Wie andere es schon schrieben, das Brennen in der Harnröhre ist anfangs ganz normal! Praktizierte es schon seit frühester Jugend, allerdings beginnend mit einem kleinen Blasebalg (komme gerade nicht auf den offiziellen Namen). Vorher, in der Badewanne sitzend, mit Badewasser gefüllt, das dünne Rohr in meinen Pimmel gesteckt und dann alles hinein damit. Ein irres Gefühl war das für mich beim ersten Mal, das ich oft wiederholt habe. Wenn ich daran zurückdenke, wird mir noch heute schwindelig. Nicht die Bohne von Hygiene, und dann auch noch nicht die geringsten gesundheitlichen Negativfolgen, außer dem Brennen in der Röhre. Da packe ich mich wirklich nur noch an den Kopf und begreife, wo vor ich damals bewahrt wurde. Unvorstellbar heute. Dafür benutze ich ab und an einen dafür vorgesehenen Metallstab, vorher sterilisiert und gut mit Gleitgel ummantelt und ab geht die Post. Ich empfand es damals einfach spannend, so meinen bösen Pimmel zu bestrafen. Ihn, den ich doch ansonsten in jedes nicht menschliche Loch im Haushalt gesteckt hatte, also fickte, wurde nun selbst aufgespießt. Fast wie eine Wurst auf einem Schaschlikspieß, Lach.
Diesbezüglich entwickelten sich viele weitere Kopfkinofilme, die alle mich ungemein stark stimulierten. Waren stets ein Garant für schnelle Erfolge, inneren Druckabbau durch Orgasmus sowie „Hau raus das Zeug“. Zitat von Werner. Ja, pfleglich bin ich nie mit meinem Pimmel umgegangen, vor allem mit dem einen. Hatte ja zwei, zumindest in Gedanken, einen guten stets Schlaffi und den Bösen, den ich, quälen mußte. In meinem Kopf gibt es da unzählige Geschichten, überwiegend Fiktionen aber auch von real ausgeführten Aktionen.
