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Als ich jung war, war ich der festen Überzeugung, Amerikaner hätten generell große Penisse. Neidvoll blickte ich über "den großen Teich" und haderte damit, kein Ami zu sein. Später lernte ich dann sowohl Amerikaner, als auch Statistiken kennen und siehe da … alles im Normalbereich. Wie war ich denn zu meinen Vorstellungen gekommen? Nun; die ersten Pornohefte und Filme, die ich sah, kamen aus den Vereinigten Staaten und verglichen mit den Penissen, die ich beim Sport, Duschen oder Schwimmengehen sah, hatten die Mitwirkenden meist ziemlich große Schwänze. Vom Hörensagen wusste ich dann später, dass bei manchen Ethnien ein großes Glied die Regel wäre. (Ungarn, Latinos, afrikanischstämmige und Männer aus dem vorderen Orient …)
Nun, die einzige Regel, die sich im Lauf der Jahre und Erfahrungen bestätigte, war, dass alle Männer Penisse haben. Quer durch die Ethnien habe ich große und kleine Penisse erlebt und gelernt, den Wert von Statistiken (und Gerüchten) anders ein zu schätzen. Verallgemeinerungen waren, sind und werden immer Mist sein.
Die meisten großen Penisse, die ich erlebt habe, waren deutsch-österreichisch. Klarerweise deshalb, weil die meisten meiner Sexpartner aus diesem Raum stammten. (große Stichprobe)
Andererseits hatte ich zB mit einem einzigen Ägypter Sex, der zufällig einen großen Penis hatte (100% Treffer bei minimaler Stichprobe). Theoretisch könnte ich aus solchen Erfahrungen Statistiken erstellen, die aber letztlich völlig wertlos sind.
Am besten ist, man sieht sich einfach nackte Männer aus aller Herren Länder an ….
Es gibt nur eine Rasse Mann, oder wie Du, @adrian61 es zutreffend formulierst: "Nun, die einzige Regel, die sich im Lauf der Jahre und Erfahrungen bestätigte, war, dass alle Männer Penisse haben. Quer durch die Ethnien habe ich große und kleine Penisse erlebt und gelernt, den Wert von Statistiken (und Gerüchten) anders ein zu schätzen. Verallgemeinerungen waren, sind und werden immer Mist sein." Ergänzend: Verallgemeinerungen halten sich aber hartnäckig.
Was sich dagegen unterscheidet, ist die individuelle Präferenz, wie ein idealer Penis ausschauen könnte. Da Du nun so viele zeigst, hier meine Präferenz (Top 3): der vordere Orient, der native American sowie der Afroamerikaner.
Augenzwinkernd möchte ich hinzufügen, dass viele Statistiken aussagen, dass Ostasiaten die kleinsten Penisse haben. Wenn ich mir nun "Deinen" asiatischen Protagonisten anschaue, bestätigst Du das (Vor-)Urteil.
Augenzwinkernd möchte ich hinzufügen, dass viele Statistiken aussagen, dass Ostasiaten die kleinsten Penisse haben. Wenn ich mir nun "Deinen" asiatischen Protagonisten anschaue, bestätigst Du das (Vor-)Urteil.
Das liegt v.a. daran, dass es der einzige Asiate in meiner Vintage Sammlung ist. Das Vorurteil habe ich sowohl widerlegt als auch bestätigt in meinem Sexy Männer Thread. Generell ist bei Asiaten/Asiatinnen, alles ein wenig zierlicher als bei uns, also idR auch die Penisse (wobei die statistischen Abweichungen wiederum auch nicht SO groß sind). Wie überall gibt es aber auch in Asien Männer mit gewaltigen Schwänzen.
Da ich morgen um 4.00 raus muss und dann zwei Tage lang abwesend sein werde, schiebe ich den nächsten Post gleich jetzt noch nach.
Mit Simon Kornblum und Ralph Pfundstein habe ich zwei Vertreter des jüdischen Glaubens in meiner Sammlung, die zeigen, dass in Punkto Freizügigkeit alle Volksgruppen weit liberaler waren, als man heute vermutet. Trotz augenscheinlicher Mängel, erscheint mir oft die vergangene Welt viel egalitärer und liberaler als die heutige.
Zwei sehr sexy junge Männer mit ins Auge springenden männlichen Attributen.
Großartige Bilderauswahl - wenn man mehrere Serien hintereinander weg anschaut, fallen einem die Unterschiede und Akzente auf und erfreut sich an diesen gleichermaßen.
Brüderpaare vor die Kamera zu holen, hatte für Fotografen ebenso wie Betrachter immer einen besonderen Reiz:
Rory und Gunnar Wilde, Andrew Kozak mit Bruder, Gregory und Gerald Lee usw.... meist ist die Familienähnlichkeit auch bei den Penissen recht ausgeprägt (was ich auch so bestätigen würde)
Da hast Du ja wieder einige sehr schöne Bilder gefunden. Bei manchen Brüderpaaren könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich nicht nur brüderlich begegneten.
Dass Geschmäcker sehr verschieden sind und dementsprechende Vorlieben zeigen sich natürlich sehr deutlich im Werk der meisten Fotografen. Anders als die meisten Zeitgenossen überhöhte Jean Ferrero nicht den männlichen Körper, sondern versuchte, ihn möglichst natürlich und unspektakulär in Szene zu setzen. Vielfach fiel seine Wahl auf weniger trainierte Männer, oder er spielte deren Körperbau ein wenig herunter, indem er fast ausschließlich Tageslichtaufnahmen machte. Auffällig ist auch seine Bevorzugung/Betonung kleiner Penisse, wobei andere Bilder mancher Modelle vermuten lassen, dass sie für Ferrero unter sehr kühleren Temperaturen posiert haben.
Falls seine Intention war zu zeigen, dass "normale" Männer mit kleineren Penissen attraktiv sind, dann ist ihm das mMn sehr gut gelungen.
Martin Adams bleibt uns zwar den Blick auf seinen (offenbar üppigen) Schwanz leider schuldig, aber präsentiert einen anderen Dauerbrenner männlicher Attraktivität umso mehr. Blickfang Nummer 1 ist nicht nur für Frauen der Arsch. Was für einen Hintern der Junge da in die Kamera hielt...
Vielseitige Bilderserien zum Nachholen - mit den Posen bei Jean Ferrero werde ich nicht immer warm, aber halten sie gekonnt meine Aufmerksamkeit. Danke dafür.
Wir glauben viel zu sehr an die Realität dessen, was wir sehen und da der (vor allem männliche) Mensch ein sehr kompetitives Wesen hat, vergleichen wir uns unbewusst immer damit. Fotografen verändern wie die Porträtmaler vergangener Jahrhunderte die Wirklichkeit nach ihren Vorstellungen und lassen uns sehen, was sie möchten. Natürlich konnten und können sie selten aus "nichts etwas machen" , aber ebenso selten haben sie das wunderschöne Gesicht, den spektakulären Körper oder den gewaltigen Penis vor der Kamera, die dann als Fotografien den Betrachter so nachhaltig beeindrucken.
Anhand von Posts über Richard Bennett und Orest Daszo habe ich den Foto-Stil von Les Demi Dieux schon vorgestellt. Besonders deutlich wird bei Nestor Derkach, wie veränderbar das Aussehen/Erscheinungsbild eines Menschen durch die Fotografie ist. Les Demi Dieux ließ seine Jungs tatsächlich wie Halbgötter aussehen, allerdings bis zu einem gewissen Grad zulasten der Individualität - sie sahen immer "irgendwie ähnlich" aus.
Abgesehen von den für meinen Geschmack zu manierierten Posen, sind die Darsteller doch noch sehr knabenhaft. Mir persönlich gefallen gestandene Mannsbilder besser.