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Trocken-Jelqen (1 Betrachter)

Ich glaube auch hier gibt es noch Aufklärungsbedarf.

So wie ich Trockenjelqen verstehe bewegt man die Haut mit. Man muss also irgendwo Mittig den Schwanz umfassen damit die Haut spiel nach oben sowie unten hat. Man gleitet nicht wie bei Wet Jelqs über die Haut sondern sie bewegt sich mit und man „gleitet“ samt Haut über die Schwellkörper.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
Hi,ich mache meine Dry-Jeqs,in dem ich einen Back-ok-Griff an der Eichel mache,dann mit leichtem Druck zurück zur Base schiebe und dann den Griff etwas verstärken und nach vorne zum Eichelkranz jelqe.Den Rythmus mache ich im 5sec Takt.Bin bisher gut damit gefahren.
 
Ich glaube Dry Jelq ist nicht gleich Dry Jelq in diesem Fall.
Es gibt die hier beschriebene Variante, die Haut mitnehmen und die Ü 10 Dry Jelqen n der WBD.
 
Vielleicht kann dem einen oder anderen das weiterhelfen, was ich in Beitrag #14 geschrieben habe: Trocken-Jelqen
 
Vielleicht kann dem einen oder anderen das weiterhelfen, was ich in Beitrag #14 geschrieben habe: Trocken-Jelqen
Das mache ich also immer nach dem Wasserlassen, natürlich keine Erektion. Allerdings konnte ich mich nicht an diese Art der Durchführung des ULI erinnern. Ich mache eine Kombination aus einem ULI und einem Ballon. Wenn ich also am blutigsten Punkt bin (normalerweise nach dem PORN-Punkt), hebe ich den OK-Griff etwa 2 cm an, um die Blutflut zu erhöhen
 
Auch wenn es ggf. besprochen worden ist. Ist das Risiko einer Nervenschädigung beim trocken jelqen noch höher als das wet j.? Und wie denkt Ihr im allgemeinen über das Risiko beim Griff über die mögliche Nervenschädigung? Gibt es hier im Forum der eventuell sowas sogar schon hatte? Habe hier auch mal von jemandem gelesen, dass er deswegen kein Griff sondern irgendetwas mit zwei Fingern macht und dabei nur seitlich komprimiert.
 
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Letztlich kommt es wohl auf die Griffstärke an. Wenn du zu stark an der Wurzel zusammendrückst, ist das Risiko wohl höher. Eine Alternative wäre es einfach die Hand umzudrehen, also dass die Handinnenfläche nach außen zeigt. Tatsächlich finde ich den umgekehrten OK Griff viel handlicher
 
Ok oder umgekehrter ok Griff, kein Unterschied bezüglich der Kompression und möglichen Reizung der Nerven dorsalseitig
 
Das mag sein, so wie ich das verstanden habe ging es bei der Kritik hauptsächlich um den oberen Nerv bei dem normalen ok Griff. Letztlich kann ich nur wiederholen was so die allgemeine Kritik zu sein scheint.
Ob es tatsächlich stimmt, ist ja was anderes. Grundsätzlich kann ich mir schon vorstellen, dass es einen Unterschied der Druckverteilung zwischen normalen und umgekehrten Variante gibt. Ob das dann aber so gravierend oder überhaupt relevant ist bezüglich einer Nervenschädigung, ist ein anderes Thema
 
Welche Rolle spielt die EQ beim Jelquen für das Thema potentielle Nervschädigung euerer Meinung nach?
Je höher die EQ, desto größer die Gefahr?
 
Welche Rolle spielt die EQ beim Jelquen für das Thema potentielle Nervschädigung euerer Meinung nach?
Je höher die EQ, desto größer die Gefahr?
Auch hier kommt es wiederum auf den Druck an, wobei höhere EQ auch höheren Druck benötigt, je höher der Druck und die Kompression desto mehr Reiz auf den dorsalen Nerven, ob das nun wirklich in der Regel ohne Zufallsprinzip zum Nervenschaden führt kann ich absolut nicht beurteilen und beantworten. Ggf. können die langjährigen PE ler etwas dazu sagen? Antwort kann ich mir schon denken, hier hat noch keiner von einem merklichen Nervenschaden berichtet. Ob das wiederum die wirkliche Gefahr widerspiegelt sei mal dahin gestellt. Die Frage ist hier auch wieviele Forumsmitglieder wirklich regelmäßig über viele Jahre jelqen, also mindestens 3-4 x Woche und das für mindestens Netto 12 Minuten von low bis high EQ.
 
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Die Frage ist hier auch wieviele Forumsmitglieder wirklich regelmäßig über viele Jahre jelqen, also mindestens 3-4 x Woche und das für mindestens Netto 12 Minuten von low bis high EQ.

Ich mache momentan ein sog. "Gentle-Training", d.h. ich mache über den Tag verteilt immer mal wieder für ein paar Minuten eine Stretch-Übung und anschliessendes Trocken-Jelqen.
Ich hab die Zeit zwar noch nicht genau gemessen, aber ich dürfte gut und gerne auf 12 Minuten jelqen kommen.
 
Dann müssten ja die squeezes oder clamping noch höhere Gefahr bieten oder nicht?

Ich wüsste nicht mal wie man sich beim Jelqing verletzen könnte. Bei einer EQ von unter 80 Prozent stell ichs mir unmöglich vor.
 
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Dann müssten ja die squeezes oder clamping noch höhere Gefahr bieten oder nicht?

Ich wüsste nicht mal wie man sich beim Jelqing verletzen könnte. Bei einer EQ von unter 80 Prozent stell ichs mir unmöglich vor.
Beides auch Risikoreiche Übungen sofern man es übertreibt wie mit allem.
 
Bei clamping oder squeezes hast du doch viel mehr Druck auf den Penis. Ich selber führe mittlerweile Squeezes aus und meine Intensität ist mehr als doppelt so hoch als beim klassischen Jelq. Wenn es bedeuetet, das man beim Jelqing nervenschäden bekommen kann, wäre das bei Übungen wie clampen bzw. Squeezes immer der Fall.
 
Vielleicht ist es der punktuelle Druck mit den Daumen oder die Bewegung des Blutes durch den Penis das die Probleme verursacht.
Kann es nicht sagen da ich mich nie näher damit beschäftigt habe.
 
Was denkt Ihr, trocken jelqen gefährlicher als wet oder andersherum? Bei trocken ggf. unbewusst mehr Druck?
Gibt es bezüglich des Wachstums beim trocken jelqen Nachteile gegenüber wet? Nervenschäden und sonstige Gefahren können doch genauso vom Stretch kommen, am Ende wahrscheinlich die Kombi aus allem
 
Warum stellst du eigentlich immer wieder die gleichen Fragen?
 
Mit kommt es auch etwas vor als würde es irgendwie um etwas anderes gehen bei deiner Frage.
Inhaltlich kannst du letztlich beim jelqen genauso viel kaputt machen wie beim onanieren oder sex auch solange du die sache zu hart rangehst und das wirst du schon vorher spüren
 

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