Jou, meine Rede. Allerdings glaube ich, dass sie am Set um der Hygiene Willen wahrscheinlich eher auf Urin verzichten und es gleich mit künstlicher Flüssigkeit und der von Dir beschriebenen Vaginalakrobatik durchziehen, die vorher über die Gel-Dildos dort hinein appliziert wird. Das Sperma, das bei Monsters Of Cock literweise aus den Gummipenissen sprudelt, ist ja auch kein echter Männersaft...Ich glaube beim extremen Squirting wie man das eine zeitlang in Pornos gesehen hat, läuft das oft durch externe Flüssigkeit/Urin, (...)
Ja, genau.Ich glaube beim extremen Squirting wie man das eine zeitlang in Pornos gesehen hat, läuft das oft durch externe Flüssigkeit/Urin, eine gut ausgeprägte Bauchmuskulatur und gute Kontrolle der Unterleibsmuskulatur.
Da die per Squirting in den Pornos ausgestoßene Flüssigkeit a.) extrem viel und b.) völlig klar ist, gehe ich auch davon aus, dass es hauptsächlich eine künstlich eingeführte Flüssigkeit ist.llerdings glaube ich, dass sie am Set um der Hygiene Willen wahrscheinlich eher auf Urin verzichten und es gleich mit künstlicher Flüssigkeit und der von Dir beschriebenen Vaginalakrobatik durchziehen
VorsichtDas Sperma, das bei Monsters Of Cock literweise aus den Gummipenissen sprudelt, ist ja auch kein echter Männersaft...
Stimmt, hast recht. Hatte ich verwechselt. Aber beim Googeln stößt man eh durch das eine automatisch auch auf das andere...VorsichtWas du meinst sind die Serien "Freaks Of Cock" (oder so ähnlich) und "Cum Surprise". "Monsters Of Cock" ist eine BangBros-Serie bei der schlicht große Penisse gefeatured werden.
Also sehr viel?Solche "Studien" sind genau so viel wert wie die "Studien", die zu dem Ergebnis gekommen worden sind, dass es nicht auf die Grösse ankommt.
Ist das wirklich so? Die Studie sagt doch rein gar nichts darüber aus, dass Frauen sich (weiterhin) auf irgendwas ausruhen sollen. Im Grunde will sie doch das Gegenteil: Eine klarere Definition des Orgasmus und die aktive Beschäftigung mit diesem, ohne eine unnötige Aufteilung in verschiedene Orgasmusarten, die selbst die Frauen nicht einwandfrei dem Gespür nach trennen können.Die sog. "Wissenschaftler" sind doch nur zu diesem Ergebnis gekommen (oder gekommen worden), damit Frauen, die Orgasmusprobleme haben, sich auch weiterhin darauf ausruhen können, statt an sich, ihrer Sexualität und ihren Problemen zu arbeiten.
Ist das wirklich so? Die Studie sagt doch rein gar nichts darüber aus, dass Frauen sich (weiterhin) auf irgendwas ausruhen sollen.
Im Grunde will sie doch das Gegenteil: Eine klarere Definition des Orgasmus und die aktive Beschäftigung mit diesem, ohne eine unnötige Aufteilung in verschiedene Orgasmusarten, die selbst die Frauen nicht einwandfrei dem Gespür nach trennen können.
Das ist einerseits pragmatisch (positiv gewendet) und andererseits engstirnig (negativ gewendet). Nähere Informationen zum Gesamtbild (also die Frage nach dem "Warum gibt es dieses Problem") können auch immer neue Wege zu dem "Wie löse ich es" aufzeigen - und möglicherweise auch bessere als die, die bisher bekannt sind. Die Menschheit hat noch lange nicht alles erfunden, erforscht, durchdacht oder diskutiert. Mal davon abgesehen, dass sich all diese Erkenntnisse auch verändern oder von der Gewichtung verlagern können (und neu bewertet werden müssen), wenn sich die Menschheit im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte weiterentwickelt (bzw. sich gesellschaftliche Schwerpunkte verlagern).Dazu braucht man aber meistens keine Studien, weil die Lösungen bekannt oder zumindest vorhanden sind. Man könnte höchstens untersuchen, welche Lösungen am effizientesten sind.
Inwiefern? Wieso glaubst du denn, dass die Aussage dieses Berichts das Verhalten der Frauen negativ beeinflusst? Und wie genau sähe dieses negative Verhalten denn dann aus?Dazu führt es aber.
Inwiefern? Wieso glaubst du denn, dass die Aussage dieses Berichts das Verhalten der Frauen negativ beeinflusst? Und wie genau sähe dieses negative Verhalten denn dann aus?
Also Alpha, ich glaube nicht, dass man sich in der Sexualforschung darum kümmern sollte die öffentliche Meinung in irgendeine gewünschte Richtung zu lenken.
Und PS: Könntest du bitte einen Thread starten und deine Techniken zur Behebung von Orgasmusunfähigkeit vorstellen? Bitte, danke
Ja klar werden Wissenschafter bezahlt. Der eine ist Biologe an der Uni Florenz und der andere Sexualforscher in Bologna.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die irgendwelchen finanziellen Vorteile haben, wenn ein Journalist die Zusammenfassung ihres wissenschaftlichen Artikels in der Zeitung verwurstet. Für deren wissenschaftliche Karriere ist es sicher auch wichtiger in möglichst vielen Fachjournalen publiziert zu werden und sowas liest die Öffentlichkeit oder ein Journalist doch sowieso nicht.
Davon mal abgesehen, warum berichten die Journaillisten ständig über Orgasmusprobleme und "Studien", die sich damit beschäftigen, aber nur so selten über Lösungen, mit denen die betroffenen Frauen ihre Probleme beheben können?
Jede (orgasmusunfähige) Frau hat sicherlich schon mindestens einen Artikel über diese Probleme gelesen, aber kaum eine hat einen Artikel über Lösungen für diese Probleme gelesen.
Weil die Journaille nur so selten über sowas berichtet. Leid, Elend und Probleme bringen ja mehr Quote.
Ach komm. Zuerst unterstellst du finanzielle Interessen und dann verlinkst du einen Bericht von einem Supplemente-ShopJa klar werden Wissenschafter bezahlt. Der eine ist Biologe an der Uni Florenz und der andere Sexualforscher in Bologna.
Wenn Alice Schwarzer eine solche "Studie" in Auftrag geben und bezahlen würde, kämen die sog. "Sexualforscher" zu dem Ergebnis, dass mindestens 100% aller Frauen orgasmusunfähig sind.
Oder um mal Peter Duesberg zu zitieren: "Wissenschaftler sind Prostituierte."
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die irgendwelchen finanziellen Vorteile haben, wenn ein Journalist die Zusammenfassung ihres wissenschaftlichen Artikels in der Zeitung verwurstet. Für deren wissenschaftliche Karriere ist es sicher auch wichtiger in möglichst vielen Fachjournalen publiziert zu werden und sowas liest die Öffentlichkeit oder ein Journalist doch sowieso nicht.
Ah, Journaillisten, auch so eine Sorte.
Diese Leute haben gerne mal die Angewohnheit, Studien falsch oder nur teilweise widerzugeben. So ist z.B. das Gerücht entstanden, Beta-Carotin würde bei Rauchern das Lungenkrebsrisiko erhöhen.
Siehe hier: forever young | Power Eiweiß und Nahrungsergänzungsmittel von Strunz
Davon mal abgesehen, warum berichten die Journaillisten ständig über Orgasmusprobleme und "Studien", die sich damit beschäftigen, aber nur so selten über Lösungen, mit denen die betroffenen Frauen ihre Probleme beheben können?
Jede (orgasmusunfähige) Frau hat sicherlich schon mindestens einen Artikel über diese Probleme gelesen, aber kaum eine hat einen Artikel über Lösungen für diese Probleme gelesen.
Weil die Journaille nur so selten über sowas berichtet. Leid, Elend und Probleme bringen ja mehr Quote.
Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Es gibt auch oft Berichte wo eben auf die Lösung von Problemen in der Sexualität eingegangen wird. Ich habe sogar eher das Gefühl, dass man seit einigen Jahren vermehrt auf die Probleme eingeht und eher hilfreiche Artikel geschrieben werden als, dass man ausschließlich auf Probleme verweist und diese dann einfach so stehen lässt.
Ach komm. Zuerst unterstellst du finanzielle Interessen und dann verlinkst du einen Bericht von einem Supplemente-Shop
Ach komm. Zuerst unterstellst du finanzielle Interessen und dann verlinkst du einen Bericht von einem Supplemente-Shop
In dem verlinkten Artikel wird gezeigt, wie Journaillisten eine Studie falsch widergegeben haben.
Bitte was? Hast du zufällig etwas falsches verlinkt? In dem Artikel macht sich der Doktor über einen Journalisten lustig der ihn privat angeschrieben hat und nach einem erhötem Krebsrisiko für Raucher bei der Supplementation mit Beta Carotin fragt. Außerdem behauptet der Doktor auch noch dass Wissenschaftler respektlos mit Menschen umgehen. Ohne Begründung, ohne Zusammenhang. Einfach so.
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