"Zwar ist die Penisgröße 'auch' durch Vererbung beeinflusst"
Was meinst du mit auch ? Also stammt es nicht nur von Vererbung sondern haben auch andere Dinge Einflüsse ?
Aller Voraussicht nach, ja. Die Umwelt wirkt sich epigenetisch immer auf dich aus. Es kommt nur darauf an, wie groß der Einfluss auf eine bestimmte Sache ist (messbar oder nicht).
Bei der männlichen Entwicklung werden Einflüsse durch Pseudoöstrogene (Weichmacher, Pille, Phytoöstrogene, etc. im Grundwasser) diskutiert, da diese auf das recht empfindliche Testosteron-Östrogen-Gleichgewicht im Körper einwirken können. Verzögerte, verweiblichte Entwicklung oder lokale Entwicklungsstörungen (bspw. am Penis) werden als möglich betrachtet. Die Studienlage dazu ist aber m.W.n. noch ziemlich unausgegoren, also kann man nicht von viel mehr als Hypothesen und theoretischen Indizien sprechen.
Zumindest bei Erwachsenen wurde beobachtet, dass die Spermiendichte pro ml Sperma durch eine Östrogenbelastung von außen abnimmt. Allerdings auch hier nur eine Korrelation, keine Kausalität.
Da es aber Brüder mit erheblichen Größenunterschieden gibt, ist die Vererbung wohl nicht der einzige Faktor (eineiige Zwillinge haben allerdings nicht nur die selbe Größe sondern sind meist auch in Form, Krümmung, Erektionswinkel usw identisch)
Aber gerade wenn eineiige Zwillinge identische Dödel haben, wäre das ja ein krasses Argument für die Genetik.
Dass (nicht-einiige) Geschwister nicht identisch sind (nicht nur bzgl. Schwanz, sondern auch Haarfarbe, Augenfarbe, Größe,...) ist normal, da es bei der Meiose zur Rekombination kommt und andere Merkmale eingebaut/gebildet werden.
Was also wirklich interessant wäre, wäre getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge bzgl. der Größe ihres Cocks zu untersuchen.
Du kannst Dich ja wirklich nicht über ein langweiliges und ereignisloses Leben beklagen
Achso? Ich dachte, die Story sei nur eine Metapher für die Herangehensweise an PE.