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Hallo zusammen,
ich wollte mal einen Diskussionsthread zu dem Thema aufmachen, weil es a.) meines Erachtens eine recht stark reflektierte Bewegung ist, besonders in unserer heutzutage sehr sexualisierten und mit pornographischen Reizen gefluteten Gesellschaft, und b.) das Thema an sich mich auch sehr interessiert
Zur groben Erklärung: Der NoFAP-Ansatz ist an sich schlicht der willentliche Verzicht auf Masturbation zur Steigerung der eigenen Libido und des eigenen Lebensgefühls. "FAP" steht dabei onomatopoetisch (oder allgemein verständlicher: lautmalerisch ) für die Masturbation und stammt aus der Jugend- bzw. Szenesprache von virtuellen Pornokonsumenten (zu denen heutzutage wohl die allermeisten jungen Männer zählen dürften ).
Es gibt diverse Berichte darüber, dass dieser Ansatz sehr dabei helfen kann, die eigene Libido wieder zu sensibilisieren und auch unterbewusste Ungleichgewichte bei der erotischen Reizwahrnehmung zu "resetten". Auch einer richtiggehenden Pornosucht kann damit offenbar aktiv begegnet werden. Zudem berichten viele, die es einmal versuchten, von einem deutlich erhöhtem Wohlbefinden und "mehr Energie" im Alltag.
Hier sind einige Beispiele solcher Berichte:
Wir haben mit einem Typen gesprochen, der 100 Tage lang nicht masturbiert oder Sex gehabt hat | VICE | Deutschland
Selbstbefriedigung: Warum Amerikaner nicht mehr selbst Hand anlegen - DIE WELT
Und hier eine Umfrage zu dem Thema bei uns im Forum:
Umfrage: Hast du schon einmal noFAP (Onanie-Abstinenz) betrieben? | Seite 2 | PE-Community.eu
Frage nun an euch: Was haltet ihr von dem Ansatz? Habt ihr es vielleicht selbst schon mal getestet? Falls ja, wie waren eure Erfahrungen? Oder leidet ihr vielleicht unter einer verminderten Libido bzw. einer erhöhten erotischen Reizschwelle und würdet noFAP daher gerne selbst einmal testen?
Jede Perspektive und weitere Zusatzinformation (z.B. was hormonell passiert, wenn man NoFAP betreibt) ist gerne gesehen
Grüße
BuckBall
ich wollte mal einen Diskussionsthread zu dem Thema aufmachen, weil es a.) meines Erachtens eine recht stark reflektierte Bewegung ist, besonders in unserer heutzutage sehr sexualisierten und mit pornographischen Reizen gefluteten Gesellschaft, und b.) das Thema an sich mich auch sehr interessiert
Zur groben Erklärung: Der NoFAP-Ansatz ist an sich schlicht der willentliche Verzicht auf Masturbation zur Steigerung der eigenen Libido und des eigenen Lebensgefühls. "FAP" steht dabei onomatopoetisch (oder allgemein verständlicher: lautmalerisch ) für die Masturbation und stammt aus der Jugend- bzw. Szenesprache von virtuellen Pornokonsumenten (zu denen heutzutage wohl die allermeisten jungen Männer zählen dürften ).
Es gibt diverse Berichte darüber, dass dieser Ansatz sehr dabei helfen kann, die eigene Libido wieder zu sensibilisieren und auch unterbewusste Ungleichgewichte bei der erotischen Reizwahrnehmung zu "resetten". Auch einer richtiggehenden Pornosucht kann damit offenbar aktiv begegnet werden. Zudem berichten viele, die es einmal versuchten, von einem deutlich erhöhtem Wohlbefinden und "mehr Energie" im Alltag.
Hier sind einige Beispiele solcher Berichte:
Wir haben mit einem Typen gesprochen, der 100 Tage lang nicht masturbiert oder Sex gehabt hat | VICE | Deutschland
Selbstbefriedigung: Warum Amerikaner nicht mehr selbst Hand anlegen - DIE WELT
Und hier eine Umfrage zu dem Thema bei uns im Forum:
Umfrage: Hast du schon einmal noFAP (Onanie-Abstinenz) betrieben? | Seite 2 | PE-Community.eu
Frage nun an euch: Was haltet ihr von dem Ansatz? Habt ihr es vielleicht selbst schon mal getestet? Falls ja, wie waren eure Erfahrungen? Oder leidet ihr vielleicht unter einer verminderten Libido bzw. einer erhöhten erotischen Reizschwelle und würdet noFAP daher gerne selbst einmal testen?
Jede Perspektive und weitere Zusatzinformation (z.B. was hormonell passiert, wenn man NoFAP betreibt) ist gerne gesehen
Grüße
BuckBall
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