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Ich gewinne immer mehr den Eindruck, die "gute alte Zeit" wird von der nächsten Generation gemacht. Damals habe ich die 60er und 70er Jahre gar nicht so toll gefunden - heute denke ich an diese Zeit zurück und stelle fest, wie viele Freiheiten die Gesellschaft seither (freiwillig?) aufgegeben hat. Vor allem Deutschland entwickelt sich zusehends zum absurdesten Staat der Welt und wohl auch aller Zeiten. Gestern habe ich im Internet einen Artikel gefunden, nach dem der Berliner Stadtsenat (natürlich! wer sonst ist dermaßen verblödet?) vor Weihnachten eine Broschüre herausgegeben hat, die davor warnt, Kindern die Geschichten der Gebrüder Grimm (immerhin UNESCO-Weltkulturerbe) vorzulesen. Neben der empörten Feststellung, dass es in den Märchen keinerlei Homosexuelle (an dieser Stelle Danke für die Aufmerksamkeit; ich habe mich dadurch ein leben lang diskriminiert gefühlt),Transgender, People of Color oder Muslime gibt, wird besonders hervor gehoben, dass diese neben antifeministisch auch total rassistisch sind. Es kommen darin eindeutig zu viele blonde Menschen vor!
BLOND zu sein alleine reicht also heute, um als Rassist da zu stehen.
Zurück in die 60er: Seiner Verfehlungen im Sinne der heutigen Moralisten war sich Jim Stryker wohl nicht bewusst. Er durfte damals einfach ein hübscher, blonder Junge sein.
Freuen wir uns - solange wir noch dürfen - also des Anblicks; Geschichte wird umgeschrieben, Kultur wird umgeschrieben, also wird es auch nicht mehr lange dauern, bis solch rassistische Aufnahmen verschwinden müssen.
"Boys" rückten erst relativ spät in das Interesse der Fotografen. Bis auf ein paar Schnappschüsse gibt es über diese Altersgruppe wenig zu finden, was vor den 1950er Jahren mit Aufkommen der Jugendkultur entstand.
Einen großartigen Körper hatte Andy Buck. Ich vermute, dass die Aufnahmen mit Bob Delmonteque sowie das single-Foto mit dem Bogen Ende der 30er Jahre gemacht wurden und er Anfang 20 war und die beiden Einzelaufnahmen ein paar Jahre später, als der Body noch "männlicher" wurde. Neben dem athletischen Körper und einem fotogenen Gesicht hatte Andy auch einen herrlichen Penis, den ich auch gerne mal erigiert sehen würde. Wie so oft auf älteren Aufnahmen haben beide unbeschnittenen Models die Vorhaut meist zurück gezogen.
Und als Bonus: Andy (hand?) coloriert... MMn zeigt dieses Beispiel, wie viel von ihrer Eleganz die Fotografie durch den Einsatz von Farbe verloren hat.
Schöne Bilder und traumhafte Körper. Da knistert es auch richtig. Die Boys strahlen zum Teil ja noch fast eine kindliche Unschuld aus, aber sie haben / hatten offenbar Potenzial.
Auch wenn es ganz offensichtlich für einen erheblichen Teil der jungen Männer KEIN Problem war, nackt vor einer Kamera zu stehen, wird das auch seinerzeit nicht auf jeden Burschen zugetroffen haben ... oder die Bilder sind zumindest (bislang) nicht öffentlich zugänglich. Im Gegensatz zu heute, wo die Jungs in faltenrockähnlichen Shorts schwimmen gehen, war es bis vor nicht all zu langer Zeit üblich, Badehosen zu tragen, durch die sich recht deutlich das Glied erkennen ließ. Ich frage mich oft, was in die Jugend gefahren ist, plötzlich wieder so schamhaft zu sein...
Lance Willet zeigt uns zwar nicht seinen Penis aber eine attraktive Beule in seinen Slips, die darauf schließen lässt, dass seine männliche Ausstattung ebenso attraktiv wie der Rest seines Körpers war.
Niemand ist perfekt; bei manchen Männern fällt es aber schwer, irgend einen Mangel zu entdecken. Tony Pearson hatte einen Körper der Superlative und ein schönes Gesicht - da wird mir wohl kaum jemand widersprechen. Vermutlich wird manch einer beanstanden, dass sein Penis nicht die in einen farbigen Mann gesetzten Erwartungen erfüllt.
Ich habe im Lauf der Jahre schon recht viele nackte Schwarze gesehen und auch "näher" kennen gelernt. Darunter waren nicht signifikant mehr Männer mit überdurchschnittlich großem Glied als in jeder anderen Gruppe, wenn auch Fleischpenisse weiter verbreitet als zB unter Kaukasiern waren. Ein Klischee nicht zu erfüllen, sehe ich nicht als einen Makel an und darüber hinaus finde ich Pearsons massiges kurzes und nicht beschnittenes Glied und seine großen prallen Eier und den strammen Hodensack ästhetisch und zugleich erregend.
Aber wie immer Leute; das ist mein rein persönlicher Geschmack und wer die legendär großen dunklen Penisse bevorzugt, findet davon einige in meinen letzten Posts im Penisthread.
Tony Pearson steif - leider Fehlanzeige. Das bleibt der Fantasie überlassen...
Tabby Anderson war ein 20 Jahre junger Hochseil-Artist als Ende der50er/Anfang der 60er Jahre diese Aufnahmen von Bruce Bellas, Bob Mizer und Walter Kovert entstanden.
Aus den 3 Fotoserien verschiedener Fotografen das einzige Bild, das Tabby mit nicht zurück gezogener Vorhaut zeigt. Wie man in diesem Thread gut erkennen kann, waren Mitte des letzten Jahrhunderts höchstens 50% der amerikanischen Männer beschnitten, auf den Beefcake Bildern posieren sie aber oft/meist mit blanker Eichel. Mich würde interessieren, ob sie da einem schon bestehenden Trend folgten, oder Aufnahmen wie diese erst das Schönheitsideal der sichtbaren Eichel auslösten.
Sehr gut kann ich mir auch vorstellen, dass der zunehmende Trend, die Jungs beschneiden zu lassen, ab den 70er Jahren in den USA dazu führte, den natürlichen Umgang mit männlicher Nacktheit allmählich abzubauen (zB Abschaffung des nackten Schwimmunterrichts für Jungs), da die blanke Eichel als "richtig nackt" empfunden wurde.
Das wären beides, mMn sehr spannende Themen...
Nicht besonders groß dürfte Jerry (Gerald) Sullivan gewesen sein, wenn man die Proportionen Kopf:Körper betrachtet; für erfahrene Fotografen keine Hürde, einen Mann dennoch ins beste Licht zu setzen. Auf den Bildern von Bruce Bellas (BofLA) sieht man einen natürlich gebliebenen, blonden, gut aussehenden jungen Kerl, dessen Muskulatur eher die Arbeit als Gewichtstraining widerspiegelt. zB wirkt er auf dem Pferderücken völlig authentisch. Seine dicken Hoden und den gut proportionierten Penis mit frei gelegter Eichel zeigt er ganz selbstverständlich und stolz, ohne ihn all zu sehr in den Mittelpunkt zu rücken. Kein Star unter den Beefcake Models und dennoch ist es schön, dass es diese Nacktaufnahmen von ihm gibt.
Liebe PE Kollegen - besonders wenn Ihr heute jung seid - lasst Euch mal so fotografieren. 1. wird das das Bild, das Ihr von Euch selbst und Eurem Penis habt, in den meisten Fällen sehr positiv beeinflussen und 2. auch Eure Jugend wird wie ein Fingerschnippen vergehen; Ihr werdet eines Tages froh sein, solche Bilder ansehen zu können. (Wenn Ihr zu den eher schamhaften Jungs gehört, dann lasst die Aufnahmen einfach nur für Euch selbst machen - keiner verlangt, dass Ihr Euch nackt zeigt)
Manche User zeigen sich überrascht über diesen Thread, weil er einem gewissen Bild, das wir über die jüngere Vergangenheit haben, so gar nicht entspricht, wissen wir doch um die Schamhaftigkeit unserer (Ur)Großeltern.
Wie viele andere Missverständnisse liegt auch das teilweise an der Verschlampung der Sprache; es besteht ein erheblicher Unterschied in der Bedeutung der Worte "Schamgefühl" und "Schamhaftigkeit" (zumindest gab es einmal einen solchen). Schamgefühl hat mit der persönlichen Integrität und Ehre zu tun und dem Wissen, was der Situation angemessen ist und was nicht. Bezogen auf körperliche Nacktheit bedeutet das, dass sich Personen dann unwohl gefühlt hätten, wären sie in einer unpassenden Situation nackt gewesen, sie hätten sich dennoch nicht ihres Körpers geschämt, sondern eines Verstoßes gegen gültige Regeln. Dass - vor allem - Männer in vielen Situationen gemeinsam nackt waren, war eine Selbstverständlichkeit.
Heute beherrscht viel mehr die Schamhaftigkeit den Alltag und ist im Grunde genommen mit "Zimperlichkeit" gleich zu setzen. Sie konzentriert sich vor allem auf die Sichtbarkeit der Genitalien und hat mit Moral und Ehrgefühl nichts zu tun, sondern reflektiert viel mehr einen Komplex. Grundsätzlich ist diese Haltung mittlerweile in unserer Gesellschaft weit verbreitet, lässt sich aber am besten am Beispiel junger Männer verdeutlichen, die offensichtlich panische Angst vor sichtbarer Nacktheit haben, aber gerne mit Sätzen, wie, "ich ficke Deine Mutter" herum prahlen. Der gerne strapazierte Begriff "Ehre" verkommt dabei zu einer Floskel. Ich möchte dezidiert darauf hinweisen, dass diese Einstellung nicht auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt, aber bei dieser vielfach eben deutlicher sichtbar ist.
Wie in vielen anderen Belangen auch, wird die Schamhaftigkeit früherer Generationen also an heutigen Parametern gemessen und dabei vorwiegend auf "wissenschaftliche Erkenntnisse und Untersuchungen" über Minderheiten zurück gegriffen. Man sollte aber dabei nicht vergessen, dass zu Siegmund Freud eben so viele Personen ohne sexuelle Probleme gingen, wie in eine moderne Sexualberatungsstelle. Dass Frauen ihre Sexualität bewusst auslebten, war bekannt, ebenso wie die weit verbreitete Homosexualität in Elite Colleges oder beim Militär. Wenn man Kinsey liest, denkt man auch nicht unbedingt an die "Prüderie" der 40er Jahre usw. Ohne ein rosa Bild einer vergangenen Zeit zeichnen zu wollen, die wie jede auch ihre Schattenseiten hatte, bin ich davon überzeugt, dass der Umgang mit Nacktheit und Sexualität vor 80/90 Jahren ein wesentlich unverkrampfterer und natürlicherer war, als das heute der Fall ist. Meiner Meinung nach liegt das auch daran, dass im Gegensatz zu heute Nacktheit nicht mit Sexualität gleich gesetzt wurde. Besonders die späten 50er und frühen 60er gelten aus heutiger Sicht als besonders spießig. Und decken sich - wenig überraschend - mit der Zeit der sexuellen Revolution und Liberalisierung der Pornographie. Heute wird von einer Ära der "neuen Keuschheit" gesprochen, was wiederum nichts anderes als eine Reaktion auf die Reizüberflutung sein dürfte.
Ohne "mein Leben dem Thema zu widmen" (meine Threads sind schließlich lediglich ein Hobby unter vielen, denen ich nur eine gewisse Zeit zumessen kann), bin ich im Lauf der letzten 1 1/2 Jahre seit meinem ersten Beitrag auf eine Fülle an Anschauungsmaterial gestoßen, die sogar mich überrascht hat. Mittlerweile habe ich aus diesen "prüden Zeiten" über 23.000 Bilder (vorwiegend Männer) archiviert. Da die Mann/Frau-Ratio bei Nacktaufnahmen seit Anbeginn bei etwa 1:10 liegt, kann sich jeder ausmalen, was an verborgenen Schätzen das Internet noch verbirgt.
Gemeinsam zu duschen war für Männer völlig normal. In vielen Fabriken und Firmen gab es Duschgelegenheiten für die Belegschaft ....
Beim YMCA und der Universität Yale (übrigens ein Bild aus dem TIME Life Magazine) war das nicht anders...
Viele Männer besaßen damals wohl nicht einmal eine Badehose.
Beim Militär wurden sie zumindest nicht damit versorgt und auf die Idee, die Unterhosen an zu behalten, kam offensichtlich kein Mann...
warum auch? Nackt zu schwimmen war die selbstverständlichste Sache der Welt und schaut mal genauer hin; versucht da auch nur ein Einziger, seinen Penis zu verstecken?
Sportteams waren ohnehin auf besondere Weise verbunden und hätte einer der Jungs besondere Schamhaftigkeit an den tag gelegt, hätte es seine Kollegen wohl sehr befremdet. Auch zusammen nackt abzuhängen und gemeinsam zu relaxen, war wohl keinem der damaligen Männer "zu schwul"...
Sport hat eben auch sehr viel mit Körperbewusstsein zu tun und ein erfolgreicher Sportler gab Interviews auch schon mal, bevor er wieder komplett angezogen war. Ebenso ließ sich der stolze Coach auch schon mal vor seiner splitternackten Mannschaft fotografieren. Seine Adjustierung mit Mütze und Pullover lässt ebenso wie die Penisse der Jungs darauf schließen, dass es nicht besonders warm war. So what? Keinen der jungen Männer scheint das zu kümmern...
... beim Militär gab es dann ohnehin vom Tag der Rekrutierung an keinen Platz für Zimperlichkeit. Unterschiede zwischen Deutschen, Briten, Amis und Russen gibt es bei solchen Bildern eigentlich keine...
... und wer nun vielleicht einwenden möchte, das wäre alles im Verborgenen vor sich gegangen, sieht sich am besten erst mal Bilder aus dem TIME Magazine an: egal ob College-Schwimmen, die Betreuung von Sportlern durch Coachs und Funktionäre oder Desinfektionsmaßnahmen und Duschen beim Militär, die interessierte Leserschaft bekam reichlich nackte Männer zu sehen.
Ich glaube nicht daran, dass die Gesellschaft damals extrem prüde war; im Gegensatz zu heute allerdings war sie nicht so übersexualisiert, um beim Anblick eines Penis sofort "nur mehr an das Eine" denken zu können. Vielleicht ist es mir gelungen, damit zu erklären, warum ich so einen reichen Vorrat an nackten Männern aus der Vergangenheit zusammen tragen konnte.
Wahnsinns toller Threat.
Danke für die tollen Bilder, Erläuterungen und Meinungen.
Bei der geschichtlichen Einordnung hat sicher auch die Nazizeit Einfluss genommen. Das Ideal vom blonden, athletischen Deutschen durfte sich in voller Pracht zeigen, zumindest in der Kunst. Wie das in der Fotografie war vermag ich nicht zu beurteilen.
Wahnsinns toller Threat.
Danke für die tollen Bilder, Erläuterungen und Meinungen.
Bei der geschichtlichen Einordnung hat sicher auch die Nazizeit Einfluss genommen. Das Ideal vom blonden, athletischen Deutschen durfte sich in voller Pracht zeigen, zumindest in der Kunst. Wie das in der Fotografie war vermag ich nicht zu beurteilen.
Die Nazis hatten sogar einen ziemlich ausgeprägten Körperkult. In der Fotografie wurden natürlich vor allem die Vorzüge der "arisch-germanischen Rasse" hervor gehoben. Fotografie war in Deutschland nicht nur eine weit entwickelte Kunstform, sondern auch ein populäres Hobby - es sollten also viele Bilddokumente vorhanden sein, wobei wohl viel in den Verwüstungen des Krieges verloren ging und die Digitalisierung sicherlich nicht so weit gediehen ist, wie in Amerika. Letzeres gilt übrigens für die gesamte europäische Fotografie.
Ich weiß nicht, ob Bill Broomes ein "Grower" war, ein "Shower" war er jedenfalls definitiv nicht. GsD hat ihn das seinerzeit ebenso wenig davon abgehalten, sich nackt fotografieren zu lassen, wie Bruce Bellas daran, ihn als Model auszuwählen. Ich mag diese Fotoserien aus Zeiten als eine "Black-Mamba" noch kein must-have war und Bilder nackter dunkelhäutiger Männer noch nicht suggerierten, "sie wären GANZ anders als wir".
Ebenso wie Bellas war auch Pat Milo ein schwuler Fotograf, der gerne und oft Jungs mit großem Penis ablichtete. In den Arbeiten beider Fotografen findet sich aber weder ein Schwerpunkt auf Modelle mit großem Glied, noch wurden jene anders dargestellt, als Männer mit ganz durchschnittlichen Penissen. Ich habe bei diesen Vintage Bildern immer den Eindruck, der Penis wurde als individuelles und unveränderliches körperliches Attribut akzeptiert und fotografiert (die Penisse sind auf so gut wie allen Bildern wirklich schlaff) und seiner Größe wurde weder von den Models noch den Fotografen eine übertriebene Bedeutung beigemessen. Selbst auf Bildern von jungen Männern mit erigierten Penissen, standen diese weit weniger im Mittelpunkt, als das später der Fall wurde.
Auch Tom Heflin punktet wesentlich mehr mit seinem großartigen und durchtrainierten Körper als mit einem großen Glied.