Lilo90
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Hallo erstmal. Ich möchte hier über meine Erektionenstörungen Erfahrungen austauschen. Ich bin noch relativ jung und vor 2 Jahren ist mir aufgefallen das meine Erektionen nicht so prall sind so 40-50 Prozent nur kurz vor dem Höhepunkt 100 Prozent. Ich kann das gut einschätzen da ich auch beschnitten bin. Vor 1 Jahren dachte ich mir ab zum Urologen nartürlich privatzahler sonst wird das immer er auf die Psyche geschoben.
Hab im netz gesucht und jemanden auch gefunden am ersten Termin meinte der dok,dass wir eine Untersuchung mit einen Skat Spritze und Ultraschall machen.
Ich willigte ein es gab eine kleinen pickser und es kam auch zu einer schwachen Erektion. Als Diagnose bekam ich venöses Leck Blut fließt zu schnell ab. Er meinte man kann aber was dagegen tun jeden Abend tadalafil nehmen und eine stoßwellentherapie.
Das hab ich auch ein Jahr durchgezogen und dazu noch als Bonus 6 stoßwellentherapie Sitzungen absolviert. Das Ergebnis war nicht schlecht ich habe durch Die Behandlung eine 80 Prozent Erektion bekommen und konnte die auch aufrecht erhalten für paar Minuten. Das Problem an der Sache war einfach diese 80 Prozent ging nur bei der Masturbation beim sex war sie etwas schwächer, dass hat mich belastet und bin noch mal zu dem Doktor.
Diesmal meinte er noch ein Test mit einer höheren Dosis Skat Spritze untersuchen und schauen ob da überhaupt noch Medikamente helfen oder ich ein Implantat nehmen soll. So alles wider von vorne das nur mit dem unterschied das ich danach eine Katastrophe erlebt habe. Bei dieser Spritze hat ich diesmal starke Schmerzen beim einstechen und nach 10 Minuten hatte ich eine gute Erektion aufgebaut. Der Doktor meinte sie haben doch kein venöses Leck ich war erleichtert aber auch etwas verwirrt vor ein 1 Jahr noch war das der gleiche Arzt der mir die Diagnose venöses Leck gestellt hatte.
Nach 3 Stunden hielt die Erektion noch immer und ich bin zurück zu ihn gefahren, er spritze mir ein Gegenmittel in den penis und was ich ganz komisch fand er massierte und drückt so ähnlich wie beim jelken meinen erregiert penis. Danach war die Erektion weg und der penis schlaff. Am nächsten Tag ein riesiger Hämatom an der Einstich stelle und was ich ganz schlimm fand ich hab fast gar keinen hochbekommen. Das alles ist 4 Tage her und leider schaffe ich keine 80 Prozent mehr, sondern bin wider bei 40-50 Prozent Erektion.
Ich entschuldige mich für den langen text.
Meine Sorge ist jetzt so groß ich habe Angst das durch die 2 Spritzen, Hämatom und der komischen Druck Massage ich in nächster Zeit eine echte Erektionenstörungen entwickle. Was denkt ihr darüber mach mir zu viele Sorgen hat hier jemand schon mal Skat benutzt und eine dauererektion gehabt.
Hab im netz gesucht und jemanden auch gefunden am ersten Termin meinte der dok,dass wir eine Untersuchung mit einen Skat Spritze und Ultraschall machen.
Ich willigte ein es gab eine kleinen pickser und es kam auch zu einer schwachen Erektion. Als Diagnose bekam ich venöses Leck Blut fließt zu schnell ab. Er meinte man kann aber was dagegen tun jeden Abend tadalafil nehmen und eine stoßwellentherapie.
Das hab ich auch ein Jahr durchgezogen und dazu noch als Bonus 6 stoßwellentherapie Sitzungen absolviert. Das Ergebnis war nicht schlecht ich habe durch Die Behandlung eine 80 Prozent Erektion bekommen und konnte die auch aufrecht erhalten für paar Minuten. Das Problem an der Sache war einfach diese 80 Prozent ging nur bei der Masturbation beim sex war sie etwas schwächer, dass hat mich belastet und bin noch mal zu dem Doktor.
Diesmal meinte er noch ein Test mit einer höheren Dosis Skat Spritze untersuchen und schauen ob da überhaupt noch Medikamente helfen oder ich ein Implantat nehmen soll. So alles wider von vorne das nur mit dem unterschied das ich danach eine Katastrophe erlebt habe. Bei dieser Spritze hat ich diesmal starke Schmerzen beim einstechen und nach 10 Minuten hatte ich eine gute Erektion aufgebaut. Der Doktor meinte sie haben doch kein venöses Leck ich war erleichtert aber auch etwas verwirrt vor ein 1 Jahr noch war das der gleiche Arzt der mir die Diagnose venöses Leck gestellt hatte.
Nach 3 Stunden hielt die Erektion noch immer und ich bin zurück zu ihn gefahren, er spritze mir ein Gegenmittel in den penis und was ich ganz komisch fand er massierte und drückt so ähnlich wie beim jelken meinen erregiert penis. Danach war die Erektion weg und der penis schlaff. Am nächsten Tag ein riesiger Hämatom an der Einstich stelle und was ich ganz schlimm fand ich hab fast gar keinen hochbekommen. Das alles ist 4 Tage her und leider schaffe ich keine 80 Prozent mehr, sondern bin wider bei 40-50 Prozent Erektion.
Ich entschuldige mich für den langen text.
Meine Sorge ist jetzt so groß ich habe Angst das durch die 2 Spritzen, Hämatom und der komischen Druck Massage ich in nächster Zeit eine echte Erektionenstörungen entwickle. Was denkt ihr darüber mach mir zu viele Sorgen hat hier jemand schon mal Skat benutzt und eine dauererektion gehabt.
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