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Simonsters Log (3 Betrachter)

simonster

PEC-Talent
Registriert
24.03.2023
Themen
2
Beiträge
38
Reaktionen
246
Punkte
57
PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2023
Körpergröße
179 cm
Körpergewicht
95 Kg
BPEL
16,0 cm
NBPEL
13,4 cm
BPFSL
16,4 cm
EG (Base)
13,5 cm
EG (Mid)
12,8 cm
EG (Top)
10,0 cm
Hallo ihr Schniedelzieher,

ich möchte heute den Feiertag nutzen um endlich mal noch meinen Trainingslog zu starten:

Am 07.03.2023 war meine erste Verletzung mit dem PF soweit abgeheilt, ich wollte mit dem reinen PF-Training starten, da mir das Einsteigerprogramm anfangs zu Zeitaufwändig erschien. Beim Training mit dem PF kann man wunderbar Fußboden verlegen, Wände streichen oder eine Satellitenschüssel auf dem Dach montieren. Nach ausgiebiger Lektüre hier im Forum habe ich mich dann vor zwei Wochen doch dazu entschieden das Einsteigerprogramm etwas abgewandelt zu starten.

Am Mittwoch den 22.03.2023 ging es los:
Ich starte immer 2-3 Stunden mit dem PF, dann 5 Minuten aufwärmen mit Rotlichtlampe (erste Einheit noch mit Heizlüfter). 10 Minuten Jelqing, 10 Minuten Ballooning und zum Schluss noch 5 Minuten Kegeln und Reverskegeln im Wechsel, Anspannung jeweils ca. 3 Sekunden.

Pro Woche 5 Tage on, 2 Tage off, wobei im Besten Fall nur Montag und Donnerstag off-Tage sind.

Bei meiner Ersten Trainingseinheit bin ich mir vorgekommen wie ein Trottel. Vor dem Training natürlich alle Übungen genau durchgelesen. Vor allem beim Jelqing musste ich zwischendrin immer wieder mal unterbrechen, habe noch mal in der Datenbank nachgelesen und zur Sicherheit dann noch ein Video angeschaut. Mir fällt es immer noch schwer die EQ in % einzuschätzen und mit dem richtigen Druck zu arbeiten. Beim ersten Mal hatte ich glaube ich zu fest gedrückt, da ich nach dem Training rote Pünktchen auf der Eichel hatte. Jedoch keine Schmerzen oder andere Probleme, am nächsten Tag war wieder alles gut.

Die zweite Einheit verlief dann schon etwas besser, konnte die Einheit jedoch nicht fertig machen, da ein Kumpel eine Stunde früher als ausgemacht zu Besuch war. Die letzten zwei Minuten Ballooning haben dann gefehlt sowie das Kegeln.

Beim dritten Training bin ich beim Ballooning leider nach 7 Minuten gekommen, wobei der Orgasmus ziemlich geil war und eine krasse Spermafontäne rausgeschossen kam. Für das anschließende kegeln war ich dann einfach zu fertig.

Seit dem sind die Trainingseinheiten immer routinierter geworden, das Training an sich macht echt Spaß, ich hätte nicht gedacht, wie schön es sein kann sich um seinen Penis zu kümmern. Wir sind inzwischen echt bessere Freunde geworden, die EQ ist meiner Meinung nach jetzt schon besser und ich lerne mich besser zu kontrollieren, was das schnelle abspritzen angeht.

Leider musste ich in beiden Wochen freizeitstressbedingt je einen Tag ausfallen lassen, einmal war ich Abends beim Training schon so müde, dass ich dann beim Kegeln eingeschlafen bin.

Beim Jelqen habe ich ein bisschen Angst Fehler zu machen, was die EQ angeht, der Schniedel hat ja leider keine Anzeige wo die EQ in % angezeigt wird. Ich glaube auch, dass ich zwischendurch zu fest zudrücke und wenn ich nicht aufpasse die Jelqs zu schnell werden. Muss da noch ein besseres Gefühl dafür bekommen, bin aber zuversichtlich, dass das wird.

Hier noch meine Startwerte:

Datum
22.03.2023​
BPFLS
16,4​
BPEL
16​
EG base
13,5​
EG mid
12,8​
EG top
10​

Ich wünsche euch allen schöne Feiertage und bin gespannt auf eure Kommentare.

Liebe Grüße

Simon
 
Hey Simon,

so wie ich das sehe läuft es doch in die richtige Richtung.
Wie sagt man so schön: " Übung macht den Meister."

Grüße
Batman
 
Hallo @simonster ,
gut, dass du mit einem Trainingslog anfängst. So kann man sich selbst besser kontrollieren und auch die Anderen können besser Tipps geben, bzw. auch schon mal etwas "Bremsen".
Meine Meinung ist: Mit dem Grundprogramm anfangen z.B. mit:

-Aufwärmen 5Minuten
- Stretchen, klassisch 10-15 Minuten
-Jelqing, klassisch 10-15 Minuten
-Ballonig 5-10 Minuten
-Beckenbodenübungen 5 Minuten oder mehr

Aber OHNE Geräte, wie den PF!
ich wollte mit dem reinen PF-Training starten, da mir das Einsteigerprogramm anfangs zu Zeitaufwändig erschien

Das PE Training braucht eine Menge Zeit und auch viel Geduld. Bein Training ist es enorm wichtig ein Gefühl für das Training zu entwickeln und auch die Belastung mit viel Gefühl zu steigern.

Seit Jahrzehnten mach ich Sport, z.b. als Ehrenamtlicher Handball-Trainer, oder aktuell auch im Fitness Studio. Da gibt es für fast Alles Geräte, die den unerfahrenen helfen zu trainieren und die Belastung auf Muskeln begrenzen und steuern können. Für ein gutes Training reichen da aber auch Gewichte (Hanteln) oder Bänke oder Gummibänder. Auch nur mit dem eigenen Gewicht arbeiten. Warm-machen im Studio mit Laufen und/oder Steppen und/oder Radfahren.

Beim Training mit dem PF kann man wunderbar Fußboden verlegen
Für mich ist das aber kein bewusstes Training. Training ohne aktives Denken geht für mich nicht.

Ich habe einmal, weil ich dazu eingeladen wurde, in einem Fitnessstudio ein Training gemacht, bei dem die Muskeln gesteuert durch elektrische Ströme gereizt und (angeblich) das Wachstum gefördert werden sollte. Aber ohne Erfolg. Vielleicht ist das auch mehr für die Leute, die sich nicht bewusst anstrengen wollen oder die (noch) kein Gefühl für Belastungen haben oder sich nicht bewusst anstrengen wollen.

Beim PE Training ist bei den Übungen für mich auch ein Fühlen und Denken sehr wichtig, bei dem man dann auch die Belastung und Intensität fühlen und steuern kann.

Beim Jelqen habe ich ein bisschen Angst Fehler zu machen, was die EQ angeht, der Schniedel hat ja leider keine Anzeige wo die EQ in % angezeigt wird.
Das ist wieder zu viel "Gerätedenken". Man spürt doch wenn es anfängt weh zu tun. Mit der Zeit kann man das sehr gut steuern, weil man das Weh tun einschätzen kann.

Beim Training im Fitnessstudio spüre ich am nächsten Tag die Belastungen der angespannten Muskeln durch einen Muskelkater. Beim PE Training kennen ich leider so eine Bestätigung nicht. Aber bei beidem ist für ein ein wenig Schmerz wichtig.

Muss da noch ein besseres Gefühl dafür bekommen
Da hilft es, das was man macht, zu erzählen und dann ein Feedback zu bekommen.

Ich wünsche Dir erst mal weiterhin viel Vergnügen.
 
Aber OHNE Geräte, wie den PF!
Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Das Teil hat halt fast 300€ gekostet, würde es nur ungern einfach in der Schublade liegen lassen. Habe bisher den Eindruck, dass er ganz gut stretcht, habe das stretchen ein mal manuell versucht, war fast nicht möglich, da ich sehr schnell eine recht starke Erektion bekommen habe.
Das ist wieder zu viel "Gerätedenken". Man spürt doch wenn es anfängt weh zu tun. Mit der Zeit kann man das sehr gut steuern, weil man das Weh tun einschätzen kann.
Ich meinte mit der % Anzeige eher, dass es für mich schwer einzuschätzen ist, in welchem Zustand meine Erektion in % ist. Es heißt ja man soll mit einer EQ zwischen 50 und 80 % jelqen. Wenn ich beim jelqen kurz Pause mache, ist mein Penis zwar relativ gut steif, er neigt sich aber stark zur Seite wenn ich nicht nachhelfe. Es könnten 80% sein, vielleicht aber auch ein bisschen mehr. Ich drücke natürlich nicht so fest, dass es weh tut, hatte beim ersten mal jelqen wie gesagt zwar rote Pünktchen aber zu keiner Zeit schmerzen.
Da hilft es, das was man macht, zu erzählen und dann ein Feedback zu bekommen.
Ich danke dir sehr für dein ausführliches Feedback

:thumbsup_winking:
 
Hallo @simonster ,
Das Teil hat halt fast 300€ gekostet, würde es nur ungern einfach in der Schublade liegen lassen.
Verstehe ich. Aber wenn Du den PF nach 3 Monaten erst wieder benutzt, dann hast Du den nicht ganz umsonst gekauft.

Hier noch mal für Dich meine Begründung:
Wenn Du das Training mit der "Hand" machst, ist das eine stetige Abwechslung zwischen Anspannung (Druck oder Zug) und kurzer Entspannung.
Im Fitnessstudio macht man eine Übung (Anspannung) und danach Pause (90 sek. / Entspannung). Danach das Gleiche wieder von vorne. Und dann ein 3 Mal oder auch bis zu 5 Mal..
Danach eine andere Übung mit einem anderen Muskel. Also noch ein wenig mehr Entspannung für den zuerst belasteten Muskel. Das ganze dauert etwa 3 ... 5 Minuten.
Bei der Anspannung ist die Durchblutung durch die Muskeln auch ein wenig behindert, aber bei der Entspannung kann das Blut wieder ungehindert fließen.

Ähnlich ist das in allen Sportarten. Beim Fussball wird der Muskel beim Ball treten angespannt und danach weniger. Beim Schwimmen wechselt dauernd zwischen Belastung und Entlastung ab. Beim Laufen, beim Fahrrad fahren, beim Springen, beim Klettern, ...

Wenn ich beim PE Training ein Gerät längere Zeit anlege, fehlt die Entspannung.
Okay, ich benutze gerne nach den Übungen auch eine Vakuum-Pumpe. Aber da ist 10-15 Minuten pumpen und dann erst 2...3 Minuten Pause, bevor das Pumpen weiter geht.
 
Du kannst den Pf auch jetzt nutzen.
Wichtig ist nur es nicht mit Zugstärke und Tragezeit zu übertreiben.
 
Was den PF angeht gehen die Meinungen wohl recht weit auseinander. Ich hatte es jetzt so verstanden, dass man durch den PF das stretchen ersetzen kann. Ist nicht der Aufbau von Penis und Muskeln ein ganz anderer?

Den Zug hab ich jedenfalls im mittleren grünen Bereich, gestern hatte ich vor dem Training den PF ca. 3 Stunden getragen
 
Hey,
schau mal in den Thread von @cremaster: "Einsteigertraining mit Strecker möglich oder gar sinnvoll?"
Findest du im Thema: Strecker usw. gleich als erstes angepinnt.

Ich habe anfangs auch mit dem PF gestreckt und tue dies mittlerweile manuell.

Aus Neugier wirst du andere Stretches, wie 2P's (manuell) in Zukunft als fortgeschrittener machen wollen.

Deine angegebene Tragezeit und Zugstärke sind mit 3h im grünen Bereich völlig in Ordnung.

Grüße
Batman
 
Was den PF angeht gehen die Meinungen wohl recht weit auseinander
Ja, stimmt.
Aufbau von Penis und Muskeln ein ganz anderer
Stimmt auch. Das mit den Muskeln ist wesentlich leichter zu verstehen. Und das Muskelwachstum ist auch wesentlich einfacher zu steuern.
Muskeln enthalten auch keine Schwellkörper, die mit Blut gefüllt werden können.

Trotzdem halte ich von abwechselnder Belastung und Entlastung viel.

Wichtig ist nur es nicht mit Zugstärke und Tragezeit zu übertreiben.
Welche Zugstärke und welche Tragezeit wird empfohlen?
 
Welche Zugstärke und welche Tragezeit wird empfohlen?
Meinst du jetzt Herstellerangaben oder Empfehlung aus dem Forum?

Der Hersteller empfiehlt 8 bis 12 Stunden Täglich, am besten über Nacht. Ich hatte das mal versucht, aber da bekomme ich dann Schmerzen an der Basis. Wenn es weh tut ist nie gut, daher habe ich die Tragezeit jetzt auf max. 3 Stunden begrenzt.

Trotzdem halte ich von abwechselnder Belastung und Entlastung viel.
Dann ist vielleicht gerade nebenbei arbeiten ganz gut, bei jedem bücken lässt die Spannung komplett nach, sobald ich dann wieder aufrecht stehe ist der Zug wieder im grünen Bereich.
 
schau mal in den Thread von @cremaster: "Einsteigertraining mit Strecker möglich oder gar sinnvoll?"
Findest du im Thema: Strecker usw. gleich als erstes angepinnt.
Danke für den Tipp, schaue ich mir bei Gelegenheit mal an
 
Hier ein Ausschnitt aus:


7. Geräteeinsatz im Steigerungsprogramm
... dass auch eine Einbindung von Geräten im Steigerungsprogramm prinzipiell möglich ist. Allerdings ist dies, vor allem in der ersten Steigerungsetappe, nicht empfehlenswert bzw. beinhaltet einige Fallstricke, über die man sich im Klaren sein sollte.

... Zum Anderen ist Gerätetraining in seiner Intensität schwieriger zu kontrollieren als manuelle Übungen. Dies liegt daran, dass der unmittelbare Kontakt und die direkte Kontrolle (die beim manuellen Training jederzeit gegeben ist) fehlt.

... vergleichsweise schwierig, ein Gerät in ein ausgewogenes Programm einzubetten und dabei sicher zu sein, dass die Belastung nicht doch zu stark in Richtung Tunica- oder Schwellkörperlast tendiert.
 
Danke dir!
Heute beim jelqen ist mir eingefallen, dass ich gestern mal die Jelqs gezählt habe. In 10 Minuten waren es 200 Stück, da ich keine Unterbrechung drin hatte müssten das ca. 3 Sekunden pro Jelq sein.
Bei der EQ bin ich mir immer noch unsicher, könnten heute zeitweise sogar 90% gewesen sein, gegen Ende vielleicht 75% finde das sehr schwer einzuschätzen.
 
Ehrlich gesagt, ich mache da jetzt nicht so ganz eine Wissenschaft draus. Wenn die EQ stärker ist, mache ich „leichtere“ Jelqs, ist sie weniger stark, meist zu Beginn, sind die Jelqs etwas „stärker“. Eigentlich ganz nach Gefühl und das halt alles immer angenehm und schmerzfrei bleibt. Sollte die EQ mal wirklich zu stark sein, mache ich eine kleine Pause.
Lediglich beim stretchen achte ich darauf keine Erektion zu haben (das finde ich oft schwieriger und zeitaufwendiger zu warten, bis die Erektion wieder komplett abgeklungen ist).
 
Danke @locutus570 , das hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich versuche es mir richtig anzugewöhnen, wenn die Bewegung erst mal zementiert ist, wird es schwerer Fehler zu korrigieren. Du schreibst in deiner Vorstellung, das du auch den PF hast. Benutzt du den noch oder machst du nur manuelle stretches?
 
Du schreibst in deiner Vorstellung, das du auch den PF hast. Benutzt du den noch oder machst du nur manuelle stretches?
Ja, den benutze ich noch. Allerdings handhabe ich das so, dass ich an Tagen an denen ich alleine zu Hause bin und die Zeit dafür habe, den PF weglasse und dann auch stretche. Finde das ist dann eine ganz nette Abwechslung.
 
Wenn ich mal bisschen mehr Zeit habe werde ich mich auch nochmal im manuellen stretchen versuchen. Beim ersten und einzigen Versuch habe ich nach 5 Sekunden schon einen Steifen bekommen, scheint ja recht normal zu sein am Anfang. Es dauert dann schon recht lange, bis er dann wieder schlaff wird.
 
Oh ja, da kann ich auch ein Lied von singen. Kaum einen Stretch gemacht, schon steht er. Dennoch finde ich das manuelle stretchen irgendwie “direkter“ oder “fühlbarer“ (kann es nicht anders ausdrücken), als immer nur mit dem PF.
 
Ich kann das schon nachvollziehen, beim PF merke ich manchal gar nicht, dass er da ist. Dachte dann schon oft der Zug ist weg, war dann aber alles im grünen Bereich (lustiges Wortspiel, leider nur für Insider).
Ich habe bei allen manuellen Übungen bisschen Angst, dass ich mit meinen Grobschlosser-Pranken zu viel Kraft ausübe.
 
Hallo und frohe Ostern euch allen,

da ich mich in letzter Zeit sehr intensiv mit meinem Penis beschäftige, ist mir aufgefallen, dass mein Penis nach links hängt (sieht man auch in meinem Album). Wenn er steif ist, steht er schön mittig, wenn er "runterfährt" fällt er dann immer nach links, ab, weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll.
Ich habe mir inzwischen einige Bilder von anderen Mitgliedern angeschaut, ich erkenne bei manchen auch eine Tendez auf eine Seite, bei anderen hängt er schön mittig, was mir einfach besser gefällt.

Daher meine Fragen:

Habt Ihr das auch?
Kann man da mit Training was machen oder bei falscher Anwendung sogar verschlimmern?

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten!
 

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