Wir Männer stellen ja den Schwanz sehr in den Mittelpunkt des Geschehens wie auch den "Akt", doch bei Frauen könnte es etwas anders sein
Also was ich sagen kann: dieses "Frauen sind nur auf Schwanzgröße fixiert und wollen insgeheim doch alle Nutten sein", was manche User hier von sich geben, stimmt-einfach-nicht! Klar heißt es meist erstmal "uh, ist der groß", aber beim Sex selbst war er oft genug "hinderlich", weil eigentlich zu groß...ich habe die primäre "Arbeit" dann auch mit Zunge, Fingern und Toys verrichtet, eher "sinnlich" und mit Gefühl unter "Abtastung" der erogenen Zonen, immer in Kombination mit vielen Küssen und sinnlichen Berührungen...die reine Penetration mit dem Schwanz war eher ne Nebenrolle. Und meines Erachtens ist es auch dieses Vorgehen, was Frauen dann glücklich macht.
Mit Männern ist es wesentlich leichter....da zählt meist eher die reine Penetration....zudem mag ich eher die etwas härtere Gangart und etwas leiden mögen die meisten meiner dates sowieso ^^
Ich bin da mental nicht auf eine Richtung fixiert, sondern richte mich eher nach den Vorlieben des Gegenüber. Wenn er glücklich ist, bin ich es auch, weil ich so einfach gestrickt bin, dass mich schon die Situation genug erregt. Die Steuerung der Länge des Sexes macht dann der Kopf, es sei denn, ich bin wirklich mal richtig rattig...dann muss halt die zweite Runde fürs Marathon-Ficken her
Zudem versuche ich, die Refraktärphasen zu kürzen. Das funzt auch recht gut, sorgt aber leider dafür, dass der Orgasmus seinen "befreienden" Reiz verliert...es fehlt die Besonderheit, das "erlösende"...und das macht Sex dann eher zu einer eher reizarmen Geschichte, zu einem "Job": wenn der andere glücklich ist, bin ich es auch, weil es mein Ego bestärkt.