Vor einigen Monaten kam dann der 2.25 Inch Zyli dazu, da es im 2.0 etwas eng wurde. Bei längeren Pumpsessions starte ich jetzt mit dem 2.0 und wechsle während der Session auf den 2.25.
2 Zylinder sind optimal, während des Pumpens dann von 2.0 auf 2.25 steigern zu können ist einfach nur perfekt!
Muß man sich überlegen ob man von Beginn an mit 2 Zylindern trainiert, oder ob man nach ein paar Monaten einen Zylinder nachkauft.
Wisst ihr ob jenes Gerät von Amazon von Big Dingeling kompatibel ist mit Zylindern von der Lederwerkstatt?
Bei mir würde es gehen...ich kann allerdings nicht sagen ob in der Zwischenzeit irgendwelche Änderungen das erschweren.
Letzendlich kommt es auf die Kupplung an (abnehmbarer Zylinder!) und die Ventile, die am Schlauchende der Scherengriffpumpe angebracht sind.
Das alles läßt sich recht problemlos und auch günstig tauschen,
@Palle wäre dafür wohl der optimale Ansprechpartner.
Ich finde aber gerade die Zylinder von der Big Dingeling Pumpe wirklich extrem gut: sie sind schön "schwer", und vor allem an der Base sind sie recht dick und trotzdem sehr komfortabel - für mich komfortabler als mein Zylinder von der Lederwerkstatt.
Auch wenn man dort Zylinder nachbestellt finde ich den Preis für die Qualität sehr gut.
Werden solche Geräte in neutraler Verpackung geliefert?
Ja, weißer Karton, fertig.
Es wird immer wieder von Gleitmittel/Cremen gesprochen - warum braucht man das beim pumpen, sehe die Notwendigkeit ehrlich gesagt nicht.
Das ist schon wichtig: wenn du beim Pumpen den Zylinder ausfüllst - oder zunächst auch nur an der Base - bekommst du den Zylinder so wieder gut runter...
hier im Leitfaden steht er sollte ganz steif sein. Was ist nun wirklich ideal bzw. wie wirkt sich ein unterschiedlicher EQ auf das Training aus?
Ich gehe immer ganz steif in die Pumpe, und versuche die EQ auch während des Pumpens "hoch" zu halten.
Wenn mit niedriger EQ gepumpt wird zieht man eher Lymphe, und man erreicht auch nicht die optimale Expansion - für mich ist/war das nie eine Option.
Gibt es, ähnlich wie hier das klassische Anfängerprogramm, schon ein Trainigskonzept, welches als allgemein optimal angesehen wird?
Zu Beginn ist man mit den Vorschlägen aus dem Leitfaden gut bedient, gerade was die Gewöhnung an den Unterdruck angeht.
Ich habe mich immer an die angegebenen max. Unterdrücke gehalten, gerade als Pumpanfänger ist das wirklich sehr wichtig um Verletzungen vorzubeugen und um sich nicht die EQ zu zerschießen.
Der folgende Thread enthält gute Hinweise wie man das Training gesalten kann, ich habe mich zu aktiven Pumpzeiten immer daran gehalten:
Dynamisches Vakuumtraining
Macht ihr vor einer Pumpsession noch bundles o.ä.?
Bundles als 2-P´s oder normale 2.-P´s sind vor dem Pumpen optimal, natürlich so ausgeführt das die EQ ür das Pumpen nicht darunter leidet.
Siehe auch:
EG-Gains: Ist Tunicastreching ein Schlüssel?
Macht ihr zwischendurch oder nach der Session noch weitere Übungen?
Zwischen den Pumpdurchgängen habe ich immer gejelqt und nach dem Pumpen km immer für ca. 30 min ein CR über die Keule.
Trainiert ihr im 1/1 Rhytmus?
1/1 ist sehr gut.
Gerade beim Vakuumtraining kann es gut sein das die EQ darunter leidet, da sind die Off-Tage sehr wichtig um den vorzubeugen.
Man sollte dabei im Hinterkopf behalten das sich eine solche Problematik in der Regel "anschleicht" also nicht plötzlich/sofort im Raum steht.
Wenn man sich dann in so einer Lage befindet ist die dann folgende Zwangspause nicht zu verachten...
Du wirst aber selber merken das Pumpen viel Regeneration erfordert, manchmal kann sogar 1 on/ 2 off auch mal gut sein.
Schreib einfach in deinem Trainingslog wann du wie angefangen hast, dann weiß jeder Bescheid!
Bless,
Cremaster