Beefcake (1 Betrachter)

Ich schließe mich einmal mehr der Meinung von Peman an. Auch wieder einmal beeindruckt der große Sack inkl. üppigem Inhalt.

Was mich aber ein wenig irritiert, @adrian61, ist, dass Du von einem Blutpenis schreibst. Den würde ich mindestens mal als einen Penis im neutralen Bereich ansehen... also ich schätze den Penis basierend auf dem ersten Bild auf ca. 10 cm schlaff, damit hängt er bereits meinen steifen Penis ab... Aber gut, feste Definitionen gibt es ja nicht im Hinblick auf Fleisch- und Blutpenis.

Arno Nym schrieb:

Aber gut, feste Definitionen gibt es ja nicht im Hinblick auf Fleisch- und Blutpenis.

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es gibt auch kleinere Fleischpenisse - die Definition bezieht sich nicht auf die Größe (weder schlaff noch steif) sondern auf das Vergrößerungspotential. Bei obigem Penis schätze ich, dass er sich bei Erektion sehr stark vergrößert - daher Blutpenis

Das ist genial - vom Gewichtheber zur Bowlinganlage in Miami. Bei den klimatischen Bedingungen hatte er sicherlich genug Gelegenheit, nicht nur seine geile Bowlingkugeln, sondern auch seinen schicken Billardqueue fabelhaft zu präsentieren und damit Spaß zu haben .

Wie versprochen: Pornolegende John Holmes. Eigentlich ist es ja völlig egal, ob sein Glied unter oder über 25cm lang war - es war spektakulär groß und da es gleichermaßen bei Frauen und Männern steif wurde, konnte es seinem Besitzer eine Zeitlang ein breites Publikum, ein gutes Einkommen und lang anhaltenden "Ruhm" sichern. Das Leben von John Holmes war tragisch, von Drogen und Abstieg in die Kriminalität geprägt und kurz. In der kollektiven Erinnerung ist John Holmes kein Mensch, kein Gesicht, kein Schicksal sondern nur ein Penis. Ich halte ihn eher für bedauerns- als für beneidenswert.

Objektiv betrachtet, hatte er einen schön geformten, fleischigen Penis. Am besten gefällt er mir auf dem ersten Bild, wo er tatsächlich einmal völlig schlaff zu sehen ist (dass er unbeschnitten war, ist in den Pornos eigentlich nicht zu sehen). Ansonsten ist auf den Bildern nichts zu sehen, das man eines zweiten Blickes würdigen würde. Holmes ist ein Paradebeispiel eines Mannes, der - sei es durch sich selbst, sei es von Anderen - einzig auf seinen Penis reduziert wurde und das ist für die Psyche eines Mannes sehr gefährlich.

Womit wieder bewiesen wäre: ein großer Schwanz alleine macht nicht glücklich. Er schaut auf den Bildern auch so aus, als ob er chronische Magenschmerzen gehabt hätte. Eigentlich eine tragische Figur.

Entgegen meine Gewohnheit heute noch ein zweiter Post: Bob Kolinski zeigt (leider) auf keinem Bild sein Glied und dennoch - oder gerade deshalb - finde ich jedes einzelne seiner Fotos, spannender, interessanter und erotischer als jene von John Holmes. Sein Posingslip lässt vermuten, dass sich darunter ein "ganz normaler" Penis verbirgt und doch wecken alle Bilder den Wunsch, genau das heraus zu finden. Ein Penis "ohne Mann" ist eben nichts anderes als ein lebender Dildo.

Art Ullrich war ein recht gut aussehender Kerl - ein netter Durchschnittsbursche. Die Fotografen, die mit ihm gearbeitet haben, haben aber sehr viel mehr in ihm gesehen und sein Potential erkannt und sichtbar gemacht. Schnappschüsse stellen meist eine Bestandsaufnahme, einen Spiegel der Realität dar, während künstlerische Fotografie meist eine Glorifizierung des Dargestellten sind. Einige der Aufnahmen lassen Ullrich aussehen wie eine klassische Götterstatue. Nach dem selben Prinzip funktioniert auch die heutige (männliche) Aktfotografie, wobei sie sich vor allem darauf konzentriert, das männliche Glied hervor zu heben und zu verherrlichen. Ich rate immer wieder, es mal aus zu probieren und sich eine exzessive Fotosession zu gönnen. Jeder Mann wird überrascht sein, wie attraktiv und groß sein eigener Penis auf Fotos aussehen kann.
Heute würde Ullrich wohl so abgebildet werden, dass sein ohnehin schon großer und schöner Penis und seine spektakulären Hoden ihn in die Kategorie "Monstercock" einordnen würden, damals ging es eher darum, aus einem netten Jungen einen Traummann zu machen. Tatsache und Illusion liegen oft sehr nahe beisammen und man sieht, was man sehen will - die Fotografie nimmt uns lediglich die Arbeit der Fantasie ab.

Diese Eier, diese Eier...

aber auch die Einlassungen zu Holmes und dem "lebenden Dildo"-Vergleich bedürfen expliziter Erwähnung.


Frohen Sonntag und freut euch über eure geilen Schwänze, diese hängen an einem noch geileren Mann.

Mike Bradburn wirkt wie der typische GI-Joe. Auch wenn ich seinen Penis auf allen Bildern attraktiv finde, dürfte er doch einen ausgeprägten Blutpenis gehabt haben, der sehr gravierende Größenunterschiede zeigte. Also Jungs, macht Euch nicht zu viele Gedanken darüber - auch Mike hatte in den Gemeinschaftsduschen wohl nicht immer den Größten und bei anderer Gelegenheit einen richtig schönen, fetten Schwanz!

Guten Morgen,

wieder sehr schöne Schwänze in #407 und #409. Und wieder fallen mir die großen Säcke auf.

Zustimmen möchte ich noch Deiner Aussage, einmal eine Aktfotografie - Session zu machen. Bei mir ist es zwar schon ein paar Jahre her, aber die Erfahrung war in der Tat sehr positiv. Mein Penis wurde sehr schön in Szene gesetzt; größer wurde er nicht, gleichwohl, das Spiel aus Licht und Schatten bietet in einer professionellen Umgebung viel mehr Möglichkeiten.

DHT schrieb:

Diese Eier, diese Eier...

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absolute Traumhoden

adrian61 schrieb:

DHT schrieb:

Diese Eier, diese Eier...

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absolute Traumhoden

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Da geht nichts drüber.

Die Fußbad-Nummer vom Mike ist aber auch wieder geniale Thematik im Bildspiel.

@Bob Kolinski: wirklich ein fescher Kerl mit einer tollen Ausstrahlung. Harmonische Körperproportionen und ein ansprechendes Wesen, soweit das von einem Foto abgelesen werden kann.

peman schrieb:

@Bob Kolinski: wirklich ein fescher Kerl mit einer tollen Ausstrahlung. Harmonische Körperproportionen und ein ansprechendes Wesen, soweit das von einem Foto abgelesen werden kann.

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dem würde ich jederzeit den Vorzug gegenüber John Holmes geben, auch wenn auf dessen Glied Platz genug wäre, dass darauf 5 Hühner nebeneinander sitzen

Welchen Sinn hat es, fünf Hühnern einen Sitzplatz zu bieten? Die kacken doch eh nur alles an

1962 posierten Rich Thomson und Mike Kelly für den Fotografen Mel Roberts. Die leichte erotische Spannung zwischen den beiden Jungs sieht man auch noch 60 Jahre später recht deutlich.

Rich



Mike

Lieber Adrian, Du hast ja einen schier unerschöpflichen Fundus an Bildern! Danke für diesen erfreulichen Anblick an einem so grauen Tag wie heute - Kategorie hübsche Jungs von nebenan.

peman schrieb:

Lieber Adrian, Du hast ja einen schier unerschöpflichen Fundus an Bildern! Danke für diesen erfreulichen Anblick an einem so grauen Tag wie heute - Kategorie hübsche Jungs von nebenan.

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ja so schnell muss ich dieses schöne alte Bilderbuch noch nicht schließen

Hipp, hipp, hurra!

sehr schöne Fotos. Der Charakter ist aber in der Tat deutlich erotischer im Vergleich zu den älteren Aufnahmen. Gerade im 7. Bild ist es für mich ziemlich klar ersichtlich, dass die beiden Männer mehr zu verbinden scheint, als eine platonische Freundschaft.