letitgrow
PEC-Lehrling
- Registriert
- 24.12.2014
- Themen
- 4
- Beiträge
- 37
- Reaktionen
- 157
- Punkte
- 33
- Trainingslog
- Link
- PE-Aktivität
- 1 Jahr
- Körpergröße
- 171 cm
- Körpergewicht
- 67 Kg
- BPEL
- 16,0 cm
- BPFSL
- 16,4 cm
- EG (Mid)
- 11,0 cm
Hallo Freunde,
auf Anregung von Driver hier mal meine Erfahrungen mit dem Lifestyle des Swingens.
Zunächst mal: viele stellen sich einen Swingerclub ja so vor, dass dort eine größere Anzahl mit Handtuch und Badelatschen bekleideter, übergewichtiger Damen und Herren fortgeschrittenen Alters wild übereinander her fällt.
Nun, auch solche Clubs mag es geben, die Mehrzahl ist aber doch ganz etwas anderes: gut/sexy gekleidete, schöne Menschen jeder Altersklasse, die sich in stilvollem Ambiente vergnügen möchte. Dabei gilt grundsätzlich das Motto „alles kann, nichts muss“: vom reinen zuschauen bis hin zum aktiven Gruppensex ist alles möglich, aber niemand ist zu etwas verpflichtet.
Meine Freundin und ich haben vor einigen Jahren beschlossen, unseren sexuellen Horizont zu erweitern und sind nach etlichen Gläsern alkoholischer Mutmacher dann auch in den nächsten Club gegangen. Es war eine tolle Erfahrung mit einem netten Pärchen, die uns „sanft, aber bestimmt“ eingeführt haben.
Die meisten Clubs haben eine Bar als zentralen Kennenlernbereich und dann diverse Spielzimmer: häufg gibt es große Orgienräume, kleinere Spielräume, Glory Holes und auch teilweise absperrbare Pärchenzimmer. Ein SM-Raum, Duschen und ein Essensbuffet sind fast immer auch vorhanden. Handtücher, Kondome und Taschentücher liegen kostenfrei aus. Von einfachen Häuser über "Themenclubs" bis hin zu kompletten Schlösser, die zum Lustschloss umgebaut wurden, gibt es so ziemlich alles.
Es empfiehlt sich sehr, vorher genau mit dem Partner durchzusprechen was geht und was nicht geht. Generell: bei Unstimmigkeiten sollte immer das „nein“ gelten – das beugt Beziehungsschwierigkeiten vor. Die meisten fangen als Zuschauer an und vergnügen sich nur mit dem eigenen Partner, nach ein paar Besuchen aber fängt man an, mit anderen Paaren zu spielen.
Nur, dass euch andere beim Sex zuschauen solltet ihr in jedem Fall akzeptieren, denn das ist kaum zu vermeiden.
Für uns ist jeder Clubbesuch eine Bereicherung, die auch die nächsten Tage zu Hause für anhaltend guten Sex sorgt. Wer offen und zumindest halbwegs frei von Eifersucht ist, dem kann ich das Experiment nur empfehlen. Eine gute Übersicht über Clubs in eurer Nähe findet ihr auf joyclub.de
Ein Wort zu den Männern: es liegt wohl in der Natur der Dinge, dass sich eher gut bestückte Männer in einen Club trauen. Trotzdem sind die Schwänze auch dort ein Querschnitt der Formen und Größen, also von klein bis gigantisch ist alles vertreten. Ich selbst als zu kurz geratener hatte anfangs Hemmungen. Völlig unbegründet übrigens – ich hatte schon viele, wechselnde Partnerinnen und bisher war noch jede zufrieden. Auf meine Größe angesprochen oder ich deswegen ausgelacht hat mich noch nie jemand und ich habe auch nie mitbekommen, dass dies anderen passiert wäre.
Bei Fragen: einfach hier melden, ich bin zwar nicht täglich on, aber bemühe mich in jedem Fall, alles zu beantworten.
auf Anregung von Driver hier mal meine Erfahrungen mit dem Lifestyle des Swingens.
Zunächst mal: viele stellen sich einen Swingerclub ja so vor, dass dort eine größere Anzahl mit Handtuch und Badelatschen bekleideter, übergewichtiger Damen und Herren fortgeschrittenen Alters wild übereinander her fällt.
Nun, auch solche Clubs mag es geben, die Mehrzahl ist aber doch ganz etwas anderes: gut/sexy gekleidete, schöne Menschen jeder Altersklasse, die sich in stilvollem Ambiente vergnügen möchte. Dabei gilt grundsätzlich das Motto „alles kann, nichts muss“: vom reinen zuschauen bis hin zum aktiven Gruppensex ist alles möglich, aber niemand ist zu etwas verpflichtet.
Meine Freundin und ich haben vor einigen Jahren beschlossen, unseren sexuellen Horizont zu erweitern und sind nach etlichen Gläsern alkoholischer Mutmacher dann auch in den nächsten Club gegangen. Es war eine tolle Erfahrung mit einem netten Pärchen, die uns „sanft, aber bestimmt“ eingeführt haben.
Die meisten Clubs haben eine Bar als zentralen Kennenlernbereich und dann diverse Spielzimmer: häufg gibt es große Orgienräume, kleinere Spielräume, Glory Holes und auch teilweise absperrbare Pärchenzimmer. Ein SM-Raum, Duschen und ein Essensbuffet sind fast immer auch vorhanden. Handtücher, Kondome und Taschentücher liegen kostenfrei aus. Von einfachen Häuser über "Themenclubs" bis hin zu kompletten Schlösser, die zum Lustschloss umgebaut wurden, gibt es so ziemlich alles.
Es empfiehlt sich sehr, vorher genau mit dem Partner durchzusprechen was geht und was nicht geht. Generell: bei Unstimmigkeiten sollte immer das „nein“ gelten – das beugt Beziehungsschwierigkeiten vor. Die meisten fangen als Zuschauer an und vergnügen sich nur mit dem eigenen Partner, nach ein paar Besuchen aber fängt man an, mit anderen Paaren zu spielen.
Nur, dass euch andere beim Sex zuschauen solltet ihr in jedem Fall akzeptieren, denn das ist kaum zu vermeiden.
Für uns ist jeder Clubbesuch eine Bereicherung, die auch die nächsten Tage zu Hause für anhaltend guten Sex sorgt. Wer offen und zumindest halbwegs frei von Eifersucht ist, dem kann ich das Experiment nur empfehlen. Eine gute Übersicht über Clubs in eurer Nähe findet ihr auf joyclub.de
Ein Wort zu den Männern: es liegt wohl in der Natur der Dinge, dass sich eher gut bestückte Männer in einen Club trauen. Trotzdem sind die Schwänze auch dort ein Querschnitt der Formen und Größen, also von klein bis gigantisch ist alles vertreten. Ich selbst als zu kurz geratener hatte anfangs Hemmungen. Völlig unbegründet übrigens – ich hatte schon viele, wechselnde Partnerinnen und bisher war noch jede zufrieden. Auf meine Größe angesprochen oder ich deswegen ausgelacht hat mich noch nie jemand und ich habe auch nie mitbekommen, dass dies anderen passiert wäre.
Bei Fragen: einfach hier melden, ich bin zwar nicht täglich on, aber bemühe mich in jedem Fall, alles zu beantworten.