Danke für die Glückwünsche! Die Gains haben definitiv einen Motivationsschub bewirkt. Mein fehlerbehaftetes Messen ebenfalls, denn jetzt packt mich der Ehrgeiz und ich möchte endlich wissen was in drei Monaten wirklich an Zuwächsen drin ist.
Auch das ich nun alle EG-Werte aufgenommen habe macht es für mich spannend welche Entwicklung ich dort machen werde.
@adrian61 : muss ich den geraden Rücken so verstehen, dass ich die lumbar curve gegen den Rahmen drücke? (stelle mich wieder an wie der letzte Mensch, entschuldige bitte
)
Zu meinen Programmvorstellungen und -wünschen (
@MaxHardcore94 ):
Ich möchte die nächsten 3 Monate auf jeden Fall der L1G2-Theorie treu bleiben. Der primäre Grund ist die mangelnde Vergleichbarkeit meiner Zuwächse zu den Ausgangswerten. Ich hatte mir nie ein Längenziel gesetzt, doch da ich an und für sich Zuwächse verbucht habe möchte ich durchaus noch den ein oder anderen Zentimeter dazu gewinnen (Ein Traum wäre natürlich 20x15, aber das bei meinen Ausgangswerten stelle ich mir mehr als schwierig vor). Je nachdem wie die Zugewinne in den nächsten drei Monaten ausfallen würde ich dann auch mit einem leichten Fokus auf EG beginnen.
Für mein Programm für die kommenden 3 Monate würde ich wie folgt beginnen:
10 min. IR aufwärmen wie bisher
13,5 min. reine Stretchzeit für alle 9 Richtungen
+ 3 Heli
13 min. Jelqen
>7 min. Balloonen (nach wie vor mit das schwerste wegen EQ), wie bisher mit IR
5-10 min. Abwärmen
Kegeln/Reverse-Kegel nach belieben und Bedarf. Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass mir die Reverse mehr geholfen haben die EQ in den Griff zu kriegen. Bin ein sehr verkrampfter Typ, da hilft das gezielte Entspannen der Muskelpartie.
Zusammengefasst würde ich die Stretchzeit für die Grund-Stretches zunächst beibehalten, evtl. nach dem ersten 4 Wochen dann steigern. Hierbei wäre meine Frage, ob es sinnvoll ist einfach eine weitere Runde Stretches anzuhängen oder die Stretchzeit pro Richtung von 30 sec. heraufzusetzen? Eine Variation, um neue Anreize zu setzen, möchte ich durch die zusätzlichen Helis erreichen.
Das Jelqen würde ich ebenfalls von der Zeit anpassen. Ist hierbei ein Sprung von 11 auf 13 min. unproblematisch oder bietet sich eine seichtere Steigerung im Minutentakt eher an? Die Gesamtzeit des Jelqens würde ich u.U. im Verlauf der nächsten 3 Monate ebenfalls steigern, möchte dabei aber nicht >15 min. gehen.
Das Balloonen ist nach wie vor die anstrengenste Disziplin. Da macht mein Penis einfach schlapp. Mal geht es besser, mal schlechter.
Ich hatte die letzten beiden Wochen wieder die Möglichkeit jeweils eine Pump-Session zu machen. Ich bilde mir ein, dass das Turteln nach einer Ejakulation seitdem geringer ausfällt. Auch die Penis-"Konsistenz" scheint sich etwas zu verändern. Wo mein Penis früher nach einem Samenerguss sehr stark turtelte (und auch sehr kalt wurde = wenig Blut) und dabei auch wie hart wurde und unflexibel, scheint nun das Penisgewebe noch wesentlich elastischer zu bleiben. Für mich sehr erfreulich, da sich so ein Penis gleich viel besser anfühlt. Hoffe doch das dies nicht auf Lymphe zurückzuführen ist
Wie immer bin ich offen für eure Meinungen und freue mich auf eure Antworten!
Gruß
Tortoise