Arno Nym
PEC-Kundiger
- Registriert
- 18.07.2019
- Themen
- 16
- Beiträge
- 444
- Reaktionen
- 3,398
- Punkte
- 1,572
- Körpergröße
- 185 cm
- Körpergewicht
- 81 Kg
- BPEL
- 13,0 cm
- NBPEL
- 9,0 cm
- BPFSL
- 14,0 cm
- EG (Base)
- 9,2 cm
- EG (Mid)
- 9,0 cm
- EG (Top)
- 9,6 cm
Ich habe hier noch ein Foto, dass wohl das Kopfkino nicht in dem von Caudatus intendierten Sinne beflügelt - nämlich die Lust – wohl aber aus anderen Gründen.
Das für mich spannende ist, dass die junge Dame den Eindruck erzeugt, den ich mindestens mit „Verlegen“ einschätzen würde. Ihr Lächeln wirkt eingefroren bzw. aufgesetzt, die Augen lachen nicht mit. Der Bademantel ist das letzte Kleidungsstück, an dem sie sich festhalten kann.
Sie ist sehr jung, wohl unerfahren mit Nacktfotos. Gleichwohl ist ihre Muschi sorgfältig rasiert oder epiliert. Sie verdeckt nichts. Sie steht auf Zehenspitzen, was einen unsicheren Stand und zum Ausgleich das Vorschieben des Beckens erzeugt, mithin das Vorschieben ihrer Lustgrotte und damit deren Sichtbarkeit.
Was sein könnte, dass die junge Frau mit Nachdruck aufgefordert wurde, für Nacktfotos zu posieren und dabei nichts verstecken durfte (eben blanker Genitalbereich). Nicht gezwungen, aber eben auch nicht völlig ungezwungen.
Warum Kopfkino? Nun, meine Spiegelneuronen feuern und „gaukeln“ mir vor, dass ich derjenige vor der Kamera bin (in dem Alter der jungen Dame), der verlegen bis schamhaft die kalte und unbestechliche Analyse der Linse erduldet und doch voller Adrenalin ist, weil er den Mut gefunden hat, sich dem kalten Blick des Fotografens auszusetzen – genau wissend, dass es nur einige Momente bis zum Hochladen des Bildes dauert.
Das Foto stammt übrigens von DonBarto vom 25.10.2019 im Thema „Die weibliche Brust“, Beitrag 852. Ich habe dieses Bild nie vergessen…
Das für mich spannende ist, dass die junge Dame den Eindruck erzeugt, den ich mindestens mit „Verlegen“ einschätzen würde. Ihr Lächeln wirkt eingefroren bzw. aufgesetzt, die Augen lachen nicht mit. Der Bademantel ist das letzte Kleidungsstück, an dem sie sich festhalten kann.
Sie ist sehr jung, wohl unerfahren mit Nacktfotos. Gleichwohl ist ihre Muschi sorgfältig rasiert oder epiliert. Sie verdeckt nichts. Sie steht auf Zehenspitzen, was einen unsicheren Stand und zum Ausgleich das Vorschieben des Beckens erzeugt, mithin das Vorschieben ihrer Lustgrotte und damit deren Sichtbarkeit.
Was sein könnte, dass die junge Frau mit Nachdruck aufgefordert wurde, für Nacktfotos zu posieren und dabei nichts verstecken durfte (eben blanker Genitalbereich). Nicht gezwungen, aber eben auch nicht völlig ungezwungen.
Warum Kopfkino? Nun, meine Spiegelneuronen feuern und „gaukeln“ mir vor, dass ich derjenige vor der Kamera bin (in dem Alter der jungen Dame), der verlegen bis schamhaft die kalte und unbestechliche Analyse der Linse erduldet und doch voller Adrenalin ist, weil er den Mut gefunden hat, sich dem kalten Blick des Fotografens auszusetzen – genau wissend, dass es nur einige Momente bis zum Hochladen des Bildes dauert.
Das Foto stammt übrigens von DonBarto vom 25.10.2019 im Thema „Die weibliche Brust“, Beitrag 852. Ich habe dieses Bild nie vergessen…