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Suggestion (2 Betrachter)

Man muss aber auch sagen, dass schon genug Männer mit normalem Penis von Frauen ausgelacht wurden.
Denn Pornos verzerren ja nicht nur die Realität der Männer.
Und vielleicht entspricht es dem Zeitgeist der Frauen, das große Los ziehen zu wollen.
 
Idioten weltweit fangen mit Steroiden an, weil ihnen genug schon lange nicht mehr genug ist.
Multibles Organversagen ist nur eine der möglichen Folgen.

Falsche Einstellung.
Kaum ist von Bodybuilding oder Kraftsport die Rede, heisst es "Ja, aaaaaber, es gibt auch welche, die sich Steroide spritzen..." Ist von Alkohol die Rede, heisst es "Ja, aaaaaber, es gibt auch Alkoholiker". Oder ist von sonst was die Rede, heisst es wieder "Ja, aaaaber..."
Damit orientiert man sich an den Dummen und Unfähigen. Da ich aber ein elitäres Menschenbild vertrete, orientiere ich mich nicht an den Dummen und Unfähigen, sondern an den Fähigen und Verantwortungsvollen.

Dass das mal kein Manisch-depressiver liest....er könnte sich in seiner Manie bestärkt fühlen.

Sieger sind hungrig und niemals satt.
(Sun Tzu, chinesischer General)
 
Da man aber nie so recht weiß, ob man am Ende tatsächlich der Sieger ist, sollte man nicht alles auf eine Karte setzen.
Denn viel zu viele Menschen machen sich gerne was vor.
 
Wieso falsche Einstellung? Kraftsport ohne Steroide ist heutzutage eher eine Rarität. In diesem Sport bündeln sich die Dümmsten der Dummen. Ich jedoch trainiere zu Hause, das schützt mich vor diesem Saupack.
 
Wenn ein Mensch eine problemorientierte Grundeinstellung hat, kann man vielleicht von Komplexen sprechen. Wenn ein Mensch aber eine zielorientierte Grundeinstellung hat, muss man von Zielen und Möglichkeiten sprechen.

Das wollte ich noch getrennt rauspicken, weil es durchaus wichtig ist, nur ist die Schussfolgerung falsch. Die Grundeinstellung beeinflusst die Art der Zielsetzung und die Wahrscheinlichkeit das Ziel zu erreichen massiv, nur hat sie mit der treibenden Motivation nichts zu tun. Es ist das Werkzeug wie wir durch Gedanken äußere Umstände schaffen, nur warum wir die äußeren Umstände verändern wollen, steht auf einem anderen getrennten Blatt.

Um das zu verdeutlichen:

Ein Mann ist mit seinem Penis nicht zufrieden und hat eine Problemorientierte Einstellung. Er sieht nur Probleme, findet PE und findet auch hier nur Probleme. (Das geht nicht, ich kann ED bekommen, es ist nicht bewiesen). Er lässt es.

Ein Mann ist mit seinem Penis nicht zufrieden und hat eine Lösungsorientierte Einstellung. Er sieht nur Lösungen, findet PE, sieht das es gehen könnte, macht PE und erreicht die Gains.

Gruss Mad
 
Man kann sich ja die Mühe machen und die einzelnen Studien rauspicken, aber das viele Männer mit ihrem Penis nicht zufrieden sind, weiß man eigentlich auch so.

Man kann es Unzufriedenheit nennen, man kann es auch Komplexe nennen, aber ich finde, dass zeugt von einer falschen Einstellung.
Hätten die Urmenschen jeden Wunsch nach Veränderung/Verbesserung als "Unzufriedenheit" oder "Komplex" bezeichnet, würden wir heute noch in dunklen und kalten Höhlen sitzen und am unteren Ende der Nahrungskette stehen.
 
Reaktionen: Leo
Wieso falsche Einstellung? Kraftsport ohne Steroide ist heutzutage eher eine Rarität. In diesem Sport bündeln sich die Dümmsten der Dummen. Ich jedoch trainiere zu Hause, das schützt mich vor diesem Saupack.

Nun ja, Du machst Dir aber ziemlich viele Gedanken über das "Saupack".
Wenn ich über Bodybuilding oder Kraftsport spreche, ist das "Saupack" das Letzte, über das ich mir Gedanken machen würde, nein, ich mache mir überhaupt keine Gedanken darüber.
Das wäre nämlich Zeit- und Energieverschwendung.
 
Man kann es Unzufriedenheit nennen, man kann es auch Komplexe nennen, aber ich finde, dass zeugt von einer falschen Einstellung.

Wie man etwas nennt ist eigentlich gar nicht so von Bedeutung, sondern wie man mit dem erworbenen Wissen umgeht. Die Sprache ist deutlich unpräziser, wie man meinen möchte. Das Hauptproblem in unserer modernen Welt ist, dass immer so getan wird, als wäre jeder Mensch perfekt, nur ist es nicht so. Diese Einstellung wäre aber an sich nicht so problematisch, wenn da nicht das liebe wenn nicht wär. Kann man sich selber keine Unzulänglichkeiten eingestehen, egal wie man die jetzt nennen will, ist es in vielen Bereichen sehr viel schwerer diese zu beseitigen. Man braucht eine gewisse Grundehrlichkeit zu sich selbst, damit man dann ein konstruktives gerichtetes Wachstum einleuten kann, ohne aufgrund der Angst von einer Egoverletzung gehandicapt zu sein.

Aber und das hast du richtig festgestellt, damit man überhaupt eine Besserung erlangt, braucht man auch eine Lösungsorientierte Einstellung. Sonst ist es unter Umständen besser die Sachen ruhen zu lassen.

Gruss Mad
 
Nein, ich denke nicht über das Saupack nach. Ich rieche es nur, denn es stinkt zum Himmel.
 
Das Hauptproblem in unserer modernen Welt ist, dass immer so getan wird, als wäre jeder Mensch perfekt, nur ist es nicht so.

Vor allem scheint es keine Zwischenschattierungen mehr zu geben.
Motto: Hübsch oder Hackfresse.
 
Ich muss jetzt dann los, ich geb jetzt noch ein praktisches Beispiel wie ich das meine.

Mann A. Hat Peniskomplexe und kommt so zu PE, er denkt aber er hat diese ja nicht, sondern er will nur mehr, warum auch immer. Jetzt macht er also PE, redet sich selber immer noch schlecht zu, sucht beweiße wie viel nötig ist für guten Sex (und kommt dann zu Foren wie gofeminin), gleichzeitig schau er immer noch Pornos mit großen Penisen.

Mann B. Kommt aus dem selben Grund zu PE, weiß aber warum er seinen Penis vergrößern will. Er stellt kontraproduktive Pornos ein, sucht sich Studien um sich zu beruhigen, beginnt sich selber gut zuzureden, mach dabei PE und sucht das Gespräch mit anderen, die ihn aufbauen.

Wer wird nun bessere Karten haben sein Problem zu beseitigen?
Mir geht es nicht darum das sich jeder durch Suggestion seine Unzufriedenheiten verstärkt, sondern den besten Weg zu Lösung seines Problemes findet.

Gruss Mad
 
Es gibt auch den klassischen Großkotz, der in keiner Disziplin zweite oder dritte Wahl sein will.
Vielleicht hat er 22cm, doch der Ex seiner Neuen hatte 25cm.
Das kann er nicht auf sich sitzen lassen.
 
Wie man etwas nennt ist eigentlich gar nicht so von Bedeutung, sondern wie man mit dem erworbenen Wissen umgeht.

Bingo.

Die Sprache ist deutlich unpräziser, wie man meinen möchte.

Nicht ganz. Begriffe wie "Unzufriedenheit" oder "Komplex" haben immer so einen faden und negativen Beigeschmack.
Stell Dir mal vor, da sitzt ein übergewichtiger Jogginghosenträger mit Bluthochdruck auf seinem Sofa und sagt: "Ach, die Bodybuilder (die PEler, die... wer auch immer) haben doch alle nur Komplexe und sind mit sich selbst unzufrieden... "
Das führt dann nämlich zu einer Einstellung, die Du hier beschrieben hast:


Richtig, weil sich alle für perfekt und unfehlbar halten, können sie mit Übergewicht und Bluthochdruck auf dem Sofa sitzen, weil sie keine Anreize haben, etwas zu verändern/verbessern.

Man braucht eine gewisse Grundehrlichkeit zu sich selbst, damit man dann ein konstruktives gerichtetes Wachstum einleuten kann, ohne aufgrund der Angst von einer Egoverletzung gehandicapt zu sein.

Klar, aus einem Holunderstrauch kann niemals eine Eiche werden. Aber der Holunderstrauch kann im Rahmen seiner Möglichkeiten sein Potential ausschöpfen.

Nein, ich denke nicht über das Saupack nach. Ich rieche es nur, denn es stinkt zum Himmel.

Wenn Du Blumen riechen kannst, wo keine Blumen wachsen, werden dort, wo Du sie gerochen hast, echte Blumen wachsen.
(Oliver Fehn)
 

Ja das ist leider das Resultat kollektiver Verdummung, das ist natürlich äußerst kontraproduktiv. Man lernt in der Schule leider nicht, wie man mit solchen Themen und mit Motivation und Lebenseinstellungen allgemein umzugehen hat. Genau das führt dann dazu, dass die Leute besser nichts machen, damit sie nicht irgendwie einen Fehler eingestehen müssen und Angst haben müssen, von anderen mit solchen Bezeichnungen oder Argumenten herabgewürdigt zu werden. Nur wer sich so oberflächlich seine Meinung bildet, hat in meinen Augen auch nicht das Anrecht das man diese ernstnehmen muss.

Gruss Mad
 
Unzufriedenheit ist ja weder was schlechtes, noch was unnormales oder unnatürliches. Wie hier schon erwähnt gibt es dieses Gefühl, genauso wie auch alle anderen Gefühle aus gutem Grund. Nur soweit denken viele schon wieder nicht, da sie sich zuvor schon eine Meinung gebildet haben, zu etwas, mit dem sie durch ihren eigenen Handeln den Gegenbeweis immer wieder antreten. Das geht natürlich nur mit Selbsttäuschung und genau das habe ich schon öfter beobachtet und da stehe ich etwas kritisch dazu.

Gruss Mad
 
Mir geht es nicht darum das sich jeder durch Suggestion seine Unzufriedenheiten verstärkt, sondern den besten Weg zu Lösung seines Problemes findet.

Ah, da sind wir wieder beim eigentlichen Thema.
Jeder PEler hat ja ein (vorläufiges) Ziel, sonst würde er ja kein PE machen. Und da wir hier in der Rubrik "alternative PE-Ansätze" sind, habe ich die Möglichkeit "Suggestion" vorgestellt.
Also man stellt sich in seiner Phantasie vor, z.B. wenn man sich einen keult, dass man sein (vorläufiges) Ziel bereits erreicht hat. Diese Übung basiert auf dem Prinzip "Vorstellung erschafft Realität".
Aber ich habe auch betont, dass es keine konkreten Beweise für die Wirksamkeit dieser Technik gibt. Deswegen darf man die normalen PE-Übungen nicht vernachlässigen.
 
Reaktionen: Leo
Ich bin ein großer Fan von Suggestion, da sie ausgezeichnet funktioniert, das ist auch bewiesen. Ich denke was du meinst ist das durch die Suggestion direkt das Zellwachstum angeregt wird. Dazu kann ich mich nicht äußern, da fehlen mir die Infos. Aber was man sicher beobachten wird, ist das man dadurch deutlich konsequenter das PE Training absolbiert. Man muss dann einfach in sich reinfühlen, ob man dadurch ein ungutes Gefühl bekommt oder ob das nicht der Fall ist. Das ist ja auch nicht bei jedem gleich. Den einen macht es nichts und er wird konsequenter PE trainieren, der andere hat vielleicht eine negative mentale Komponente.

Die Technik ist also sicher nicht schlecht, es muss halt jeder ein bisschen für sich testen was optimal wirkt.

Gruss Mad
 
Man stelle sich mal vor, die Urmenschen wären so selbstzufrieden gewesen, dass sie niemals das Feuer nutzbar gemacht hätten...

Selten so einen unpassenden Vergleich gelesen. Feuer ist ein kollektives Kulturgut, das ein Grundbedürfnis des Mensch befriedigt und Fortschritt bringt. Am Pimmel ziehen hingegen bringt nur dem Einzelnen etwas und selbst dem nur temporär, selbst wenn die Gains nachhaltig sind.

Alle haben gesagt "Das geht nicht, das kann man nicht machen".
Dann kam einer, der das nicht wusste - und hat es gemacht.

Hier ist es doch genau umgekehrt... alle meinen es geht, das klappt auf jeden fall, das wird suuuuuuuuuuuper. Und dann stellt sich doch nicht der gewünschte Erfolg ein... Hand aufs Herz, ich denke "Suggestion" wird in PE-Kreisen nicht das Problem sein. Dann eher Disziplin...
 
tja, docki, wo du Recht hast, hast du einfach Recht!
Deutsche Disziplin und Ausdauer, die führen zum Ziel.
 
Entweder man verwendet Disziplin oder Motivation, führt beides zum Ziel.

Disziplin ist aber der anstrengendere Weg, das wusste schon der Arni.

Disziplin ist nur eine Frage der Zielbewusstheit. Wer seine inneren Bilder klar vor Augen hat, kann die nächste Handlungsgelegenheit gar nicht abwarten. Schwarzenegger


Gruss Mad
 

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