Am Besten diese Situation nicht ganz so schwarz-weiß sehen. Alles hat seine Zeit. Wenn jemand Nachwuchs bekommt, dann beginnt eine schöne Zeit mit dem Neuzuwachs, bei dem man alle Fortschritte mit erleben darf, das ist eine unbezahlbare Zeit. Im Gegenzug bekommt die stillende Mutter wenig Schlaf und darf sich um noch mehr kümmern. Da kommen dann andere Sachen zu kurz. Sich gegenseitig wert schätzen ist ganz wichtig, denn zu einer Familie gehören 2 Eltern dazu und wenn der eine "nur" fleissig arbeitet und Geld zur Verfügung steht und der andere daheim alles in Gang hält. Vielleicht mal mit nur kuscheln und Massage dem anderen etwas Gutes tun. Wenn ein Jahr kein Sex möglich ist dann einfach offen darüber reden, dass man das zum eigenen inneren Gleichgewicht benötigt und gerne sich selber befriedigen möchte, dann ist es nichts geheimes und "legal". Danach den Partner in die Arme nehmen, um die Zusammengehörigkeit zu bestärken. Falls aus einem Kind mal drei werden sollten, dann nimmt die Sexhäufigkeit einfach ab, der Alltag killt hier meist den Wunsch nach Sex nach einem 14h Mutter-Arbeitstag.
Wenn jemand einen Kinderwunsch hat, dann unbedingt umsetzen. Mit zunehmemdem Alter der Kinder kommt der lustvolle Sex dann auch wieder.
usw.Vater werden ist eine der schönsten Dinge die Mann erleben kann (als Frau natürlich Mama werden) und das Vater sein noch zigmal mehr .
Na klar hat man da Zeiten wo es mit dem Sex weniger wird oder wo gar nichts läuft, aber die gehen auch wieder vorbei, wie meine "Vorredner" schon beschrieben haben.
Und außerdem kann man nie wissen, wie die Mutter vor/nach der Geburt drauf ist. Es gibt einige, die haben kurze Zeit danach schon wieder Lust und andere brauchen eben etwas länger.
Lange Rede kurzer Sinn: Wenn beide den Kinderwunsch haben, umsetzen!!! Alles andere ergibt sich dann.
Da stellt sich immer die Frage, wie viel die Mutter im Haushalt und mit den Kindern zu tun hat, und wie viel der Vater übernimmt. Müsste ich drei Kinder versorgen, ja, ein Mann ist im Haushalt in der Regel wie ein Kind, kochen, waschen, putzen, eventuell noch Voll- oder Teilzeit arbeiten...
Da hat man dann irgendwann keine Lust mehr und ist froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat und im Bett liegt.
Warum? Es ist doch vollkommen legitim dem verlorenen nachzutrauern, oder etwa nicht?Jedoch sollten einige Antwortersteller sich hinterfragen denke ich....
Nein, ist es nicht...Sex hält eine (glückliche) Beziehung am Leben. Sex ist zwar nicht alles, aber alles ist nichts ohne Sex.ist Sex oder Praktiken nicht eigentlich erstmal nebensächlich....
Kommunikation, Wertschätzung und Respekt sind bestimmt nicht hinderlich auf dem Weg zurück in gemeinsame Schäferstündchen.
Absolut.Wenn es nicht läuft gibt es viele Gründe.
Kommunikation, Wertschätzung und Respekt sind bestimmt nicht hinderlich auf dem Weg zurück in gemeinsame Schäferstündchen.
Ich habe jetzt keinen Beitrag gelesen, dem ich eine solche Einstellung unterstellen würde...Manch einer wirkt so auf mich als wären Frauen (genauso wie Männer) Dinge, die irgendwie zu funktionieren haben. Ich sehe nicht, das Mann auch nur irgend eine Form von natürlichem "Anrecht" auf Sex mit seiner Frau haben sollte.
Ja da hast du Recht. Das war ggf etwas allgemein in den Raum geworfen.Ich habe jetzt keinen Beitrag gelesen, dem ich eine solche Einstellung unterstellen würde.
Das ist eine ziemlich sexistische Aussage und trifft in den wenigsten Fällen bei Jahrgängen nach 1940 noch zuja, ein Mann ist im Haushalt in der Regel wie ein Kind
... das gehört in die Märchenstundekochen, waschen, putzen, eventuell noch Voll- oder Teilzeit arbeiten
na klar ... das wird doch auch jeder verstehen. Würde sich ein Mann beschneiden lassen, wird seine Partnerin ja wohl auch eine Zeitlang auf Sex verzichtenBis sie Sex überhaupt wieder genießen konnte, hat es tatsächlich etwas mehr als ein Jahr gedauert,
Nein das ist überhaupt nicht nebensächlich, außer natürlich, man möchte - so wie anno dazumal - plötzlich nur mehr Mutti und Vati sein.. ist Sex oder Praktiken nicht eigentlich erstmal nebensächlich.... das ist keine Kritik...
So ist es. Und gerade Frauen schreiben sich doch immer auf die Fahnen multitaskingfähig zu sein. Ich kenne persönlich keinen Mann, der solange sein Nachwuchs gestillt werden muss, übertriebene Sexansprüche stellt. Wenn man aber einen 3 und einen 5 jährigen hat, kann man die auch mal zu Oma geben oder ins Bett verfrachten und wieder mal ausgiebig vögelnNein, ist es nicht...Sex hält eine (glückliche) Beziehung am Leben.
Es geht j nicht um sofort, sondern um "in adäquatem Ausmaß"Bedürfnisse müssen nicht immer sofort gestillt werden, ausser Mann ist selbst noch ein Baby.
Tatsache ist wohl, dass viele Frauen (natürlich nicht alle), nachdem die Familienplanung abgeschlossen ist, einfach keinen Bock mehr auf Sex haben. (das war früher als schwere Eheverfehlung sogar ein Scheidungsgrund) Wenn das so ist, dann verdienen sie natürlich auch keine Liebe, Fürsorge oder Hingebung - geschweige denn Treue ihres Partners. Dann zahlt er für die Kinder, sucht sich eine andere und wird sich hüten, die wieder zu schwängern.Wenn Mann oder Frau Bock hat, hat man eben Bock. Jedes Paar muss für sich hier die Kurve bekommen, ansonsten freuen sich leider ein paar Jahre später die Scheidungsanwälte.
Wie immer gilt, Unzufriedenheit muss besprochen werden.
Das lasse ich mal dahingestellt. Es gibt genug, die sich in einer Beziehung von vorn bis hinten bedienen lassen.Das ist eine ziemlich sexistische Aussage und trifft in den wenigsten Fällen bei Jahrgängen nach 1940 noch zu
Wer macht es denn fast immer alles? Die Frau, nicht der Mann, der nimmt vielleicht mal den Staubsauger in die Hand. Heutzutage arbeiten Frauen nach dem Mutterschutz wieder, die sind schlau und wissen, dass die Rente sonst zu klein ist. In den wenigsten Partnerschaften, die ich kenne, teilen sich Mann und Frau auf Dauer die Aufgaben im Haushalt, Kinderbetreuung lassen wir jetzt mal außen vor.... das gehört in die Märchenstunde
Na komm ... es gibt eben so viele Frauen, die ihre Männer nach Strich und Faden ausnützen. Verallgemeinerungen sind in keine Richtung angebracht. Jedenfalls haben es Frauen bedeutend leichter, den Klischees zu entgehen, wenn sie nur Selbstbewusstsein haben. Männer sitzen in der Falle, wenn sie an die Falsche geraten.Das lasse ich mal dahingestellt. Es gibt genug, die sich in einer Beziehung von vorn bis hinten bedienen lassen.
Wer macht es denn fast immer alles? Die Frau, nicht der Mann, der nimmt vielleicht mal den Staubsauger in die Hand. Heutzutage arbeiten Frauen nach dem Mutterschutz wieder, die sind schlau und wissen, dass die Rente sonst zu klein ist. In den wenigsten Partnerschaften, die ich kenne, teilen sich Mann und Frau auf Dauer die Aufgaben im Haushalt, Kinderbetreuung lassen wir jetzt mal außen vor.
Niemand sitzt irgendwo in der Falle. Niemand hat irgend ein Anrecht auf körperliche Zuwendung von einem anderen Menschen. (Außer du bist das Kind von irgendwem). Wenn erwachsene nicht mehr miteinander sein wollen oder können, können sie jederzeit ihre Beziehung neu verhandeln. Dazu muss ich nur erkennen das ich nicht ausgeliefert bin nur weil etwas was ich will nicht passiert. Wer in einer Beziehung ohne zb Sex bleibt obwohl er sich den sehnlich wünscht dem ist entweder Sex doch nicht so wichtig, der Partner wichtiger oder nicht in der Lage Grenzen zu setzen.Na komm ... es gibt eben so viele Frauen, die ihre Männer nach Strich und Faden ausnützen. Verallgemeinerungen sind in keine Richtung angebracht. Jedenfalls haben es Frauen bedeutend leichter, den Klischees zu entgehen, wenn sie nur Selbstbewusstsein haben. Männer sitzen in der Falle, wenn sie an die Falsche geraten.
Voraussetzen möchte ich, dass ich da von einem gewissen Niveau spreche, aber irgend so ein Proll macht sich ja auch keine Gedanken um Befindlichkeiten, sondern wenn er Lust hat, dann ....
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