Ryu80
PEC-Kundiger
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Hallo an alle die sich hier in diesem Unterabschnitt des PEC-Forums tummeln!
Ich gestehe, es ist mir schwer gefallen einen Titel für diesen Thread zu erstellen. Ein akutes Problem habe ich nicht. Weiter habe ich mich in dem Unterabschnitt noch nicht wirklich durchgelesen. Vielleicht müsste ich dies mal tun, um erstmal alles mögliche auszuschließen. Doch momentan fehlt mir dazu die Geduld, deswegen verzeiht mir bitte wenn ich hier "mit der Tür ins Haus falle" obwohl ich meinen Horizont vielleicht noch nicht weit genug geöffnet habe.
Was möchte ich nun damit sagen/ausdrücken? Aktuell ist für mich die Antwort auf derlei Fragen klar: Das Problem eines vorzeitigem Samenergusses lässt sich imho am besten dadurch beheben indem man einfach aktiver im Sexleben wird . Hat man dieses Problem außerhalb einer festen Beziehung, so ist dieses dadurch lösbar indem man einfach häufiger masturbiert, am besten vor dem Treffen wo es wahrscheinlich zum Sex kommen wird (wie lange und oft davor muss man natürlich rausfinden, es wäre ja auch peinlich wenn man am Ende gar keine Erektion präsentieren könnte).
Besteht dieses Problem innerhalb einer festen Beziehung würde ich es dadurch lösen, dass man einfach häufiger Sex hat. Mit der Zeit wird die Erregungskurve unweigerlich abnehmen und es kommt nicht mehr zum eingangs geschildertem Problem. Alternativ hat man in der festen Beziehung noch den Vorteil, dass man beides miteinander kombinieren kann: Sexhäufigkeit steigern, wenn auch das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, weiter masturbieren. Solange bis man mit der Dauer des Aktes an sich zufrieden ist.
Dazu sei noch gesagt, dass ich dieses Problem durchaus auch mal hatte - und es mit jenen o.g. Maßnahmen gelöst habe. Ich bin bei meiner ersten Beziehung manchmal auch viel zu früh - wie hier bei einem Querlesen bereits nach ein paar Stößen - gekommen. Im Extremfall sogar versehentlich schon beim "anziehen" des Kondoms (doch das hatte wie ich erst seit kurzem weis höchstwahrscheinlich auch den Grund dass ein dt. Standard-Kondom einfach nicht für meine EG passt).
Alle Probleme waren gelöst, sobald ich die Sexhäufigkeit gesteigert habe. Einmal hatte ich früh, morgens und abends Sex - nachdem ich schon am Vortag mehrmals Sex gehabt habe, ging an dem Abend buchstäblich nichts mehr in Hinblick auf eigenen Orgasmus. Ich konnte rammeln und hatte meines Wissens auch eine gute EQ aber kam einfach nicht mehr zum Höhepunkt. Wir haben das dann irgendwann einvernehmlich abgebrochen. Nach einem Tag Ruhepause war alles wieder normalisiert und ich kam wieder ganz normal.
Wir hatten das Thema "Sex" auch mal in einer WA-Gruppe, der ich angehöre. Im Ergebnis dessen gab es mindestens zwei weitere Personen die eine gleichlautende Beschreibung/Bestätigung des o.g. Absatzes geliefert haben. Da waren durchaus fragwürdige Beiträge (Mehrfach-Beziehungen zur gleichen Zeit) darin, welche nicht meine Zustimmung fanden. Dennoch bleibt die Quintessenz die gleiche: Je mehr Sex man hat, desto mehr wird dadurch die eigene "Standfestigkeit" beeinflusst.
Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?
Ergänzend könnte man noch das Thema "Zwangsentsamung/Prostata Melken" mit aufnehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Problem einer frühzeitigen, ungewollten Ejakulation dann immer noch besteht. Selbstverständlich sind gerade bei der Zwangsentsamung einige (mentale) Hürden zu bewältigen, so muss der Ekel vor einer rektalen/analen Stimulation zunächst logischerweise abgelegt werden. Aber der Lohn wäre eben, nicht durch vorzeitiges kommen peinlich berührt zu werden.
Grüße!
Ich gestehe, es ist mir schwer gefallen einen Titel für diesen Thread zu erstellen. Ein akutes Problem habe ich nicht. Weiter habe ich mich in dem Unterabschnitt noch nicht wirklich durchgelesen. Vielleicht müsste ich dies mal tun, um erstmal alles mögliche auszuschließen. Doch momentan fehlt mir dazu die Geduld, deswegen verzeiht mir bitte wenn ich hier "mit der Tür ins Haus falle" obwohl ich meinen Horizont vielleicht noch nicht weit genug geöffnet habe.
Was möchte ich nun damit sagen/ausdrücken? Aktuell ist für mich die Antwort auf derlei Fragen klar: Das Problem eines vorzeitigem Samenergusses lässt sich imho am besten dadurch beheben indem man einfach aktiver im Sexleben wird . Hat man dieses Problem außerhalb einer festen Beziehung, so ist dieses dadurch lösbar indem man einfach häufiger masturbiert, am besten vor dem Treffen wo es wahrscheinlich zum Sex kommen wird (wie lange und oft davor muss man natürlich rausfinden, es wäre ja auch peinlich wenn man am Ende gar keine Erektion präsentieren könnte).
Besteht dieses Problem innerhalb einer festen Beziehung würde ich es dadurch lösen, dass man einfach häufiger Sex hat. Mit der Zeit wird die Erregungskurve unweigerlich abnehmen und es kommt nicht mehr zum eingangs geschildertem Problem. Alternativ hat man in der festen Beziehung noch den Vorteil, dass man beides miteinander kombinieren kann: Sexhäufigkeit steigern, wenn auch das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, weiter masturbieren. Solange bis man mit der Dauer des Aktes an sich zufrieden ist.
Dazu sei noch gesagt, dass ich dieses Problem durchaus auch mal hatte - und es mit jenen o.g. Maßnahmen gelöst habe. Ich bin bei meiner ersten Beziehung manchmal auch viel zu früh - wie hier bei einem Querlesen bereits nach ein paar Stößen - gekommen. Im Extremfall sogar versehentlich schon beim "anziehen" des Kondoms (doch das hatte wie ich erst seit kurzem weis höchstwahrscheinlich auch den Grund dass ein dt. Standard-Kondom einfach nicht für meine EG passt).
Alle Probleme waren gelöst, sobald ich die Sexhäufigkeit gesteigert habe. Einmal hatte ich früh, morgens und abends Sex - nachdem ich schon am Vortag mehrmals Sex gehabt habe, ging an dem Abend buchstäblich nichts mehr in Hinblick auf eigenen Orgasmus. Ich konnte rammeln und hatte meines Wissens auch eine gute EQ aber kam einfach nicht mehr zum Höhepunkt. Wir haben das dann irgendwann einvernehmlich abgebrochen. Nach einem Tag Ruhepause war alles wieder normalisiert und ich kam wieder ganz normal.
Wir hatten das Thema "Sex" auch mal in einer WA-Gruppe, der ich angehöre. Im Ergebnis dessen gab es mindestens zwei weitere Personen die eine gleichlautende Beschreibung/Bestätigung des o.g. Absatzes geliefert haben. Da waren durchaus fragwürdige Beiträge (Mehrfach-Beziehungen zur gleichen Zeit) darin, welche nicht meine Zustimmung fanden. Dennoch bleibt die Quintessenz die gleiche: Je mehr Sex man hat, desto mehr wird dadurch die eigene "Standfestigkeit" beeinflusst.
Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?
Ergänzend könnte man noch das Thema "Zwangsentsamung/Prostata Melken" mit aufnehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Problem einer frühzeitigen, ungewollten Ejakulation dann immer noch besteht. Selbstverständlich sind gerade bei der Zwangsentsamung einige (mentale) Hürden zu bewältigen, so muss der Ekel vor einer rektalen/analen Stimulation zunächst logischerweise abgelegt werden. Aber der Lohn wäre eben, nicht durch vorzeitiges kommen peinlich berührt zu werden.
Grüße!
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