Little
PEC-Kundiger
Um vielen Usern den Einblick in den Verlauf einer Beschneidung zu geben, werde ich auch hier mal mein Tagebuch der Beschneidung einstellen.
Das Tagebuch habe ich vor zwei Jahren auf PGainer erstellt, dort liegt das Original mit allen Post's bzw. Antworten und Hilfestellungen die ich dazu bekommen habe.
Ich bitte darum, alle Fragen, Anmerkungen erst gegen Ende des Tagebuches zu geben, damit der Bericht an einem Stück bleibt. Werde eine Freigabe am Ende setzen. Dort sind dann auch einige Tipps aufgeführt die ich damals hätte gut gebrauchen können.
Vielleicht kann diese der ein oder andere ergänzen.
In der Hoffnung dem ein oder anderen Helfen zu können wenn er nicht weiß was auf ihn zukommt.
Auch möchte ich mich jetzt schon für meine Rechtschreibung entschuldigen.
Vorgeschichte:
Konnte die Vorhaut erst im Alter zwischen 10 und 12 Jahren nach hinten schieben.
Jedoch nicht im erigierten Zustand. Hier geht sie nur mit Schmerzen hinter die Eichel. (Seit dem Beginn von PE wurde dies besser, denke dass sich eventuell die Haut etwas gedehnt hat und das Frenulum – aber jeder ist verschieden und dies ist wahrscheinlich ein Ausnahmefall)
Nach dem Sex habe ich des Öfteren Schmerzen.
In letzter Zeit kommt ein Brennen nach dem Erguss hinzu.
Nach langer langer langer Überlegung und durch diese Seite habe ich mich überwunden zum Arzt zu gehen.
Temin beim Uro
Der erste Schritt wäre getan, die erste Untersuchung bei dem Uro habe ich hinter mir. Hatte im Wartezimmer schon überlegt noch schnell zu fliehen.
Wie ich dann aufgerufen und ins Untersuchungszimmer kam war es dann zum fliehen zu spät.
Naja war aber alles nur halb so schlimm .Habe jetzt auch die Aussage bekommen das ich nichts an der Leiste habe. Dies sind Schmerzen aus dem Lendenbereich von meinem Rücken die in diesen Bereich ziehen.
Da sind sich wohl die verschiedenen Urologen nicht einig. Der eine spricht von einem beginnenden Leistenbruch sie sagt mir die obige Antwort.
Die letzte gefällt mir besser. Nehme dann einfach mal diese.
Naja was die Phimose allerdings betrifft, so habe ich noch einen Termin vor mir (aber erst im Januar). Dann kommt die Vorhaut ab.
Die Frage wie lange ich das schon habe, und warum ich erst jetzt komme die kam natürlich auch. Habe dann zugegeben dass ich ein Feigling bin und an meiner Vorhaut hänge.
Ich hatte dann aber die Wahl mir das alles noch einmal zu überlegen, da meine Phimose ja nicht so stark ausgeprägt ist. Habe aber gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Hatte ja genug Zeit im Vorfeld zu googlen.
Die Wahl eine Ärztin zu nehmen war auch richtig. Sah auch noch richtig gut aus, aber bei mir regte sich nichts, davor hatte ich die meiste Angst.
Die Ärzte habe auch einen Standartspruch was die Größe angeht. Der sieht aber ganz normal aus. Und das heute wo er sehr klein war. Wollte sich wohl verstecken.
Da ich ihr im Vorfeld gesagt hatte, das ich zu schnell komme, meinte Sie nach der Untersuchung, dass die fehlende Vorhaut sich positiv darauf bemerkbar machen könnte. (Muss aber nicht so sein).
Anästhesiegespräch
Die erste Hürde wäre genommen, habe vorhin mein Anästhesiegespräch gehabt.
Die Anästhesistin war richtig nett, hat mir erklärt was der Vorteil dieser Narkose ist (Kehlkopf-Vollnarkose).
Wobei die kann einem ja viel erzählen, wenn der Gegenüber keine Ahnung hat, hört sich alles gut an. Wir sind den Fragebogen bzgl. Erkrankungen für ca. 5min. durchgegangen, einmal kurz die Lunge abhören und noch kurz den Ablauf besprochen.
Also zuerst Beruhigungstablette, dann Zugang legen, anschließend Schlafmittel und nur für eine kurze Zeit, so 10 bis 15 min. die Vollnarkose. Die Vollnarkose soll den Vorteil haben, dass man anschließend ohne lange warten zu müssen seine Beine und alles weitere wieder bewegen kann, was bei einer Teilnarkose eine längere Zeit dauern würde. Weiterer Vorteil ist für mich, da ich Rückenprobleme habe, dass es hier keine Probleme geben kann. Aber wie gesagt, als Leihe hört sich alles gut an.
Soweit so gut. Die nächste Frage von mir war natürlich ob ich die Urologin vorher noch einmal sehe, um noch Fragen zu der Beschneidung klären zu können. Dies solle ich direkt bei der Schwester am Anfang sagen, dann würde dies gehen.
Wenn ich überhaupt wählen kann, so wäre es im Moment eine high/tight Beschneidung.
Letzte Woche war es dieselbe, nur habe ich high mit low verwechselt.
Mein Ansatz war, dass bei low nur sehr wenig Haut stehen bleibt. Es scheint aber genau umgekehrt zu sein. High ist weiter von der Eichel entfernt.
Die Unterlagen habe ich anschließend in die Urologie gebracht, wo ich mich in 6 Tagen in aller Frühe melden muss. Hier bekam ich noch den Hinweis die Intimrasur zu Hause durchzuführen und an dem Tag eine nicht zu enge Hose anzuziehen. In der Klinik bekomme ich dann nach der Beschneidung noch was zu essen, gehe mal davon aus, dass dies für den Kreislauf ist, und anschließend kann ich mit meiner Frau nach Hause fahren.
Bilder vor der Beschneidung.
Hier kann man sehr gut erkennen, daß die Vorhaut länger ist wie der eigentliche Pimmel
Das Tagebuch habe ich vor zwei Jahren auf PGainer erstellt, dort liegt das Original mit allen Post's bzw. Antworten und Hilfestellungen die ich dazu bekommen habe.
Ich bitte darum, alle Fragen, Anmerkungen erst gegen Ende des Tagebuches zu geben, damit der Bericht an einem Stück bleibt. Werde eine Freigabe am Ende setzen. Dort sind dann auch einige Tipps aufgeführt die ich damals hätte gut gebrauchen können.
Vielleicht kann diese der ein oder andere ergänzen.
In der Hoffnung dem ein oder anderen Helfen zu können wenn er nicht weiß was auf ihn zukommt.
Auch möchte ich mich jetzt schon für meine Rechtschreibung entschuldigen.
Vorgeschichte:
Konnte die Vorhaut erst im Alter zwischen 10 und 12 Jahren nach hinten schieben.
Jedoch nicht im erigierten Zustand. Hier geht sie nur mit Schmerzen hinter die Eichel. (Seit dem Beginn von PE wurde dies besser, denke dass sich eventuell die Haut etwas gedehnt hat und das Frenulum – aber jeder ist verschieden und dies ist wahrscheinlich ein Ausnahmefall)
Nach dem Sex habe ich des Öfteren Schmerzen.
In letzter Zeit kommt ein Brennen nach dem Erguss hinzu.
Nach langer langer langer Überlegung und durch diese Seite habe ich mich überwunden zum Arzt zu gehen.
Temin beim Uro
Der erste Schritt wäre getan, die erste Untersuchung bei dem Uro habe ich hinter mir. Hatte im Wartezimmer schon überlegt noch schnell zu fliehen.
Wie ich dann aufgerufen und ins Untersuchungszimmer kam war es dann zum fliehen zu spät.
Naja war aber alles nur halb so schlimm .Habe jetzt auch die Aussage bekommen das ich nichts an der Leiste habe. Dies sind Schmerzen aus dem Lendenbereich von meinem Rücken die in diesen Bereich ziehen.
Da sind sich wohl die verschiedenen Urologen nicht einig. Der eine spricht von einem beginnenden Leistenbruch sie sagt mir die obige Antwort.
Die letzte gefällt mir besser. Nehme dann einfach mal diese.
Naja was die Phimose allerdings betrifft, so habe ich noch einen Termin vor mir (aber erst im Januar). Dann kommt die Vorhaut ab.
Die Frage wie lange ich das schon habe, und warum ich erst jetzt komme die kam natürlich auch. Habe dann zugegeben dass ich ein Feigling bin und an meiner Vorhaut hänge.
Ich hatte dann aber die Wahl mir das alles noch einmal zu überlegen, da meine Phimose ja nicht so stark ausgeprägt ist. Habe aber gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Hatte ja genug Zeit im Vorfeld zu googlen.
Die Wahl eine Ärztin zu nehmen war auch richtig. Sah auch noch richtig gut aus, aber bei mir regte sich nichts, davor hatte ich die meiste Angst.
Die Ärzte habe auch einen Standartspruch was die Größe angeht. Der sieht aber ganz normal aus. Und das heute wo er sehr klein war. Wollte sich wohl verstecken.
Da ich ihr im Vorfeld gesagt hatte, das ich zu schnell komme, meinte Sie nach der Untersuchung, dass die fehlende Vorhaut sich positiv darauf bemerkbar machen könnte. (Muss aber nicht so sein).
Anästhesiegespräch
Die erste Hürde wäre genommen, habe vorhin mein Anästhesiegespräch gehabt.
Die Anästhesistin war richtig nett, hat mir erklärt was der Vorteil dieser Narkose ist (Kehlkopf-Vollnarkose).
Wobei die kann einem ja viel erzählen, wenn der Gegenüber keine Ahnung hat, hört sich alles gut an. Wir sind den Fragebogen bzgl. Erkrankungen für ca. 5min. durchgegangen, einmal kurz die Lunge abhören und noch kurz den Ablauf besprochen.
Also zuerst Beruhigungstablette, dann Zugang legen, anschließend Schlafmittel und nur für eine kurze Zeit, so 10 bis 15 min. die Vollnarkose. Die Vollnarkose soll den Vorteil haben, dass man anschließend ohne lange warten zu müssen seine Beine und alles weitere wieder bewegen kann, was bei einer Teilnarkose eine längere Zeit dauern würde. Weiterer Vorteil ist für mich, da ich Rückenprobleme habe, dass es hier keine Probleme geben kann. Aber wie gesagt, als Leihe hört sich alles gut an.
Soweit so gut. Die nächste Frage von mir war natürlich ob ich die Urologin vorher noch einmal sehe, um noch Fragen zu der Beschneidung klären zu können. Dies solle ich direkt bei der Schwester am Anfang sagen, dann würde dies gehen.
Wenn ich überhaupt wählen kann, so wäre es im Moment eine high/tight Beschneidung.
Letzte Woche war es dieselbe, nur habe ich high mit low verwechselt.
Mein Ansatz war, dass bei low nur sehr wenig Haut stehen bleibt. Es scheint aber genau umgekehrt zu sein. High ist weiter von der Eichel entfernt.
Die Unterlagen habe ich anschließend in die Urologie gebracht, wo ich mich in 6 Tagen in aller Frühe melden muss. Hier bekam ich noch den Hinweis die Intimrasur zu Hause durchzuführen und an dem Tag eine nicht zu enge Hose anzuziehen. In der Klinik bekomme ich dann nach der Beschneidung noch was zu essen, gehe mal davon aus, dass dies für den Kreislauf ist, und anschließend kann ich mit meiner Frau nach Hause fahren.
Bilder vor der Beschneidung.
Hier kann man sehr gut erkennen, daß die Vorhaut länger ist wie der eigentliche Pimmel
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