Du hattest eine IPP / Peyronie's Disease aber durch die Stosswellentherapie ist alles wieder wie vorher? Falls ja, dann ist das natürlich super und das freut mich für dich. Das gäbe betroffenen Mut. Bei mir ist es so, dass sich (leider?, zum Glück?) keine Verhärtung feststellen lässt und das sich mein Penis noch immer ab einem Punkt enorm biegt / einen knick drin hat. Dies ist aber hauptsächlich bei leichter / beginnender Erektion stark vorhanden. Im schlaffen Zustand biegt sich mein Penis vom Ansatz an auch recht stark gegen links (war vorher auch nicht so).wenn sich eine verhärtung am glied tasten lässt , ist es ein plaque/ verhärtung.. meinen habe ich durch eine stoßwellentherapie beseitigen lassen. natürlich mußte ich mir dafür einen privatarzt suchen. die kasse zahlt keine stoßwelle und die kassenärzte verschreiben auch keine , sondern nur sinnloses zeug und man wird vertröstet.
bei mir hat es jedenfalls funktioniert.
Befindet sich Deine IPP Inder Entzündungsphase? Wenn Die vorbei ist würde ich es mit pumpen versuchen . Ich hatte auch IPP und hab mich letztendlich mit Erfolg operieren lassen wie Du ja bestimmt gesehen hast.Liege gerade auch wieder auf dem Sofa mit dem Streckgurt, schon eine einschränkende Sache, will nach 500 Stunden mal schauen, ob es was gebracht hat und wenn ja dann auf jeden Fall als nächstes Ziel die 1000 Stunden. Aktuell bin ich noch ganz am Anfang und habe die ersten gut 50 Stunden rum. Ich meine ja zumindest von der Länge merkt man etwas, aber das sind vielleicht nur kurzfristige Effekte. Die blöde Krümmung ist unverändert. macht mir wirklich kirr, früher habe ich gerne meinen steifen Penis betrachtet und auch entsprechend den Partnerinnen präsentiert. Seitdem ich die Krümmung habe ( gut 6 Wochen) masturbiere ich nicht mehr und habe auch mein Sexualleben mit „Partnerinnen“ auf Null gefahren. Wenn es in einem Viertel- bis Halbsteifen Zustand ist, merkt man fast nichts, danach aber zeigt er nach links und ist auf der linken Seite oben leicht eingekerbt :-( will eigentlich überhaupt nicht mehr, dass er ganz steif wird, weil ich es nicht ästhetisch finde und ich auch denke, es geht was kaputt, wenn ich ihn in dem Zustand für Sex benutze und ich auch Sorge habe vor einen Kommentar aus der Damenwelt:-(
Hey Kurve,@stan
was Du beschreibst, ist bei mir fast identisch und hat Anfang diesen Jahres begonnen, wobei ich auch immer eher Linksträger war und eine gewisse Tendenz in die Richtung hatte. Seit nun etwa 3 Monaten hat es sich wirklich verstärkt und mein Urologe (den ich als sehr kompetent einschätze), sagt mir, man könne nicht wirklich was machen, meine ganzen Ergänzungsmittel, die ich nun seit 6 Wochen schlucke könne man nehmen, helfen würden sie aber nicht.
was ich tue, ähnlich wie Du:
Carnitin, Vitamin E, Maca, Citrullin, Pinienrindenextrakt, Tadalafil und nutze auch den phallosan seit 2 Wochen. Bisher keine Verbesserung, außer dass ich nachts wieder öfter spürbare Erektionen habe (vom Tadalfil) was davor nachgelassen hatte. Mein Penis fühlt sich insgesamt etwas besser durchblutet an und damit auch praller. Ich versuche im Alltag ihn eher nach rechts zu legen, z.B. beim fast täglichen Schwimmen. Ursache für die Verkrümmung (oben links an der Basis) vermute ich ist eine sehr viele Jahre zurückliegende Verletzung beim Sex, nachdem eine Dame ihn stark geknickt hatte oder auch ein enger Penisring, den ich vor Jahren trug. Aber das sind natürlich alles Vermutungen. Warum es sich jetzt erst entwickelt hat, keine Ahnung, vielleicht das Alter (Mitte 50) oder eben auch die nachlassende Erektionsfrequenz, obwohl recht sportlich und auch wohl ähnlich schlank (188 cm und 75 kg).
Den Schreck, den Du hast, kann ich nachvollziehen. Geht mir genauso. Ich schaue bei einer Erektion immer noch sehr angespannt nach unten, v.a. morgens im Badezimmer. Hoffe es wird nicht noch schlimmer und wünsche mir so sehr eine zumindest leicht spürbare Verbesserung. “Meine Therapie“ möchte ich mindestens 3 bis 6 Monate fortsetzen und dann mal schauen. Von der Stosswellentherapie liest man viel verschiedenes. Sicher eine Option. Bieten nur nicht viele Urologen an, da Privatleistung.
Eine Verhärtung übriges spüre ich nicht wirklich und der Urologe meinte vielleicht höchstens eine kleine Verhärtung spüre man. Vor knapp 2 Jahren hatte ich manchmal leichte Schmerzen bei der Erektion, ob das aber Vorboten war, weiß ich nicht. Jetzt wo ich darauf achte und nachts harte Erektionen habe, meine ich manchmal, dass es mir an der Stelle etwas wehtut. Meine Theorie ist, dass der Schwellkörper sich ausdehnen will, es aber nicht oder nur eingeschränkt kann an der Stelle. Vielleicht ist es ja gut, dass man ihn daran gewöhnt. Habe dazu auf YouTube das ein oder andere Video geschaut, z.B von der Urologie am Ring in Köln zum Thema IPP.
ist bei Dir seit Sommer 2022 der Zustand stabil?
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