Moin Leute, melde mich auch mal wieder zurück. Ich war vor ein paar tagen nochmal bei einem Arzt. Bei dr. beintker in der Südharz Klinik. Habe ihm dem Vorfall geschildert das mein penis seitdem krumm geworden ist und ich seitdem errektions probleme habe. Er meinte das Bergradigen wäre überhaupt kein Problem. Da ich ja schon die angeborene verkrümmung habe die sowieso auch schon bei kindern bzw. jugendlichen operiert wird. Den neu erworbenen Knick meint er kann er dann aber auch gleich begradigen. Auf die frage wie es danach mit einer Verkürzung aussieht meinte er nur das wird nicht der fall sein weil er die schwellkörper unberührt lässt. Habe mich mit den Techniken die es da gibt ja auch schon relativ gut eingelesen, also kann er meiner meinung nach nur die "Stage technik" meinen. Werde ich aber beim nächsten Gespräch natürlich noch erfragen bevor ich mich unters messer lege. Errektions probleme meinte er gibt es da auch definitiv nicht da er ja wie gesagt der schwellkörper direkt nicht anrührt. Hört sich für mich soweit auch sehr vertrauenswürdig an was er sagt nur ein Problem habe ich bei der ganzen sache.
Mein Problem liegt ja eben nicht nur bei der Verkrümmung, sondern eben auch das meine Errektion nicht mehr die ist die sie mal war. Dazu kommt noch das sie sich in den letzten Wochen nochmal spürbar verschlechtert hat. Hatte ja berichtet das ich Potenzmittel nehme und es mit dehnen auch immernoch ziemlich gut funktioniert hat. Da war es eben mehr der Knickt der noch gestört hat! Jetzt ist es jedoch so das ich selbtst mit den Potenzmitteln kaum noch ein hoch kriege! kann an der belastung liegen, kann aber auch daran liegen das sich da eben doch leider nochmal was verschlechtert hat. Außerdem sehe ich ja auchan der oberseite von meinem penis so leichte einschnürungen, was mir sagt das sich da eine Verhärtung gebildet hat! Nagut lange rede kurzer sinn. Das der Penis nach der Op gerade ist glaube ich dem arzt! Das hat er so sicher gesagt und mir versichert. Was mich aber stört ist das die verhärtung ja dann trozdem bleibt plus die einschnürung auf der Oberseite. Und was noch viel schlimmer ist, was bringt es mir wenn er gerade ist und ich danach trozdem kaum sex haben kann weil er nicht hart wird? Klar ich denke wenn man dann mit dem auge sieht das ding sieht wieder gut aus und ist gerade fällt da schonmal eine gute lasst weg und die Errektion wird dadurch bestimmt auch schonmal wieder etwas besser. Jedoch wenn nunmal ein defekt vorhanden ist, was bei mir der fall ist wird es halt auch nicht soo viel bringen. Dazu meinte der Arzt halt nur das er mir jetzt ne spritze in schwanz geben könnte für eine künstliche Errektion um zu schauen wie das Blut da fließt und so, soll aber sehr schmerzhaft sein und bei der OP muss er das sowieso machen und er will das dann bei der OP gleich prüfen und dann entscheiden was man da noch machen kann.
Ja also was soll ich sagen. Einerseits hat mir das Gespräch ein gutes gefühl gegeben, aber andereseits weiß ich nicht ob es für mich das richtige ist. Da es ja eben auch noch die "Grafting Methode" gibt, wo eben geziehlt die stelle mit der Verhärtung eingeschnitten und wieder verlängert bzw in die ursprungsform gebracht wird und somit der Knick auch weg wäre und der Penis sogar wieder ein kleines stück an länge gewinnt. Jedoch ist die OP eben viel riskanter und birgt VIEL mehr risiken als eben die normale begradigung.
Mal angenommen ich würde die OP machen und der Penis ist danach Perfekt gerade. Aber die Errektion funkioniert immernoch noch nicht da die defekte zu groß sind. Was wären dann meine möglichkeiten?
Wenn Du Verhärtungen hast, spürst, sollten das Kalkplaques sein, also IPP. Ob er das gesagt hat weiß ich nicht. Die dann einfach zu belassen ist eine Standardmethode vieler Kliniken und Ärzte, aber keinesfalls ideal. Eine Entfernung dieser Plaques macht meines WIssens nach nur die Klinik in Darmstadt. Da muss man aber in der Regel weit mehr als zehntausend Eur aus eigener Tasche bezahlen. Auch bei privat Versicherten gibt es oft Hickhack. Also ich glaube Deinem Arzt nicht so recht, dass es keine Verkürzung geben soll. Das wird gern behauptet und nachher ist alles ganz anders.
Bei der Methode Nesbit oder Essed Schröder ist eine Verkürzung unumgänglich. Wird vielen Patienten aber auch gern schön geredet.
Die Spritze zur E-auslösung in den Pimmel tut etwa 20 Sekunden lang brennen und schmerzen und dann isses weg. Kann man also schon aushalten.