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Vorstellung und erste Fragen zur Messmethode (2 Betrachter)

l.o.s.

PEC-Lehrling
Registriert
10.02.2023
Themen
4
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27
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56
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23
BPEL
18,4 cm
NBPEL
16,0 cm
EG (Base)
13,5 cm
EG (Mid)
13,0 cm
EG (Top)
12,7 cm
Ein "Hallo" in die Runde!

Bin seit Jahren heimlicher Mitleser dieses Forums, weil ich seit meiner frühen Jugend (eigentlich schon seit der Kindheit) unzufrieden mit meinem Schwanz war. Auf PE bin ich sogar schon vorher aufmerksam geworden, nämlich über das damalige "Penisdicke-Forum".

Würde es als Forenneuling als unhöflich erachten, wenn ich gleich mit meinen ersten Fagen starte, ohne was zu mir geschrieben zu haben, deshalb die folgenden Infos.

Nun bin ich nicht gerade ein Freund davon, allzu viele Details zu meiner Person im Internet zu veröffentlichen. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich nur die - aus meiner Sicht - nötigsten Angaben mache.

Wie aus dem einleitenden Satz hervorgeht, bin ich nicht mehr der Jüngste. Ich bin von der Körpergröße her nicht der Längste und mittlerweile ziemlich übergewichtig. Letzteres Problem gehe ich gerade an, auch weil ich diesbezüglich Ahnung habe.

Erfahrung mit PE habe ich demzufolge schon gesammelt, vorrangig mit dem Anfänger-Programm, u.a. aber auch mit Geräte-Stretching mittels altem Phallosan-Modell (fand ich immer unangenehm und unpraktisch) sowie einer simplen Kannengießer/Fröhle-Pumpe (da hab ich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann).

Meine früheren Maße waren: NBPEL: 16 cm / EG Mid: 11,5. Diese Werte hatte ich bereits seit meinem 15./16. Lebensjahr!. Die BPEL habe ich früher nicht gemessen, sie sollte aber von Beginn an ungefähr bei 16,5 gelegen haben, da ich mit 15/16 Jahren seeehr mickrig war. Die NBEL schwankte in den Folgejahren erwartungsgemäß immer im Bereich von minus einem Zentimeter, wenn ich etwas an Fett zugernommen hatte, im Gegensatz zu heute war ich über die Jahre hinweg aber immer sehr sportlich, zum Teil auch regelrecht austrainiert. Der NBPEL-Wert lag dennoch nie sonderlich über 16cm.

Ich war (und bin immer noch) in erster Linie unzufrieden mit dem schlaffen Erscheinungsbild und dem Umfang. Ich verzeichne seit meiner Jugend eine Krümmung/leichte Verdrehung nach oben links. Wenn ich die Krümmung mitmesse, kommen entsprechend noch ein paar Milimeter hinzu.

Ich habe nie wirklich längere Zeit am Stück diszipliniert trainiert, dennoch haben sich im Laufe der Jahre Erfolge ergeben: jeweils plus ca. 1,5cm in der BPEL (geschätzt) und in der EG.

Meine aktuellen Maße:
- NBEL: weniger als 15 cm (Übergewicht)
- BPEL: ca. 18 - 18,7 *
- BPFL: ca. 19,2 - 19,9*
- EG Top: 12,7
- EG Mid: 13
- EG Base 13,2

Wie angekündigt, hier meine ersten Fragen, und zwar zu den BP-Messungen:

1.) Wenn ich wirklich unmittelbar oberhalb der Peniswurzel stark ins Fatpad drücke (bis es wirklich nicht mehr weiter geht), ergeben sich sage und schreibe 7 Millimeter mehr, als wenn ich den Zollstock etwas höher (etwa 1 Zentimeter) ansetze. Ist das normal? Von wo aus muss man messen, um "wissenschaftlich" korrekte und vergleichbare Werte zu bekommen?

2.) Welche Messmethode wird in der Forschung zur Bestimmung der Penislängen bzw. der allseits bekannten Durchschnittswerte hauptsächlich verwendet, bonepressed oder nonbonepressed? Habe in den Studien-Abstracts auf Pubmed u.Co. nur in den seltensten Fällen dazu irgendwelche konkreten Angaben gelesen, hingegen sogar eine Messreihe an jungen Italienern, bei denen offensichtlich auf der Unterseite/vom Skrotum aus gemessen wurde ... (???)

(Zu weiteren Fragen mache ich dann extra Threads auf.)

Vielen Dank für's Erste und schönes Wochenende euch.
l.o.s.
 
Wilkommen!

Also zu der ersten frage: meines erachtens nach ist das normal, Ist bei mir genauso. Warum genau das so ist, kann ich dir aber leider nicht beantworten. Aber du solltest das lineal, genau wie du beschreibst, direkt an der Penisoberseite anlegen.

Es wir fast immer bone-pressed gemessen. Meistens dann die BoEL oder die BPFSL.

Lg

FKP
 
Ein "Hallo" in die Runde!

Bin seit Jahren heimlicher Mitleser dieses Forums, weil ich seit meiner frühen Jugend (eigentlich schon seit der Kindheit) unzufrieden mit meinem Schwanz war. Auf PE bin ich sogar schon vorher aufmerksam geworden, nämlich über das damalige "Penisdicke-Forum".

Würde es als Forenneuling als unhöflich erachten, wenn ich gleich mit meinen ersten Fagen starte, ohne was zu mir geschrieben zu haben, deshalb die folgenden Infos.

Nun bin ich nicht gerade ein Freund davon, allzu viele Details zu meiner Person im Internet zu veröffentlichen. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich nur die - aus meiner Sicht - nötigsten Angaben mache.

Wie aus dem einleitenden Satz hervorgeht, bin ich nicht mehr der Jüngste. Ich bin von der Körpergröße her nicht der Längste und mittlerweile ziemlich übergewichtig. Letzteres Problem gehe ich gerade an, auch weil ich diesbezüglich Ahnung habe.

Erfahrung mit PE habe ich demzufolge schon gesammelt, vorrangig mit dem Anfänger-Programm, u.a. aber auch mit Geräte-Stretching mittels altem Phallosan-Modell (fand ich immer unangenehm und unpraktisch) sowie einer simplen Kannengießer/Fröhle-Pumpe (da hab ich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann).

Meine früheren Maße waren: NBPEL: 16 cm / EG Mid: 11,5. Diese Werte hatte ich bereits seit meinem 15./16. Lebensjahr!. Die BPEL habe ich früher nicht gemessen, sie sollte aber von Beginn an ungefähr bei 16,5 gelegen haben, da ich mit 15/16 Jahren seeehr mickrig war. Die NBEL schwankte in den Folgejahren erwartungsgemäß immer im Bereich von minus einem Zentimeter, wenn ich etwas an Fett zugernommen hatte, im Gegensatz zu heute war ich über die Jahre hinweg aber immer sehr sportlich, zum Teil auch regelrecht austrainiert. Der NBPEL-Wert lag dennoch nie sonderlich über 16cm.

Ich war (und bin immer noch) in erster Linie unzufrieden mit dem schlaffen Erscheinungsbild und dem Umfang. Ich verzeichne seit meiner Jugend eine Krümmung/leichte Verdrehung nach oben links. Wenn ich die Krümmung mitmesse, kommen entsprechend noch ein paar Milimeter hinzu.

Ich habe nie wirklich längere Zeit am Stück diszipliniert trainiert, dennoch haben sich im Laufe der Jahre Erfolge ergeben: jeweils plus ca. 1,5cm in der BPEL (geschätzt) und in der EG.

Meine aktuellen Maße:
- NBEL: weniger als 15 cm (Übergewicht)
- BPEL: ca. 18 - 18,7 *
- BPFL: ca. 19,2 - 19,9*
- EG Top: 12,7
- EG Mid: 13
- EG Base 13,2

Wie angekündigt, hier meine ersten Fragen, und zwar zu den BP-Messungen:

1.) Wenn ich wirklich unmittelbar oberhalb der Peniswurzel stark ins Fatpad drücke (bis es wirklich nicht mehr weiter geht), ergeben sich sage und schreibe 7 Millimeter mehr, als wenn ich den Zollstock etwas höher (etwa 1 Zentimeter) ansetze. Ist das normal? Von wo aus muss man messen, um "wissenschaftlich" korrekte und vergleichbare Werte zu bekommen?

2.) Welche Messmethode wird in der Forschung zur Bestimmung der Penislängen bzw. der allseits bekannten Durchschnittswerte hauptsächlich verwendet, bonepressed oder nonbonepressed? Habe in den Studien-Abstracts auf Pubmed u.Co. nur in den seltensten Fällen dazu irgendwelche konkreten Angaben gelesen, hingegen sogar eine Messreihe an jungen Italienern, bei denen offensichtlich auf der Unterseite/vom Skrotum aus gemessen wurde ... (???)

(Zu weiteren Fragen mache ich dann extra Threads auf.)

Vielen Dank für's Erste und schönes Wochenende euch.
l.o.s.
Da wäre noch eine Frage meinerseits. Wie hast du trainiert, dass du solche EG zuwächse erzielt hast?
 
Hallo, danke für die Rückmeldung.

Die ersten EG- Zuwächse hatte ich mit dem "normalen" Anfänger-Programm inklusive Wet Jelqs. Das hat über die vielen kurzzeitigen Trainingsphasen, aber eben über Jahre hinweg, einen Zentimeter gebracht. Die letzten 5mm waren dann bisher die schwersten, welche ich aber mit einem Umsatteln auf Dry Jelqs geschafft habe. Jetzt ist aber schon seit einiger Zeit Stillstand angesagt.
 
Willkommen im Forum,

in der Wissensdatenbank findest du die Grundinformationen, zum Beispiel hier:
 
Willkommen im Forum,

in der Wissensdatenbank findest du die Grundinformationen, zum Beispiel hier:
Danke für den Willkommensgruß!

Mit den Grundinfos habe ich mich umfangreich beschäftigt. Danke dennoch auch für diesen Hinweis.

Mein Verständnisproblem bei der Bonepressed-Methode ist das Folgende: Wenn ich (also bei mir) den Zollstock wirklich unmittelbar oberhalb der Peniswurzel reindrücke, hab ich das Gefühl, dass ich sogar ein wenig unterhalb des Schambeins und damit an diesem ein klein wenig vorbei drücke. Der Penis ragt ja schließlich noch ein bischen weiter in den Körper hinein, als es der Knochen als Grenze vorgibt. Evtl. drücke ich ja schon teilweise in die weicheren/flexibleren Bestandteile unterhalb des Knochens? Und vielleicht ist deshalb der Unterschied durchaus signifikant (18 vs. 18,7cm). Könnte das mit unterschiedlicher individueller Anatomie zu tun haben?

Außerdem scheint lt. diverser seitlicher Abbildungen der Schambeinknochen nicht "gerade" im 90-Grad-Winkel zu verlaufen, sondern schräg, oben (zum Bauch hin) weiter vorn, unten weiter hinten.

Je tiefer ich das Lineal ansetze und reindrücke, desto mehr Millimeter... Oder?

z.B. hier: Anatomie des Mannes
 
Könnte das mit unterschiedlicher individueller Anatomie zu tun haben?
Das liegt durchaus im Bereich des möglichen. Allerdings ist diese bei jeder Messung bei dir gleich. Der Ansatz erfolgt direkt an der Wurzel. Daher sollte man immer in der gleichen Gegend landen. Bedingt durch die vorgelagerte Muskulatur findet auch eine gewisse Führung statt, die Haltebänder sind da auch noch. Wenn du jedes Mal je nach Ansatz eine Differenz von 7mm hast, ist das auch schon ein fester Wert. Ob du dann unter dem Schambein landest oder nicht, ist also egal, wenn du zwei Messungen machst und die 7mm Unterschied je nach Positionierung ermittelst.
 

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