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01.01.2015
Prost Jungs, frohes neues Jahr und willkommen bei Lampes - Trainingslog.
2014 gehört nun der Vergangenheit an und ich möchte meinen Log mit einem kurzen Jahresrückblick beginnen. (Der jetzt nach dem schreiben gar nicht kurz, sondern scheiße lang geworden ist.. Sorry dafür.) Eines vorweg, 2014 war nicht unbedingt mein ertragreichstes Jahr in sachen Gains, doch dafür umso ertragreicher bei neu erworbenen Erkenntnissen.
2014 / Januar - Juni / das erste Halbjahr
Wie nahezu immer, wenn ein neues Jahr beginnt, sind die Erwartungen daran hoch und die ach so guten Vorsätze türmen sich vor einem auf. Ich erinnere mich wage daran das dies bei mir auch der Fall war.
Meine Ziel im ersten Halbjahr und genau genommen fast im ganzen Jahr 2014, war es die EG auszubauen. Ich höre immernoch die leise Stimme im Kopf die mir sagte: "2014 wird das Jahr des EG's!"
Ja was soll ich sagen? Die Stimme hat gelogen, fick dich!
In der Tat habe ich kein bisschen EG gegaint, doch ich habe es versucht..
Januar - Februar
Aboutalls Pumpprogramm. Wie könnte man nicht versuchen es Aboutall nachzumachen, wo er doch so erfolgreich war.. Um es kurz zu erläutern für die Leute, die sein Pumpprogramm nicht kennen: im Grunde ist es einfach beschrieben, Morgens, Mittags, Abends - 20 Minuten pumpen bei 5hg - das ganze 7/0.
Oder besser gesagt 3x 20 Minuten über den ganzen Tag verteilt. Seine Idee dahinter ist möglichst wenig Lymphe zu ziehen, und den Penis oft - dafür relativ kurz - zu beanspruchen.
Und so tat ich es ihm gleich und verbrachte in etwa 6 Wochen damit, nach diesem Plan zu pumpen.
Welch enormer Aufwand dahinter steckt muss ich wohl nicht weiter erläutern? Tue ich aber trotzdem nochmal.. Ich bin 6 Wochen in Herrgottsfrühe aus dem Bett aufgestanden um meine erste Pumpsession noch vor der Arbeit zu erledigen. Das alleine war schon aufreibend. Natürlich war es nach der Arbeit auch das erste was ich Tat - und das letzte bevor ich zu Bett ging.
Für mich bedeutete es auch drei mal am Tag den Laptop anzumachen, und erotisches Material anzugucken.
Fazit: Ich habe noch nie soviel Willensstärke für ein Programm gebraucht, wie zu dieser Zeit. Durch die Verteilung über den Tag ist man Gedanklich immer beim PE, und durch den extemen Pornokonsum ist meine EQ völligst in den Keller gegangen. Ich spürte auch nach einiger Zeit ein deutliches Ziehen in den Schwellkörpern - für mich ein klares Zeichen der hoffnungslosen Überlastung der Schwellkörper. Als ich dann nach 6 Wochen an meine Grenzen stieß, und ich auch keine Indizien für Gains erkennen könnte, beendete ich das Projekt mit dem Fazit - für mich ist das nichts! Abschließend möchte ich davon abraten dieses Programm zu machen, wenn es doch jemand machen will, ist das jedem seine Sache.
März - April
Hier sind meine Erinnerungen ein wenig Lückenhaft. Ich bin so schlampig mit der "Buchführung". Im Grunde war es aber denke ich ein minimalistisches Trainingprogramm bestehend aus Jelqen und Pumpen. Ich glaube es ging dann auch über in ausschließlich Pumpen für etwas 30 Minuten alle zwei Tage - also im Trainingssystem 1/1. Auch in diesen zwei Monaten habe ich keinerlei Gains verzeichnet, was mich aber auch nicht verwundert, da es vom Umfang her als klassisches Erhaltunstraining anzusehen ist.
Mai - Juni - Juli
Sommerpause. Sicherlich auch entstanden aus Demotivation und Frustration.
August
Ich fing wieder an zu trainieren, im 1/1 System. Ebenfalls wieder mit der Pumpe - doch dieses mal nahm ich mir Buckballs Pumpleitfaden - Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger | PE-Community.eu Zurückblickend betrachtet war es die Vorbereitung auf die letzten Monate im Jahr. Es gibt hier auch weiter nichts wichtiges zu sagen, natürlich blieb auch dieser Monat Gainslos. Aufgrund der kurzen Zeit nicht weiter verwunderlich.
September - Oktober - November
Die für mich spannenste Phase was PE angeht! Denn ich hatte nun die Möglichkeit eine PDE5-Hemmer-Kur mit dem Wirkstoff Tadalafil zu beginnen. Grund dafür war, das meine EQ einfach nur lausig war und ich mir durch diese Kur eine EQ-Restaurierung erhofft habe - natürlich habe ich auch auf einen Trainingsboost gehofft, mit einhergehenden EG Gains.. Eins vorweg, auch am Ende dieses Projektes - keine Gains.
Ich möchte nun die zwei Aspekte dieser Zeit etwas genauer beläuchten:
Die PDE5-Hemmer-Kur mit dem Wirkstoff Tadalafil.
Ich hab mir vor der ersten Einnahme schon ein wenig in die Hose gekackt... Doch wie sich herraus stellte, unbegründet. Ich habe 12 Wochen lang 5mg Tadalafil genommen, jeweils Montag bis Samstag. Sonntags habe ich einen freien Tag eingelegt um eventuelle Wirkstoffrückstände aus dem Körper zu bekommen.
Nebenwirkungen hatte ich nur in den ersten paar Tagen. Die beschränkten sich auf leichte Kopf,- und Rückenschmerzen. Die restliche Zeit war ich Nebenwirkungsfrei.
In Bezug auf meine EQ kann ich folgendes berichten. Mir viel es deutlich leichter eine Erektion zu bekommen - und deutlich leichter diese Erektion zu halten. Die Erektionshärte hingegen wurde nur minimal verbessert, was ich schade fand, da dies mein Hauptproblemm in bezug auf die EQ war und ist.
Abschließend möchte ich hierzu sagen, das PDE5-Hemmer durchaus nützlich sein können beim Training. Ob man aber dafür Medikamente nehmen möchte, muss am Ende jeder mit sich selber ausmachen.
Das Training wärend der Kur.
Natürlich wollte ich als PE'ler diese Chance nutzen und stieg wieder ernsthaft in das Training ein. Mein Ziel war nach wie vor - EG. Also zog ich abermals die Pumpe aus der Schublade und begann zu Pumpen. Die ersten vier Wochen pumpte ich im 1/1 System, undzwar exakt 60 Minuten an einem Tainingstag. Meine Sets bestanden zu dieser Zeit aus 3x 20 Minuten und der Unterdruck wurde bei 4-5hg angesetzt. Entgegen meinen Erwartungen führte selbst das Training im 1/1 nach einiger Zeit zur Überlastung meiner Schwellkörper. Es ist schwierig zu beschreiben doch ich merkte mein Schwanz wollte nicht mehr.
Also ging ich in den weiteren 6 Wochen auf 3x die Woche über - Montags Mittwochs Freitags.
Ausserdem änderte ich meinen Ablauf des Trainings. Anstatt 3x 20 Minuten, pumpte ich nun 6x 10 Minuten und machte zwischen den Sets 5 Minuten Balloning. Dieses System hat mir am besten gefallen, denn durch die kurzen Sets und dem Balloning dazwischen, sammelte sich kaum Lymphe bzw eventuelle Lymphe wurde direkt "wegballoningt". Ich kam zu dieser Zeit immer mit schönen Tempgains aus der Pumpe, die zumindest gefühlt frei von Lymphe war. Ich kann nur empfehlen diesen Ryhtmus zu testen.
Doch die ernüchternde Wahrheit ist - auch dieses Training schlug nicht an, und mein EG veränderte sich nicht. Ich beschrieb es mal so: "es würde sich anfühlen als pumpte ich ins leere".
Da stand ich nun also nach weiteren 10 Wochen disziplieniertem Training, und hatte das Gefühl auf der Stelle zu treten. Ich machte mir ernsthaft Gedanken und ging nochmal einige Dinge im Kopf durch.
- ich bekam zwar leichter eine Erektion und hielt sie auch leichter, doch die härte veränderte sich kaum
- das EG-Training fruchtete ebenfalls nicht, ganz gleich was ich versuchte
Unweigerlich musste ich meinen Plan überdenken und mir kehrte immer wieder die TSM und ALP Theorie in den Kopf zurück. Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu
Zwischenzeitliche Messungen haben bei mir folgendes ergeben.
Bpel 19 - 19,5
Und hier wurde ich auch stutzig, denn die 19,5 die als Maximalwert Ende 2013 erreichte und auch lange halten konnte, ging langsam aber sicher auf 19 zurück, so das ich die 19,5 nur noch selten bis gar nicht mehr erreichte. Das ganze trotz recht massivem Schwellkörpertraining mit der Pumpe.
Bpfsl nach wie vor 20,5
Im Grunde bei sehr starkem Zug sogar noch ein paar Millimeter mehr, doch ich runde da lieber etwas ab. Spitzenwert hier war übrigens mal 21..
Meine Differenz lag also immernoch bei bis zu 1,5cm. Wer meinen Weg kennt der weiß das ich TSM Anhänger bin, ob ihr an diese Theorie glaubt, müsst ihr selber entscheiden. Nichts desdo trotz ist die TSM und ALP - Theorie eine Erklärung. Große Differenz führt zu - schlechter EQ, schlechter Härte. Hab ich.
Ist die Differenz Groß fällt das EG gainen schwer - hab ich. Das alles brachte mich zu dem Schluss das ich ersteinmal mein Langzeitprojekt "Bpel nachziehen" beenden muss, bevor ich abschließend auf EG trainieren kann.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch für 2 Wochen Tadalafil und ich wollte diese Zeit nutzen um zu testen, wie mein Penis aufs Jelqen reagiert. Und so begann ich im 1/1 zu Jelqen, ausschließlich Jelqen - für 25-35 Minuten. Ich war erstaund wie mein Glied reagierte, denn er reagierte sofort auf diese Veränderung.
Er wurde bereits nach einer Woche spürbar härter, immernoch nicht sonderlich hart, aber härter. Und ich hatte morgendliche Erektionen. Warum auch immer, doch sowas hatte ich schon laaaaaange nicht mehr.
Nach zwei Wochen Jelqen mit Tadalafil, und zwei Wochen ohne, kann ich berichten das ich die 19,5 wieder genauso "leicht" erreiche wie zu meiner damaligen Zeit. Meine letzte Messung zeigte auch schon eine Tendenz auf höhere Werte.. Allerdings will ich hier keine Millimeterschlacht veranstallten.
Ausblick auf 2015
Ich bin ehrlich ich erhoffe mir viel von 2015, doch das ist wohl jedes Jahr das gleiche, oder?
Jedenfalls verfolge ich den TSM/ALP - Ansatz weiter und werde mich nun voll und ganz dem Bpel widmen.
Des weiteren starte ich heute am 01.01.2015 meine zweite Tadalafil - Kur, nachdem ich jetzt etwa 3 Wochen Pause hatte. Ich gehe nach dem gleichen Prinzip vor wie oben beschrieben. Sprich 5mg an Tag. Eventuell werde ich den Pausetag weglassen und die 5mg einfach durchnehmen. Das werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Mein Training in den kommenden 12 Wochen wird ausschließlich Jelqen sein, und ich bin sehr gespannt was bei der Kombination Jelqen - Tadalif herrauskommt.
Ich hoffe darauf das mein Bpel nochmal einen Sprung nach vorne macht und sich meine Differenz zwischen Bpel und Bpfsl verkleinert - was hoffendlich mein EG Training in Zukunft begünstigt, und mir ausserdem mehr Errektionshärte bringt.
So siehts aus Leute, so ist der Stand der Dinge. Die Ziele sind gesteckt, der Plan ist ausgearbeitet - in 12 Wochen werde ich sehen was daraus geworden ist. und ihr auch, denn dann kommt mein nächster Bericht.
Ich wünsche euch ein erfolgreiches Jahr 2015, und natürlich gute Gains!
Mit freundlichen Grüßen
Lampe
Prost Jungs, frohes neues Jahr und willkommen bei Lampes - Trainingslog.
2014 gehört nun der Vergangenheit an und ich möchte meinen Log mit einem kurzen Jahresrückblick beginnen. (Der jetzt nach dem schreiben gar nicht kurz, sondern scheiße lang geworden ist.. Sorry dafür.) Eines vorweg, 2014 war nicht unbedingt mein ertragreichstes Jahr in sachen Gains, doch dafür umso ertragreicher bei neu erworbenen Erkenntnissen.
2014 / Januar - Juni / das erste Halbjahr
Wie nahezu immer, wenn ein neues Jahr beginnt, sind die Erwartungen daran hoch und die ach so guten Vorsätze türmen sich vor einem auf. Ich erinnere mich wage daran das dies bei mir auch der Fall war.
Meine Ziel im ersten Halbjahr und genau genommen fast im ganzen Jahr 2014, war es die EG auszubauen. Ich höre immernoch die leise Stimme im Kopf die mir sagte: "2014 wird das Jahr des EG's!"
Ja was soll ich sagen? Die Stimme hat gelogen, fick dich!
In der Tat habe ich kein bisschen EG gegaint, doch ich habe es versucht..
Januar - Februar
Aboutalls Pumpprogramm. Wie könnte man nicht versuchen es Aboutall nachzumachen, wo er doch so erfolgreich war.. Um es kurz zu erläutern für die Leute, die sein Pumpprogramm nicht kennen: im Grunde ist es einfach beschrieben, Morgens, Mittags, Abends - 20 Minuten pumpen bei 5hg - das ganze 7/0.
Oder besser gesagt 3x 20 Minuten über den ganzen Tag verteilt. Seine Idee dahinter ist möglichst wenig Lymphe zu ziehen, und den Penis oft - dafür relativ kurz - zu beanspruchen.
Und so tat ich es ihm gleich und verbrachte in etwa 6 Wochen damit, nach diesem Plan zu pumpen.
Welch enormer Aufwand dahinter steckt muss ich wohl nicht weiter erläutern? Tue ich aber trotzdem nochmal.. Ich bin 6 Wochen in Herrgottsfrühe aus dem Bett aufgestanden um meine erste Pumpsession noch vor der Arbeit zu erledigen. Das alleine war schon aufreibend. Natürlich war es nach der Arbeit auch das erste was ich Tat - und das letzte bevor ich zu Bett ging.
Für mich bedeutete es auch drei mal am Tag den Laptop anzumachen, und erotisches Material anzugucken.
Fazit: Ich habe noch nie soviel Willensstärke für ein Programm gebraucht, wie zu dieser Zeit. Durch die Verteilung über den Tag ist man Gedanklich immer beim PE, und durch den extemen Pornokonsum ist meine EQ völligst in den Keller gegangen. Ich spürte auch nach einiger Zeit ein deutliches Ziehen in den Schwellkörpern - für mich ein klares Zeichen der hoffnungslosen Überlastung der Schwellkörper. Als ich dann nach 6 Wochen an meine Grenzen stieß, und ich auch keine Indizien für Gains erkennen könnte, beendete ich das Projekt mit dem Fazit - für mich ist das nichts! Abschließend möchte ich davon abraten dieses Programm zu machen, wenn es doch jemand machen will, ist das jedem seine Sache.
März - April
Hier sind meine Erinnerungen ein wenig Lückenhaft. Ich bin so schlampig mit der "Buchführung". Im Grunde war es aber denke ich ein minimalistisches Trainingprogramm bestehend aus Jelqen und Pumpen. Ich glaube es ging dann auch über in ausschließlich Pumpen für etwas 30 Minuten alle zwei Tage - also im Trainingssystem 1/1. Auch in diesen zwei Monaten habe ich keinerlei Gains verzeichnet, was mich aber auch nicht verwundert, da es vom Umfang her als klassisches Erhaltunstraining anzusehen ist.
Mai - Juni - Juli
Sommerpause. Sicherlich auch entstanden aus Demotivation und Frustration.
August
Ich fing wieder an zu trainieren, im 1/1 System. Ebenfalls wieder mit der Pumpe - doch dieses mal nahm ich mir Buckballs Pumpleitfaden - Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger | PE-Community.eu Zurückblickend betrachtet war es die Vorbereitung auf die letzten Monate im Jahr. Es gibt hier auch weiter nichts wichtiges zu sagen, natürlich blieb auch dieser Monat Gainslos. Aufgrund der kurzen Zeit nicht weiter verwunderlich.
September - Oktober - November
Die für mich spannenste Phase was PE angeht! Denn ich hatte nun die Möglichkeit eine PDE5-Hemmer-Kur mit dem Wirkstoff Tadalafil zu beginnen. Grund dafür war, das meine EQ einfach nur lausig war und ich mir durch diese Kur eine EQ-Restaurierung erhofft habe - natürlich habe ich auch auf einen Trainingsboost gehofft, mit einhergehenden EG Gains.. Eins vorweg, auch am Ende dieses Projektes - keine Gains.
Ich möchte nun die zwei Aspekte dieser Zeit etwas genauer beläuchten:
Die PDE5-Hemmer-Kur mit dem Wirkstoff Tadalafil.
Ich hab mir vor der ersten Einnahme schon ein wenig in die Hose gekackt... Doch wie sich herraus stellte, unbegründet. Ich habe 12 Wochen lang 5mg Tadalafil genommen, jeweils Montag bis Samstag. Sonntags habe ich einen freien Tag eingelegt um eventuelle Wirkstoffrückstände aus dem Körper zu bekommen.
Nebenwirkungen hatte ich nur in den ersten paar Tagen. Die beschränkten sich auf leichte Kopf,- und Rückenschmerzen. Die restliche Zeit war ich Nebenwirkungsfrei.
In Bezug auf meine EQ kann ich folgendes berichten. Mir viel es deutlich leichter eine Erektion zu bekommen - und deutlich leichter diese Erektion zu halten. Die Erektionshärte hingegen wurde nur minimal verbessert, was ich schade fand, da dies mein Hauptproblemm in bezug auf die EQ war und ist.
Abschließend möchte ich hierzu sagen, das PDE5-Hemmer durchaus nützlich sein können beim Training. Ob man aber dafür Medikamente nehmen möchte, muss am Ende jeder mit sich selber ausmachen.
Das Training wärend der Kur.
Natürlich wollte ich als PE'ler diese Chance nutzen und stieg wieder ernsthaft in das Training ein. Mein Ziel war nach wie vor - EG. Also zog ich abermals die Pumpe aus der Schublade und begann zu Pumpen. Die ersten vier Wochen pumpte ich im 1/1 System, undzwar exakt 60 Minuten an einem Tainingstag. Meine Sets bestanden zu dieser Zeit aus 3x 20 Minuten und der Unterdruck wurde bei 4-5hg angesetzt. Entgegen meinen Erwartungen führte selbst das Training im 1/1 nach einiger Zeit zur Überlastung meiner Schwellkörper. Es ist schwierig zu beschreiben doch ich merkte mein Schwanz wollte nicht mehr.
Also ging ich in den weiteren 6 Wochen auf 3x die Woche über - Montags Mittwochs Freitags.
Ausserdem änderte ich meinen Ablauf des Trainings. Anstatt 3x 20 Minuten, pumpte ich nun 6x 10 Minuten und machte zwischen den Sets 5 Minuten Balloning. Dieses System hat mir am besten gefallen, denn durch die kurzen Sets und dem Balloning dazwischen, sammelte sich kaum Lymphe bzw eventuelle Lymphe wurde direkt "wegballoningt". Ich kam zu dieser Zeit immer mit schönen Tempgains aus der Pumpe, die zumindest gefühlt frei von Lymphe war. Ich kann nur empfehlen diesen Ryhtmus zu testen.
Doch die ernüchternde Wahrheit ist - auch dieses Training schlug nicht an, und mein EG veränderte sich nicht. Ich beschrieb es mal so: "es würde sich anfühlen als pumpte ich ins leere".
Da stand ich nun also nach weiteren 10 Wochen disziplieniertem Training, und hatte das Gefühl auf der Stelle zu treten. Ich machte mir ernsthaft Gedanken und ging nochmal einige Dinge im Kopf durch.
- ich bekam zwar leichter eine Erektion und hielt sie auch leichter, doch die härte veränderte sich kaum
- das EG-Training fruchtete ebenfalls nicht, ganz gleich was ich versuchte
Unweigerlich musste ich meinen Plan überdenken und mir kehrte immer wieder die TSM und ALP Theorie in den Kopf zurück. Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu
Zwischenzeitliche Messungen haben bei mir folgendes ergeben.
Bpel 19 - 19,5
Und hier wurde ich auch stutzig, denn die 19,5 die als Maximalwert Ende 2013 erreichte und auch lange halten konnte, ging langsam aber sicher auf 19 zurück, so das ich die 19,5 nur noch selten bis gar nicht mehr erreichte. Das ganze trotz recht massivem Schwellkörpertraining mit der Pumpe.
Bpfsl nach wie vor 20,5
Im Grunde bei sehr starkem Zug sogar noch ein paar Millimeter mehr, doch ich runde da lieber etwas ab. Spitzenwert hier war übrigens mal 21..
Meine Differenz lag also immernoch bei bis zu 1,5cm. Wer meinen Weg kennt der weiß das ich TSM Anhänger bin, ob ihr an diese Theorie glaubt, müsst ihr selber entscheiden. Nichts desdo trotz ist die TSM und ALP - Theorie eine Erklärung. Große Differenz führt zu - schlechter EQ, schlechter Härte. Hab ich.
Ist die Differenz Groß fällt das EG gainen schwer - hab ich. Das alles brachte mich zu dem Schluss das ich ersteinmal mein Langzeitprojekt "Bpel nachziehen" beenden muss, bevor ich abschließend auf EG trainieren kann.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch für 2 Wochen Tadalafil und ich wollte diese Zeit nutzen um zu testen, wie mein Penis aufs Jelqen reagiert. Und so begann ich im 1/1 zu Jelqen, ausschließlich Jelqen - für 25-35 Minuten. Ich war erstaund wie mein Glied reagierte, denn er reagierte sofort auf diese Veränderung.
Er wurde bereits nach einer Woche spürbar härter, immernoch nicht sonderlich hart, aber härter. Und ich hatte morgendliche Erektionen. Warum auch immer, doch sowas hatte ich schon laaaaaange nicht mehr.
Nach zwei Wochen Jelqen mit Tadalafil, und zwei Wochen ohne, kann ich berichten das ich die 19,5 wieder genauso "leicht" erreiche wie zu meiner damaligen Zeit. Meine letzte Messung zeigte auch schon eine Tendenz auf höhere Werte.. Allerdings will ich hier keine Millimeterschlacht veranstallten.
Ausblick auf 2015
Ich bin ehrlich ich erhoffe mir viel von 2015, doch das ist wohl jedes Jahr das gleiche, oder?
Jedenfalls verfolge ich den TSM/ALP - Ansatz weiter und werde mich nun voll und ganz dem Bpel widmen.
Des weiteren starte ich heute am 01.01.2015 meine zweite Tadalafil - Kur, nachdem ich jetzt etwa 3 Wochen Pause hatte. Ich gehe nach dem gleichen Prinzip vor wie oben beschrieben. Sprich 5mg an Tag. Eventuell werde ich den Pausetag weglassen und die 5mg einfach durchnehmen. Das werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Mein Training in den kommenden 12 Wochen wird ausschließlich Jelqen sein, und ich bin sehr gespannt was bei der Kombination Jelqen - Tadalif herrauskommt.
Ich hoffe darauf das mein Bpel nochmal einen Sprung nach vorne macht und sich meine Differenz zwischen Bpel und Bpfsl verkleinert - was hoffendlich mein EG Training in Zukunft begünstigt, und mir ausserdem mehr Errektionshärte bringt.
So siehts aus Leute, so ist der Stand der Dinge. Die Ziele sind gesteckt, der Plan ist ausgearbeitet - in 12 Wochen werde ich sehen was daraus geworden ist. und ihr auch, denn dann kommt mein nächster Bericht.
Ich wünsche euch ein erfolgreiches Jahr 2015, und natürlich gute Gains!
Mit freundlichen Grüßen
Lampe
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