@Arno Nym , Kern der Sache ist eben die Verkennung der Kausalität: Für nicht unerheblich viele Kerle ist der Schwanz das elementare Kernelement der männlichen Persönlichkeit. Als ob die Tennis-Nr. 1 nur mit dem besten Schläger der Welt gewinnen könne. Dabei ist der Schwanz maximal Verlängerung dessen, was der viel größere Anteil ist - was an der anderen Seite hängt. Diesen Gedankenshift muss man schaffen.Ich möchte Deinen, @adrian61, sehr richtigen Gedanken aus #1794 ergänzen:
Neben dem neidlosen Eingeständnis, dass andere Männer schönere (vor allem größere) Glieder haben – was für mich bedeutet, dass das 99% andere Männer sind, zumindest gemessen an der Penisgröße – und der bereits oben von Dir dargestellten Notwendigkeit zur Liebe zum eigenen Penis braucht es für einen echten Kleinschanzträger eine weitere Überzeugung, nämlich gelassen und ohne Zorn u.ä. auf amüsierte Reaktionen zu reagieren bzw. eine solche Reaktion vor dem Hintergrund, dass ein kleiner Penis dann doch mehr oder weniger unmännlich wirkt und auch als Synonym für viele Unzulänglichkeiten herhalten muss (Darstellung von Trump mit kleinem Penis!), als nachvollziehbar zu werten. M.a.W. ein Scherz über sich selbst, ein bisschen Selbstironie hat noch nie geschadet, auch wenn es das Zentralorgan von Männlichkeit betrifft.
Dabei ist der Schwanz maximal Verlängerung dessen, was der viel größere Anteil ist - was an der anderen Seite hängt. Diesen Gedankenshift muss man schaffen.
Dazu kommen noch Schwierigkeiten in der Definition der Männlichkeit, der Rolle und der Anforderungen auch aus Partnerschaften und dem schnellen Fick heraus.Dabei ist der Schwanz maximal Verlängerung dessen, was der viel größere Anteil ist - was an der anderen Seite hängt. Diesen Gedankenshift muss man schaffen.
Unbedingt, DHT, unbedingt.
Und dies ist in einem Zeitalter von vielfach zweifelhaften Vorbildern (oft hier genannt: die Pornodarsteller) und damit einhergehend der Druck zur Selbstoptimierung notwendiger denn je!
@Arno Nym der springende Punkt ist der, dass Männer lernen müssen, sich nicht über die Penisgröße zu definieren. Ein Mann ist ein Mann/ganzer Kerl usw, EGAL ob er einen großen oder kleinen Penis hat.
Alles Mögliche war mal reine Utopie - vom Wahlrecht bis zum Feminismus …Ich fürchte, dass das in reiner Form Utopie ist.
Doch - genau das ist es worauf ich hinaus will - es existiert sogar völlig grundlos. Ein Penis ist ein absolutes Wunder der Natur - ein größerer Penis allerdings ist kein größeres Wunder sondern eben nur eins: ein größeres Organ.Aber es existiert ja nicht grundlos.
ich nehme zu Deiner Aussage mal eine Redewendung, die ich eigentlich (wegen ihrer Unlogik nicht leiden kann): Ich stimme Dir Tausend prozentig zuDer Punkt wäre also, sich nicht nur über die Penisgröße zu definieren und mit einem vermeintlich zu kleinem Penis (ob nun gefühlt oder tatsächlich) trotzdem gut leben zu lernen.
allerdings - eine Einladung dazu würde ich bestimmt nicht ausschlagenEcht prachtvolle Glocken, die würde man doch gern mal Leuten lassen.
leider vergleichen halt die WenigstenWürde mal vermuten, ein vergleichbares Glied werden die meisten von uns zwischen den Beinen haben. Und das ist doch gut so.
Der Träger dieser "Blutwurst" schummelt aber ein wenig! …...Interessant wäre die Motivation, warum sich der Mann so fotografieren lässt...
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