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Auswirkung der Penispumpe auf die Venen/Venenklappen im Penis (1 Betrachter)

Danny89

PEC-Neuling
Registriert
27.07.2024
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3
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5
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7
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3
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
78 Kg
BPEL
17,0 cm
NBPEL
14,5 cm
EG (Base)
14,3 cm
EG (Mid)
12,8 cm
EG (Top)
11,5 cm
Hallo,

ich bin komplett neu hier im Forum. Eigentlich wollte ich gerne PE durch Einsatz einer Penispumpe ausprobieren. Die ganze Sache bei geringem Druck von max. -3 inHG. Ich habe dann auch damit angefangen und leider vorher kein Foto von meinem Penis gemacht. Denn nun bin ich mir nicht sicher, ob meine Adern im Penis schon vorher so deutlich sichtbar waren oder das nun durchs Pumpen entstanden ist. Bisher habe ich an 6 verschieden Tagen, mit immer einem Tag Pause dazwischen, für 2x 5 Minuten, mit jeweils 3-minütiger Pause dazwischen, auf max. -3 inHG gepumpt.

Jedoch habe ich allgemein Bedenken bekommen, was den Einsatz einer Penispumpe angeht, da der Druck in den Penisvenen ja sehr gering sein soll und man mit dem negativen Druck ja entgegen der eigentlichen Blutflussrichtung der Venen Kraft aufbaut. Zudem weiten sich die Venen ja auch aus. Dabei mache ich mir Sorgen, dass die Venenklappen beschädigt werden könnten und die Vene ihre Spannkraft verliert. Zudem nehme ich als Blutdrucksenker in geringer Dosis Candesartan, was die Blutgefäße entspannen soll. Da frage ich mich, ob dies zusätzlich die Gefahr erhöht, dass ich mir meine Venen/Venenklappe beschädigen könnte.

Mein Penis ist NBPEL 14,5cm, womit ich wohl genau im Durchschnitt liege, ich habe keine Erektionsprobleme und daher frage ich mich, ob PE für mich Sinn ergibt, wenn ich Risiko und Nutzen abwäge. So viel meine Gedanken dazu.

Daher ist meine Frage, ob es Untersuchungen/Studien etc. gibt, die sich mit der Auswirkung der Penispumpe auf Blutgefäße und Venen beschäftigen?

Ich weiß, dass das alles übervorsichtig klingt, aber man hat ja nur diesen einen Penis.

Danke fürs Lesen und viele Grüße,

Danny
 
Willkommen Danny,

Ich kann deine Vorsicht absolut verstehen.
Studien kenne ich leider keine.
Ich weiß jedoch das Pumpen als Erektionstraining bei Männern mit ED eingesetzt werden.
Durch deine Medikation würde ich meinen Urologen des Vertrauens um Rat ersuchen.
Je nachdem was der Dok dir sagt, handelst du dann.
 
Hallo,

ich bin komplett neu hier im Forum. Eigentlich wollte ich gerne PE durch Einsatz einer Penispumpe ausprobieren. Die ganze Sache bei geringem Druck von max. -3 inHG. Ich habe dann auch damit angefangen und leider vorher kein Foto von meinem Penis gemacht. Denn nun bin ich mir nicht sicher, ob meine Adern im Penis schon vorher so deutlich sichtbar waren oder das nun durchs Pumpen entstanden ist. Bisher habe ich an 6 verschieden Tagen, mit immer einem Tag Pause dazwischen, für 2x 5 Minuten, mit jeweils 3-minütiger Pause dazwischen, auf max. -3 inHG gepumpt.

Jedoch habe ich allgemein Bedenken bekommen, was den Einsatz einer Penispumpe angeht, da der Druck in den Penisvenen ja sehr gering sein soll und man mit dem negativen Druck ja entgegen der eigentlichen Blutflussrichtung der Venen Kraft aufbaut. Zudem weiten sich die Venen ja auch aus. Dabei mache ich mir Sorgen, dass die Venenklappen beschädigt werden könnten und die Vene ihre Spannkraft verliert. Zudem nehme ich als Blutdrucksenker in geringer Dosis Candesartan, was die Blutgefäße entspannen soll. Da frage ich mich, ob dies zusätzlich die Gefahr erhöht, dass ich mir meine Venen/Venenklappe beschädigen könnte.

Mein Penis ist NBPEL 14,5cm, womit ich wohl genau im Durchschnitt liege, ich habe keine Erektionsprobleme und daher frage ich mich, ob PE für mich Sinn ergibt, wenn ich Risiko und Nutzen abwäge. So viel meine Gedanken dazu.

Daher ist meine Frage, ob es Untersuchungen/Studien etc. gibt, die sich mit der Auswirkung der Penispumpe auf Blutgefäße und Venen beschäftigen?

Ich weiß, dass das alles übervorsichtig klingt, aber man hat ja nur diesen einen Penis.

Danke fürs Lesen und viele Grüße,

Danny

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