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Erfahrungsbericht Urologie (1 Betrachter)

F

FloHo

Ehemaliger Benutzer
Servus zusammen,

ich hatte gerade einen Termin beim Urologen und wollte gern davon berichten. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja bei ähnlichen "Problemchen"...

Grund des Termines: Unterhalb der Eichel stelle ich hin und wieder eine verhärtete Ader fest und heute morgen war es wieder so weit.
Ich wollte einfach sicher gehen, dass es sich um keine Penisthrombose handelt.

Bin rein zum Onkel Doc und schilderte mein Anliegen. Problem war nur, dass die Verhärtung von heute morgen wieder stark zurückgegangen ist. Dann ging's ab auf die Liege mit der Bitte die Hose runterzulassen...
Da dachte ich mir schon, oh je - der Arzt ist in meinem Alter und recht hübsch, hoffentlich geht das gut... :hammer2:
Hilft ja nix, ich hab ihm die Stelle gezeigt und er sah sich den Penis genau an. Drehte und drückte rum, er konnte das Problem auch recht schnell sehen. Er bat mich dann meine Gurke über den Sack zu legen und zu halten, damit er mit dem Ultraschall am Penisansatz anlegen konnte. Er übernahm dann und führte die Untersuchung mit dem Ultraschall durch. Bis dahin war eigentlich alles i.O. :cool:

Dann sagte er auf einmal, dass mein Penis sehr gut durchblutet ist und ich dachte mir: "ich trainiere ja auch fleißig, kein Wunder!"
Er führte die Ultraschalldurchsuchung auf der ganzen Länge durch und wiederholte, dass die Durchblutung super ist und ich eine Teilerektion habe und wendete den Blick vom Monitor zu mir - dann wars vorbei... 🫣 In dem Moment wuchs mein Kleiner zur vollen Pracht - ich war echt überfordert in diesem Moment.
Der Arzt blieb völlig entspannt und führte die Untersuchung fort. Ich total peinlich berührt sagte dann: "tut mir echt leid, aber ich hab das grad nicht unter Kontrolle". Er schaute mich an, dann nochmal auf meinen Penis und meinte dann nur lächelnd: "kein Problem - wir sind Männer, alles völlig i.O."
Kurz darauf war die Ultraschalluntersuchung beendet und er gab mir ein Tuch zum abwischen des Gleitgels.
Ich hab mich dann angezogen und auf der Liege platz genommen, wir führten dann noch ein Gespräch. Und das tolle daran war, dass ich ganz normal mit Ihm über das Thema sprechen konnte, er hat mir ein völlig ruhiges Gefühl vermittelt - meine Befürchtungen im Vorfeld waren alle verflogen!

Was will ich euch damit sagen: Macht euch im Vorfeld nicht verrückt, selbst wenns so läuft wie bei mir ist alles gut! 👍

Die verhärtete Ader ist kein Problem, wenn das mal auftritt und dann wieder verschwindet. Ein Thrombose wäre länger verhärtet und dann müsste man auch was machen, aber das kommt so selten vor! In meinem Fall kommt es sicher vom trainieren. Durch das Training und die Durchblutung treten die mal mehr, mal weniger hervor. Also Entwarnung!

Dann habe ich noch ein 2. Problem. Vor ca. 4 Wochen bin ich mit Schmerzen an der Prostata nachts aufgewacht. Hatte dann tatsächlich eine leichte Schwellung an der Prostata (Prostatitis) die Medikamentös behandelt wurde (Tabletten und Zäpfchen). Das ist jetzt nach 4 Wochen wesentlich besser, aber halt noch nicht ganz vorbei. Aber auch dass kann in meinem Alter (41 Jahre) mal vorkommen und sollte vorüber gehen. Es wurde noch geprüft, ob ich ein Antibiotikum hierfür brauche, aber auch das war nicht notwendig. Laut Doc ist in den meisten Fällen nicht erkennbar, wieso das auftritt - es kann aber auch schon 30 jährige treffen. Nur wenn das jetzt länger anhalten würde oder schlimmer wird, dann müsst ich nochmal kommen.

So - jetzt wisst ihr bescheid.
Ich habe mir richtig Sorgen gemacht, aber wie so oft alles nicht so schlimm. ALSO GEHT ZUM ARZT WENN IHR EIN PROBLEM HABT UND LASST ES ABKLÄREN - in den meisten Fällen halb so wild!

Liebe Grüße
FloHo
 
Kann ich absolut bestätigen!
Ich war vor einigen Jahren mal beim Urologen, weil ich blutiges Sperma hatte. War natürlich in großer Sorge deswegen. Der Urologe war total cool, hat mir sogleich sämtliche Ängste , wegen Krebs und so nehmen können und im Ultraschall war auch alles bestens und nebenbei meinte er, meine Prostata würde wie die eines 20 jährigen aussehen.
Der Grund für das blutige Sperma war wohl tatsächlich eher spontan ohne Krankheitswert, war ein paar Tage später wieder weg und kam auch nie wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann reih ich mich mal ein und berichte mal von meinen letzten Besuchen. Ja, Besuche. Es waren mehrere. Zwei Urologen und drei Ärzte in einer ambulanten Urologie wegen des selben Krankheitsbildes unter dem ich heute, also Monate später noch leide.

Alles fing letztes Jahr kurz vorm Tag der deutschen Einheit an. Ich war arbeiten und hatte schon die letzten Tage ein leichtes Druckgefühl und sehr leichte Schmerzen im rechten Hoden. Ich dachte mir, dass das schon wieder geht. Sowas kommt vor, wenn die Unterwäsche mal nicht richtig sitzt.

An besagtem Feiertag bin ich dann aber gestürzt und zog mir eine Rippenprellung zu, mit der ich aber erst eine Woche später auf einem Sonntag zum Krankenhaus gefahren bin weil sie sich an meinem letzten Urlaubstag äußerlich bemerkbar machte.

Der erste Arzt tastete meine Hoden ab und untersuchte mein Hauptanliegen. Die Rippe wurde dort behandelt, mit Röntgen- und Ultraschallaufnahmen, sowie Krankschreibung und Medikamente. Zum Glück kein Wasser in einem meiner Organe. Dann ging es zurück ins ursprüngliche Krankenhaus, weil dort die Urologie war. Ein weiterer Arzt tastete beide Hoden ab und machte einen Ultraschall. Durchblutung 1a aber er diagnostizierte einen Wasserbruch (Hydrozele) die auf nichts zurückzuführen war. Es hieß, beobachten und zu meinem Facharzt gehen. Der war aber im Urlaub.

Sechs Tage später, die Schmerzen und das Druckgefühl haben nur sperrlich nachgelassen, trotz Kühlung und Medikamente. Auf einem Freitag bin ich dann wieder ins Krankenhaus. Diesmal war ein anderer Arzt da. Er ließ sich alle Unterlagen kommen und wusste sofort, dass ich sterilisiert bin. Die Vasektomie könnte ein Grund für das Wasser im rechten Hoden sein, dennoch untersuchte er mich nochmal genauestens mit Hand und Ultraschall.

Kurios, das Wasser war komplett weg. Dafür aber entdeckte er eine Spermatozele. Das ist eine Zyste im oder am Nebenhoden die verklebtes Sperma enthält. Sie entsteht ziemlich häufig nach einer Vasektomie.

3-4 Tage später war mein Urologe aus dem Urlaub zurück und ich ging zu ihm, schilderte alles und ließ mich abermals abtasten. Und wieder, kein Tumor aber auch keine Spermatozele mehr. Durchblutung 1a aber angeblich eine Nebenhodenentzündung. Krankenschein und Medikamente waren die Gebote der Stunde.
Ne Woche später wurde das Antibiotikum getauscht, weil es nicht half.

Und jetzt kommt der dicke Hammer:
Nach dem Ende der zweiten Medikation war ich wieder da, weils nicht besser war. Ich bat ihn daraufhin vielleicht mal Blut abzunehmen um zu gucken ob es sich bei der Entzündung um einen Virus oder Bakterium handelt. Wurde nicht gemacht. Aber mir wurde gesagt, dass wenn es mit einer erneuten Medikation gar nicht besser wird, ich ins Krankenhaus müsse und man mir dann ein stärkeres Antibiotikum direkt über die Vene geben würde. Es war absolut keine Rede mehr von Hydrozele und Spermatozele...

Geistesgegenwärtig war es dann paar Tage später besser, ließ mir aber einen Termin bei einem anderen Urologen geben. Eben ne Zweitmeinung. Tja Jungs, was soll ich sagen? Der Mann hat mir gezeigt wie man mit Patienten umgeht. Ich schilderte ihm die ganze Geschichte und sagte auch deutlich, dass die größte Angst in einem unerkannten Tumor liegt und ich gerne seine Meinung dazu hätte.

Hose runter, ab auf die Liege, Penis zur Seite und ab ging es mit dem Ultraschall. Es gab auch kein Gel, sondern er benutzt ein Spray. Das ist viel angenehmer und auch die Reinigung danach war einfacher. Das Ultraschallgerät hatte es allerdings in sich.
Das war first Level Standard.

Jedenfalls nahm er mir die Angst. Kein Tumor aber er fand ZWEI Zysten. Die eine ist etwas größer als die andere. Sie verursachen hin und wieder Beschwerden weswegen ich jetzt auf eine Therapie dränge.
Das Problem ist, dass mir die Zysten den rechten Hoden nach hinten drücken. Es sieht manchmal so aus, als würde ich nur einen Hoden haben.

Was ich sagen will:
Vertraut auf euch und euren Körper. Ihr kennt euch am besten. Ich jedenfalls bin froh nicht locker gelassen zu haben. Ich hatte teilweise so starke Angst, dass mir das Essen wie ein Kloß im Hals stecken blieb.

Der Urologe, bei dem ich mir die zweite Meinung holte, war der beste von allen. Hab ihm dann gesagt, dass ich wohl zu ihm wechseln würde. Er war verständnisvoll und erklärte mir alles bis ins Detail.
Demnächst steht dann ein Gespräch zwecks Therapie an um mit der Geschichte ein für allemal abzuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann reih ich mich mal ein und berichte mal von meinen letzten Besuchen. Ja, Besuche. Es waren mehrere. Zwei Urologen und drei Ärzte in einer ambulanten Urologie wegen des selben Krankheitsbildes unter dem ich heute, also Monate später noch leide.

Alles fing letztes Jahr kurz vorm Tag der deutschen Einheit an. Ich war arbeiten und hatte schon die letzten Tage ein leichtes Druckgefühl und sehr leichte Schmerzen im rechten Hoden. Ich dachte mir, das das schon wieder geht. Sowas kommt vor, wenn die Unterwäsche mal nicht richtig sitzt.

An besagtem Feiertag bin ich dann aber gestürzt und zog mir eine Rippenprellung zu, mit der ich aber erst eine Woche später auf einem Sonntag zum Krankenhaus gefahren bin weil sie sich an meinem letzten Urlaubstag äußerlich bemerkbar machte.

Der erste Arzt tastete meine Hoden ab und untersuchte mein Hauptanliegen. Die Rippe wurde dort behandelt, mit Röntgen- und Ultraschallaufnahmen, sowie Krankschreibung und Medikamente. Zum Glück kein Wasser in einem meiner Organe. Dann ging es zurück ins ursprüngliche Krankenhaus, weil dort die Urologie war. Ein weiterer Arzt tastete beide Hoden ab und machte einen Ultraschall. Durchblutung 1a aber er diagnostizierte einen Wasserbruch (Hydrozele) die auf nichts zurückzuführen war. Es hieß, beobachten und zu meinem Facharzt gehen. Der war aber im Urlaub.

Sechs Tage später, die Schmerzen und das Druckgefühl haben nur sperrlich nachgelassen, trotz Kühlung und Medikamente. Auf einem Freitag bin ich dann wieder ins Krankenhaus. Diesmal war ein anderer Arzt da. Er ließ sich alle Unterlagen kommen und wusste sofort, dass ich sterilisiert bin. Die Vasektomie könnte ein Grund für das Wasser im rechten Hoden sein, dennoch untersuchte er mich nochmal genauestens mit Hand und Ultraschall.

Kurios, das Wasser war komplett weg. Dafür aber entdeckte er eine Spermatozele. Das ist eine Zyste im oder am Nebenhoden die verklebtes Sperma enthält. Sie entsteht ziemlich häufig nach einer Vasektomie.

3-4 Tage später war mein Urologe aus dem Urlaub zurück und ich ging zu ihm, schilderte alles und ließ mich abermals abtasten. Und wieder, kein Tumor aber auch keine Spermatozele mehr. Durchblutung 1a aber angeblich eine Nebenhodenentzündung. Krankenschein und Medikamente waren die Gebote der Stunde.
Ne Woche später wurde das Antibiotikum getauscht, weil es nicht half.

Und jetzt kommt der dicke Hammer:
Nach dem Ende der zweiten Medikation war ich wieder da, weils nicht besser war. Ich bat ihn daraufhin vielleicht mal Blut abzunehmen um zu gucken ob es sich bei der Entzündung um einen Virus oder Bakterium handelt. Wurde nicht gemacht. Aber mir wurde gesagt, dass wenn es mit einer erneuten Medikation gar nicht besser wird, ich ins Krankenhaus müsse und man mir dann ein stärkeres Antibiotikum direkt über die Vene geben würde. Es war absolut keine Rede mehr von Hydrozele und Spermatozele...

Geistesgegenwärtig war es dann paar Tage später besser, ließ mir aber einen Termin bei einem anderen Urologen geben. Eben ne Zweitmeinung. Tja Jungs, was soll ich sagen? Der Mann hat mir gezeigt wie man mit Patienten umgeht. Ich schilderte ihm die ganze Geschichte und sagte auch deutlich, dass die größte Angst in einem unerkannten Tumor liegt und ich gerne seine Mainung dazu hätte.

Hose runter, ab auf die Liege, Penis zur Seite und ab ging es mit dem Ultraschall. Es gab auch kein Gel, sondern er benutzt ein Spray. Das ist viel angenehmer und auch die Reinigung danach war einfacher. Das Ultraschallgerät hatte es allerdings in sich.
Das war first Level Standard.

Jedenfalls nahm er mir die Angst. Kein Tumor aber er fand ZWEI Zysten. Die eine ist etwas größer als die andere. Sie verursachen hin und wieder Beschwerden weswegen ich jetzt auf eine Therapie dränge.
Das Problem ist, dass mir die Zysten den rechten Hoden nach hinten drücken. Es sieht manchmal so aus, als würde ich nur einen Hoden haben.

Was ich sagen will:
Vertraut auf euch und euren Körper. Ihr kennt euch am besten. Ich jedenfalls bin froh nicht locker gelassen zu haben. Ich hatte teilweise so starke Angst, dass mir das Essen wie ein Kloß im Hals stecken blieb.

Der Urologe, bei dem ich mir die zweite Meinung holte, war der beste von allen. Hab ihm dann gesagt, dass ich wohl zu ihm wechseln würde. Er war verständnisvoll und erklärte mir alles bis ins Detail.
Demnächst steht dann ein Gespräch zwecks Therapie an um mit der Geschichte ein für allemal abzuschließen.
Hey, klingt ja nach nem richtigen Ärztemarathon... Tut mir echt leid! Aber umso besser, dass du am Ende den richtigen Arzt erwischt hat!! Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie wichtig Sympathie und gegenseitiges Vertrauen ist.

Wünsch Dir weiterhin gute Besserung!
 
Woher kommt sowas?
Eigentlich wollte ich eine gesonderten Thread dafür aufmachen. Aber ich erkläre mal wie man Zysten im Nebenhoden bekommt und was ich glaube wo sie herkommen.

Zysten sind bei sterilisierten Männern gar nicht so selten. Bei der Vasektomie werden die Samenleiter durchtrennt. Das produzierte Sperma kommt so nicht mehr über den Samenleiter mit der Transportflüssigkeit aus der Prostata zusammen, sondern verbleibt im Hodensack bzw in den Nebenhoden, wo es kontinuierlich abgebaut wird.

Bei mir war es aber so, dass ich letztes Jahr über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen Zink zu mir genommen habe. Zink steigert die Spermaproduktion.

Mein Gedanke ist jetzt, dass das Zink dafür verantwortlich ist, so viel Sperma produziert wurde, dass es schlicht zu viel wurde. Die Zyste ist eine kleine Blase mit Sperma gefüllt. Sie entsteht dort wo Sperma austritt und verklebt. Ich hab noch vor meinem ersten Besuch im Krankenhaus das Zink direkt abgesetzt.

Nächsten Monat hab ich einen Termin zwecks Therapie. Ich werde dann mal fragen ob das Zink der schuldige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute war es soweit und ich hatte meinen ersten Termin beim Urologen.
Insgesamt bin ich von der Untersuchung etwas enttäuscht, alles ging sehr schnell.

Ein ausführliches Anamnesegespräch hat erst gar nicht statt gefunden. Der Urologe wollte nur wissen was mich zu ihm geführt hat.
Meine Antwort: Weil es mir mein Hausarzt verordnete. (Die beiden kennen sich, mein Hausarzt ist selbst Patient bei diesem Urologen und die Ordinationen der beiden Ärzte sind quasi in spuckweite von einander entfernt.
Der Urologe meinte: Na dann fangen wir gleich mit der Untersuchung an, bitte auf der Liege Platz nehmen und frei machen.

Gut, gesagt getan, schon als ich blank zog habe ich es gespürt, es wird nicht lange dauern und ich kriege einen dicken 🙈.
Es folgte die Ultraschalluntersuchung der Blase und Nieren, bis dahin ging es noch.
Danach erfolgte die Begutachtung vom Penis und als mich der Arzt dazu anfasste war es aus und vorbei und ich hatte eine schöne Latte😆. Vom Arzt überhaupt keine Reaktion und mir war's auch herzlich egal...schnell wurden noch die Hoden abgetastet und mit Ultraschall untersucht, fertig.
Weiter ging es mit abtasten der Prostata, das dauerte keine 10 Sekunden...
Alles in Ordnung, Sie können sich wieder anziehen, das war's.
Sehr unspektakulär das ganze, aber immerhin weiß ich jetzt es ist alles okay.
 
Danach erfolgte die Begutachtung vom Penis und als mich der Arzt dazu anfasste war es aus und vorbei und ich hatte eine schöne Latte😆.
Bei meinen beiden Bekanntschaften mit Urologen war ich dagegen Lichtjahre von einer Erektion entfernt.
 
... ich bin zur Zeit extrem unterfickt 😁, der Urologe wäre auch mein Fall gewesen... und schon ist es passiert 😆
Aber bei mir ist das nichts neues, in Situationen wo ich nicht unbedingt hart werden sollte passiert es mir immer wieder...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute war es soweit und ich hatte meinen ersten Termin beim Urologen.
Insgesamt bin ich von der Untersuchung etwas enttäuscht, alles ging sehr schnell.

Ein ausführliches Anamnesegespräch hat erst gar nicht statt gefunden. Der Urologe wollte nur wissen was mich zu ihm geführt hat.
Meine Antwort: Weil es mir mein Hausarzt verordnete. (Die beiden kennen sich, mein Hausarzt ist selbst Patient bei diesem Urologen und die Ordinationen der beiden Ärzte sind quasi in spuckweite von einander entfernt.
Der Urologe meinte: Na dann fangen wir gleich mit der Untersuchung an, bitte auf der Liege Platz nehmen und frei machen.

Gut, gesagt getan, schon als ich blank zog habe ich es gespürt, es wird nicht lange dauern und ich kriege einen dicken 🙈.
Es folgte die Ultraschalluntersuchung der Blase und Nieren, bis dahin ging es noch.
Danach erfolgte die Begutachtung vom Penis und als mich der Arzt dazu anfasste war es aus und vorbei und ich hatte eine schöne Latte😆. Vom Arzt überhaupt keine Reaktion und mir war's auch herzlich egal...schnell wurden noch die Hoden abgetastet und mit Ultraschall untersucht, fertig.
Weiter ging es mit abtasten der Prostata, das dauerte keine 10 Sekunden...
Alles in Ordnung, Sie können sich wieder anziehen, das war's.
Sehr unspektakulär das ganze, aber immerhin weiß ich jetzt es ist alles okay.
Ist ja schon komisch, das nicht wenigstens beim ersten Besuch ein ausführliches Anamnesegespräch stattgefunden hat. Bei meiner ersten Krebsvorsorge gabs das auf jeden Fall...in den Folgejahren wurde nur gefragt, ob es etwas Besonderes gibt und wenn nicht, hatte ich die gleiche Untersuche: Ultraschall Blase u. Nieren, dann durch Urologen Vorhaut rauf und runter, Eichel angeschaut, Penis auch, Hoden abgetasten, dann ultrageschallt, danach (vermutlich wie bei den Mädels) mit Ultraschallstab durch die Hinterpforte die Prostata untersucht.

Aber Du weißt jetzt wenigstens das alles soweit in Ordnung ist 👍
 
... ich bin zur Zeit extrem unterfickt 😁, der Urologe wäre auch mein Fall gewesen
Das kann ich gut verstehen, geht mir auch so...unterfickt ohne Ende...

und schon ist es passiert 😆
Aber bei mir ist das nichts neues, in Situationen wo ich nicht unbedingt hart werden sollte passiert es mir immer wieder...
Bei der letzten Prostatauntersuchung hätte der Gute auch nicht weiter mit dem Stab auf die Prostata drücken dürfen, sonst wäre es feucht geworden 🙃🙂 gestanden hatte er schon 😁
 

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