Nufsuf1980
PEC-Lehrling
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- 22.10.2022
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Hi,
Wollte euch mal von meiner letzten Erfahrung mit meinem Penisring berichten.
Ich trage sehr gerne einen Penisring beim Sex mit meiner Liebsten. Ich liebe es einfach wie prall und gedehnt mein Schwanz aussieht und sich anfühlt. Ich denke ich muss darauf nicht näher eingehen, dass obwohl sie es immer wieder in Liebe zu mir verneint, sie mehr erregt wird dadurch wenn ich sie mit dem prallen Teil ficke als ohne, merkt man ja anhand der Stöhnerei und körperlichen Reaktion.
Nach dem Liebesspiel war er schon immer etwas gerötet, dachte aber das wäre normal, fühlte sich für mich zumindest nicht verkehrt an.
Irgendwann hatte ich aber tatsächlich ein leichtes brennen beim Wasserlassen, was ich nicht weiter beachtet habe, kleine Entzündung - bischen Kamilosan und dat geht wieder.
Dachte ich.
Es folgten bluten, brennen und erschwertes Wasserlassen, ca ne Minute mindestens bis die Blase entleert war.
Erster Gedanke der einem dann einfährt - natürlich Prostatakrebs.
Fuck.
Also hin zum Pimmeldoc und nach unterschiedlichsten Untersuchungen rund um mein bestes Stück (Harnstrahlmessung, Ultraschall, abtasten etc.) zu einem markerschütterndem Urteil gekommen.
Ok. So schlimm war es nicht, aber blöd geschaut hab ich trotzdem, vor allem als die Behandlung angefangen hat, aber dazu später mehr.
Durch die relativ regelmäßige Stauung meiner Blutgefäße sind einige kleine Äderchen geplatzt und haben sich entzündet. Dabei wurde Stück für Stück meine Harnröhre am Eingang verengt und hat für das Blut, das brennende Gefühl beim Pissen und die extrem lange Dauer gesorgt.
„Aber wir behandelt man das“, fragte ich Schulknabenlike den Onkel Doc und der meinte nur: „ Ach, das is kein großes Ding, das weiten wir manuell mit so einem spitzen Edelstahlkegel den wir langsam in die Harnröhre einführen und in ca. 45 Minuten Takt sukzessive im Radius erweitern, bis die gewünschte Größe wieder vorhanden ist.
Ja, ne, is klar. Und was machen wir wirklich?
Ambulanter OP Termin oder gleich Vollnarkose?
„Nein nein mein Lieber“, meinte der Zipfeldomteur mit einem leicht angsteinflösenden Lächeln, „Sie haben Glück, das Zimmer ist gerade frei, wir machen das gleich mal noch kurz über die Mittagspause mit.
Also legte ich mich hin, wurde kurz örtlich mit ner Salbe in der Röhre betäubt und dann ging die Reise los.
Ich sag‘s euch ehrlich, am liebsten hätte ich ihm eine geballert, Aber mit einem 15 cm langem Edelstahlkegel in der Röhre, verkrampftem Körper sowie leichten Tränchen in den Augen macht ihr erst mal gar nichts mehr.
Und so lag ich dann da, 35 Minuten - dann wurde der Durchmesser erhöht.
Weitere 45 Minuten ( in dieser Zeit war bereits Mittagspause und ich glaube sie hatten mich vergessen, denn irgendwann kam eine Arzthelferin rein während ich mit meinem Pummel in der Hand und natürlich dem Stäbchen drin wie Gott mich schuf, vor ihr breitbeinig auf der Liege liegend und nein - da kam keinerlei Phantasie vorbei. Ich fühlte mich wie in einer Folterkammer.
Nach einer weiteren Runde mit dickerem Staberl in der Nudel, war die Geschichte dann aber erledigt und bis dato habe ich keinerlei Probleme beim pinkeln mehr.
Leider traue ich mich noch nicht den Ring wieder zu verwenden, denn nochmal so ne Tortur mitmachen will ich wirklich nicht.
Ich weiß andere geben für sowas Geld aus und durch Penetration der Röhre geht einigen was ab - boah - aber das ist echt ein Level auf welches ich echt verzichten kann.
Ich gönn wirklich jedem alles, solange niemand zu schaden kommt, aber davon distanziere ich mich schon ohne große Probleme.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Wie lange habt ihr gewartet bis ihr wieder einen Ring benutzt habt? Oder habt ihr ne Alternative gefunden?
Denn ich möchte ungern auf meinen prallen, gespannten Phallus verzichten wollen.
Liebe Grüße
Wollte euch mal von meiner letzten Erfahrung mit meinem Penisring berichten.
Ich trage sehr gerne einen Penisring beim Sex mit meiner Liebsten. Ich liebe es einfach wie prall und gedehnt mein Schwanz aussieht und sich anfühlt. Ich denke ich muss darauf nicht näher eingehen, dass obwohl sie es immer wieder in Liebe zu mir verneint, sie mehr erregt wird dadurch wenn ich sie mit dem prallen Teil ficke als ohne, merkt man ja anhand der Stöhnerei und körperlichen Reaktion.
Nach dem Liebesspiel war er schon immer etwas gerötet, dachte aber das wäre normal, fühlte sich für mich zumindest nicht verkehrt an.
Irgendwann hatte ich aber tatsächlich ein leichtes brennen beim Wasserlassen, was ich nicht weiter beachtet habe, kleine Entzündung - bischen Kamilosan und dat geht wieder.
Dachte ich.
Es folgten bluten, brennen und erschwertes Wasserlassen, ca ne Minute mindestens bis die Blase entleert war.
Erster Gedanke der einem dann einfährt - natürlich Prostatakrebs.
Fuck.
Also hin zum Pimmeldoc und nach unterschiedlichsten Untersuchungen rund um mein bestes Stück (Harnstrahlmessung, Ultraschall, abtasten etc.) zu einem markerschütterndem Urteil gekommen.
Ok. So schlimm war es nicht, aber blöd geschaut hab ich trotzdem, vor allem als die Behandlung angefangen hat, aber dazu später mehr.
Durch die relativ regelmäßige Stauung meiner Blutgefäße sind einige kleine Äderchen geplatzt und haben sich entzündet. Dabei wurde Stück für Stück meine Harnröhre am Eingang verengt und hat für das Blut, das brennende Gefühl beim Pissen und die extrem lange Dauer gesorgt.
„Aber wir behandelt man das“, fragte ich Schulknabenlike den Onkel Doc und der meinte nur: „ Ach, das is kein großes Ding, das weiten wir manuell mit so einem spitzen Edelstahlkegel den wir langsam in die Harnröhre einführen und in ca. 45 Minuten Takt sukzessive im Radius erweitern, bis die gewünschte Größe wieder vorhanden ist.
Ja, ne, is klar. Und was machen wir wirklich?
Ambulanter OP Termin oder gleich Vollnarkose?
„Nein nein mein Lieber“, meinte der Zipfeldomteur mit einem leicht angsteinflösenden Lächeln, „Sie haben Glück, das Zimmer ist gerade frei, wir machen das gleich mal noch kurz über die Mittagspause mit.
Also legte ich mich hin, wurde kurz örtlich mit ner Salbe in der Röhre betäubt und dann ging die Reise los.
Ich sag‘s euch ehrlich, am liebsten hätte ich ihm eine geballert, Aber mit einem 15 cm langem Edelstahlkegel in der Röhre, verkrampftem Körper sowie leichten Tränchen in den Augen macht ihr erst mal gar nichts mehr.
Und so lag ich dann da, 35 Minuten - dann wurde der Durchmesser erhöht.
Weitere 45 Minuten ( in dieser Zeit war bereits Mittagspause und ich glaube sie hatten mich vergessen, denn irgendwann kam eine Arzthelferin rein während ich mit meinem Pummel in der Hand und natürlich dem Stäbchen drin wie Gott mich schuf, vor ihr breitbeinig auf der Liege liegend und nein - da kam keinerlei Phantasie vorbei. Ich fühlte mich wie in einer Folterkammer.
Nach einer weiteren Runde mit dickerem Staberl in der Nudel, war die Geschichte dann aber erledigt und bis dato habe ich keinerlei Probleme beim pinkeln mehr.
Leider traue ich mich noch nicht den Ring wieder zu verwenden, denn nochmal so ne Tortur mitmachen will ich wirklich nicht.
Ich weiß andere geben für sowas Geld aus und durch Penetration der Röhre geht einigen was ab - boah - aber das ist echt ein Level auf welches ich echt verzichten kann.
Ich gönn wirklich jedem alles, solange niemand zu schaden kommt, aber davon distanziere ich mich schon ohne große Probleme.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Wie lange habt ihr gewartet bis ihr wieder einen Ring benutzt habt? Oder habt ihr ne Alternative gefunden?
Denn ich möchte ungern auf meinen prallen, gespannten Phallus verzichten wollen.
Liebe Grüße