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Hallo zusammen,
irgendwie bin ich auf dem Trip, irgendwie mein Leben umzukrempeln. Der erste Schritt ist das Abnehmen, was aktuell noch ganz erfolgreich klappt.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Ich leide seit gut 20 Jahren an Haarausfall, mittlerweile habe ich nur noch einen Kranz. Es stört mich, seit zig Jahren, habe mich aber mehr oder weniger abgefunden.
Mein Großvater hatte auch schon mit Mitte/Ende zwanzig eine Glatze, daher gehe ich von erblich bedingtem Haarausfall aus. Mein Vater hatte auch schon lichtes Haar und die typische Kniescheibe am Hinterkopf.
Ich habe Locken und früher auch extrem dickes Haar, an den Seiten ist es auch noch halbwegs so, zumindest was die Locken angeht. Das soll sich jetzt ändern, einige Jahre überlege ich schon. Eine Transplantation kommt aber nicht in Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die genug Haare gewinnen können, um oben dichtes Haar zu haben, ohne ein Loch am Hinterkopf. Darum werde ich mich zu einem Haarsystem beraten lassen. Das ist quasi ein Toupet, nur in modern, dauerhaft verklebt und eigentlich unsichtbar. Abgehalten hat mich bisher die „Angst“ vor der Reaktion derer, die mich (nur) mit Glatze kennen und natürlich auch die Summen, die dabei fällig werden.
Einige sagten bereits:“Mach das, für dich, wenn du dich damit besser fühlst!“, „Mich wunderst, dass du das nicht schon lange gemacht hast.“ oder „Wozu das denn? Stört dich das etwa? Ich kenne dich nur so.“ Ich weiß aber auch genau, dass es einige gibt, die sich darüber lustig machen werden.
Wer hat vielleicht schon Erfahrungen damit, leidet auch unter seiner Glatze oder, oder, oder?
Beispielhaft:
Nach vermutlich 3 Jahren wäre eine Haartransplantation wahrscheinlich schon billiger, aber aus oben genannten Gründen nicht immer möglich.
irgendwie bin ich auf dem Trip, irgendwie mein Leben umzukrempeln. Der erste Schritt ist das Abnehmen, was aktuell noch ganz erfolgreich klappt.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Ich leide seit gut 20 Jahren an Haarausfall, mittlerweile habe ich nur noch einen Kranz. Es stört mich, seit zig Jahren, habe mich aber mehr oder weniger abgefunden.
Mein Großvater hatte auch schon mit Mitte/Ende zwanzig eine Glatze, daher gehe ich von erblich bedingtem Haarausfall aus. Mein Vater hatte auch schon lichtes Haar und die typische Kniescheibe am Hinterkopf.
Ich habe Locken und früher auch extrem dickes Haar, an den Seiten ist es auch noch halbwegs so, zumindest was die Locken angeht. Das soll sich jetzt ändern, einige Jahre überlege ich schon. Eine Transplantation kommt aber nicht in Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die genug Haare gewinnen können, um oben dichtes Haar zu haben, ohne ein Loch am Hinterkopf. Darum werde ich mich zu einem Haarsystem beraten lassen. Das ist quasi ein Toupet, nur in modern, dauerhaft verklebt und eigentlich unsichtbar. Abgehalten hat mich bisher die „Angst“ vor der Reaktion derer, die mich (nur) mit Glatze kennen und natürlich auch die Summen, die dabei fällig werden.
Einige sagten bereits:“Mach das, für dich, wenn du dich damit besser fühlst!“, „Mich wunderst, dass du das nicht schon lange gemacht hast.“ oder „Wozu das denn? Stört dich das etwa? Ich kenne dich nur so.“ Ich weiß aber auch genau, dass es einige gibt, die sich darüber lustig machen werden.
Wer hat vielleicht schon Erfahrungen damit, leidet auch unter seiner Glatze oder, oder, oder?
Beispielhaft:
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Nach vermutlich 3 Jahren wäre eine Haartransplantation wahrscheinlich schon billiger, aber aus oben genannten Gründen nicht immer möglich.
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