöhen. Mit 8 Minuten bist du aber auch auf der sicheren Seite, wenn der Ring zunächst zu eng sitzen sollte.

Liebe Grüße,
Kolben
 
Moin Kolben,

das ist auch ein guter Tipp mit dem Ring. Deine Überlegung klingt zumindest sehr logisch. Würde das jeder x-beliebige tun, oder gibt's da bestimmte Merkmale, auf die man achten sollte (abgesehen von der Größe)?
 
Hey Woschd,

bin da auch nicht der Experte. Zum Anfang werden immer flexible Ringe aus Silikon empfohlen. Die kriegt man zu jedem Zeitpunkt gut ab.

Ich komme mit so einem hier gut zurecht: https://www.orion.de/produkt/penisring-soft-jumbo-innen--17-cm-aussen--39-cm-05025610000

Der ist sehr flexibel. Es gibt auch weniger dehnbares Silikon. Da ist die richtige Größe entscheidend, denn sonst schnürt es ein oder das Blut wird nicht ausreichend gestaut. Da muss man wohl ein wenig ausprobieren. Eine Empfehlung, wie man die richtige Größe berechnet, habe ich nirgendwo gefunden. EG Base ist natürlich zur ungefähren Orientierung nützlich.

Die etwas starreren Silikonringe lassen sich aber ,anpassen, indem man sie z.B. über eine 0,5 Liter Wasserflasche zieht und somit weitet. Buckball hat den Tipp mal irgendwo gegeben. Habe das selbst nicht ausprobiert.

Buckball, der Cockring Ballooning ja umfangreich praktiziert hat, kam auch zu dem Schluss, dass sich diese Übung nicht auf den BPEL auswirkt.

Bei pegym (amerikanisches PE Forum) gibt es aber wiederum User, die mit jelq freien Routinen Erfolg haben. Dabei wird ein Programm aus vertiakeln Stretches und Blutstaugriffen gefahren.

Ein Versuch ist es Wert, zumal es deine EQ so oder so definitiv unterstützen wird. @Riffard hat irgendwo mal berichtet, dass ihm seiner Einschätzung nach das Cockring Ballooning keine EL Gains verbaut hätte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das passiert.

Liebe Grüße,
Kolben
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hab jetzt mal angefangen, wie oben angeregt, mit 70-80% EQ beim Jelqen einzusteigen und diese EQ dann während der gesamten Session beizubehalten. Funktioniert erstaunlich gut (angesichts der oben bemängelten "schlechten" EQ) und fühlt sich gut bzw. sehr intensiv an. Arbeite die meiste Zeit mit zwei OK Griffen (1 Blutstaugriff an der Base, der andere Griff zum hochjelqen), um möglichst viel Druck aufzubauen. Die Eichel expandiert ziemlich maximal würde ich sagen, wird sehr rot und prall und insgesamt ist auch die Schaft-EQ auf einem hohem Niveau. Mit diesem EQ-Druck-Verhältnis hab ich vorher definitv nicht gejelqt. Bin gespannt, welchen Effekt das hat.

Beim Penisring muss ich mich erst mal einlesen, welche Größe da für mich die richtige ist. Und dann wohl einfach mal ausprobieren.

Ich komme mit so einem hier gut zurecht: https://www.orion.de/produkt/penisring-soft-jumbo-innen--17-cm-aussen--39-cm-05025610000

Der ist sehr flexibel. Es gibt auch weniger dehnbares Silikon. Da ist die richtige Größe entscheidend, denn sonst schnürt es ein oder das Blut wird nicht ausreichend gestaut. Da muss man wohl ein wenig ausprobieren. Eine Empfehlung, wie man die richtige Größe berechnet, habe ich nirgendwo gefunden. EG Base ist natürlich zur ungefähren Orientierung nützlich.
1,7 cm Innendurchmesser? Ist der Ring so flexibel, dass Du den über Deinen erigierten Penis drüber bekommst und auch wieder runter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Woschd,

Klingt gut was du da beschreibst. Jetzt wirken natürlich ganz andere Kräfte, deshalb immer vorsichtig und mit bedacht trainieren!

Ich meine, das ist der Ring den ich habe. Der ist sehr flexibel und geht ohne Probleme rauf und wieder runter. Die Stauung ist finde ich auch gut.

Ich messe zu Hause aber nochmal nach!

Grüße, Kolben
 
Aktuelle Werte:
BPFSL = 19,5 (+0,5)
BPEL = 18
NBPEL = 16
EGbase = 12,2 (+0,2)
EGmid = 12-12,1
EGtop = 11,5
[...]
Trotzdem kann ich sie scheinbar auch mit meinem relativ dünnen und nicht überdurchschnittlich langen Schwanz gut befriedigen.

o_O Mit 18 cm ist dein Penis wesentlich länger als der Durchschnitt.
 

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