B
Meistens verwöhne ich mich morgens nach dem Aufwachen über Stunden vor dem Rechner beim Stöbern im Internet. Zum Absch(l)uss betrachte ich manchmal (nicht immer) einen Clip.Mit Unterstützung durch Pornos oder nur per Kopfkino?
Gleitmittel benötige ich nicht. Auch jetzt, mit über siebzig, laufe ich fast aus.... Ja, ich muss immer ein doppelt gefaltetes Handtuch unterlegen.Mit Gleitmittel oder ohne?
Manchmal, aber eher selten, benutze ich den "Travel Jackmaster". Das Teil fühlt sich innen sehr lebensecht an und eignet sich für mein nicht mehr so steifes Glied sehr gut, weil man es über ein seitliches Scharnier aufklappen und dann auch ein schlaffes Glied einlegen kann. Außerdem lässt es sich aufgeklappt gut reinigen.Mit sonstigen Hilfsmitteln (Penisringen, Plugs, Reizstrom, Fleshlights, chemische Unterstützung) oder ohne?
Ich benutze für eine besonders intensive Stimulation der Eichel gern Zeige- und Mittelfinger am Frenulum und den Daumen oberhalb am Eichelkranz. Bei schnellen Bewegungen kann ich dann eine Ejakulation kaum zurück halten.Habt ihr bestimmte Rituale, Techniken, Tipps oder Tricks?
Früher, als Jugendlicher und junger Mann, seeehr häufig. Fünf mal an manchen Tagen war keine Seltenheit um den Kopf für Schule, Ausbildung, Beruf wieder frei zu bekommen. Eine Session dauerte meist nur wenige Minuten. Oft nur eine Minute. Weil ich damals sooo exzessiv masturbierte, plagte mich oft ein schlechtes Gewissen. Im Nachhinein beurteilt muss ich sagen, dass mir die SB immer wieder den Kopf frei gemacht hat und die Betätigung in meinem Fall positiv war.Wie oft masturbiert ihr üblicherweise?
Als Jugendlicher, junger Mann und Erwachsener meist nur wenige Minuten. Heute im Ruhestand lebend geht das manchmal über Stunden. Vor Corona war ich manchmal Gast auf FKK- und Bi-Partys. Dort haben wir (M/W/DIV/TV/TS/DWT/Hetero/Bi) uns inspirieren lassen, über Stunden gemeinsam masturbiert und dabei mehrfach ejakuliert, aber auch andere schöne Dinge gemacht.Wie lange dauert so eine Session bei euch?
Wie schon weiter oben geschrieben, plagte mich als Jugendlicher und junger Mann oft ein schlechtes Gewissen. Heute ist mir aber klar, dass mir die SB geholfen hat, den Kopf für andere wichtige Dinge frei zu halten. Ich war aber immer abspritzorientiert. Der zeitliche Aufwand hielt sich bei mir in Grenzen. Das halte ich für wichtig!Sind euch Nebenwirkungen von besonders häufiger oder besonders seltener Masturbation aufgefallen?
Ganz im Gegenteil! Du (Ihr) füllt ja dadurch den Tag mit Leben und Lust! Ich bin ja selbst schon 60 und daher ist das für mich nicht überraschend, sondern einfach erfreulich, zu lesen. Für die jungen Mitglieder hier halte ich Deine Berichte aber für beispielhaft, mit 20/30 konnten wir uns Sexualität mit 70 wohl kaum vorstellen und hatten auch niemanden, um uns darüber zu unterhalten.Wenn ich schreibe, dass ich SB jetzt im Alter an manchen Tagen über Stunden betreibe und meine Liebste (auch 70+) und ich - wenn wir zusammen sind - das Bett oft gar nicht verlassen, verpasse/n ich/wir dadurch nichts.
Auch wenn damals wie heute Verallgemeinerungen nicht immer zutreffend sind, wuchsen wir wohl eher noch damit auf, Masturbation als "etwas Schlechtes" zu betrachten und hatten daher ein schlechtes Gewissen, wenn wir dem Trieb nachgaben. Dieser Reiz des Verbotenen zusammen mit dem enormen Druck, den man als heranwachsender Mann verspürt, hat die meisten von uns dazu getrieben, mehrmals täglich zu masturbieren und ejakulieren. Da Pornografie idR aber nicht zugänglich war, war "ich - meine Fantasie - meine Hand" und die schnelle Erleichterung sicherlich "gesünder", als die Reizüberflutung, die Jugendliche heute für die Onanie benötigen.Früher, als Jugendlicher und junger Mann, seeehr häufig. Fünf mal an manchen Tagen war keine Seltenheit um den Kopf für Schule, Ausbildung, Beruf wieder frei zu bekommen. Eine Session dauerte meist nur wenige Minuten. Oft nur eine Minute. Weil ich damals sooo exzessiv masturbierte, plagte mich oft ein schlechtes Gewissen. Im Nachhinein beurteilt muss ich sagen, dass mir die SB immer wieder den Kopf frei gemacht hat und die Betätigung in meinem Fall positiv war.
So ging es mir und (fast) ausnahmslos allen Alterskollegen, mit denen ich über die Masturbationserfahrungen geredet habe. Einziger Nachteil: viele haben sich auf das schnelle Ejakulieren konditioniert.Ich war aber immer abspritzorientiert. Der zeitliche Aufwand hielt sich bei mir in Grenzen.
Leider auch (früher) ein Tabu, obwohl so gut wie jeder Mann auch in einer Partnerschaft onaniert. Dabei ist es gut und wichtig, dass manN sich auch mal nur auf sich selbst und sein Glied konzentriert.Später, in fester Partnerschaft lebend war's bis zu zehn mal in der Woche eine willkommene Ergänzung und Abwechselung zum Geschlechtsverkehr. Es gab aber auch Zeiten wo ich mehrere Tage hintereinander abstinent war.
beneidenswertAuch jetzt, mit über siebzig, laufe ich fast aus....
Solche Freiheiten vermisse ich derzeit auch sehr.war ich manchmal Gast auf FKK- und Bi-Partys. Dort haben wir (M/W/DIV/TV/TS/DWT/Hetero/Bi) uns inspirieren lassen, über Stunden gemeinsam masturbiert und dabei mehrfach ejakuliert, aber auch andere schöne Dinge gemacht.
So ist es, ich konnte mir als Jugendlicher auch nicht vorstellen, dass ein Siebzigjähriger noch masturbiert oder noch Sex hat. Ich war vierzehn/fünfzehn, da hat mir ein mindestens fünfzig Jahre älterer Mann bei uns auf dem Dorf, der sich oft sehr abwertend über SB geäußert hat, mal gesagt: "Auf die Muschi einer Frau musst du nicht neugierig sein, da kannst du auch in eine Dose mit Regenwürmern fassen, das fühlt sich genau so an." Meine Neugier hat dann aber doch gesiegt.mit 20/30 konnten wir uns Sexualität mit 70 wohl kaum vorstellen und hatten auch niemanden, um uns darüber zu unterhalten.
Das sehe ich auch so. Meine ersten "richtigen" Vorlagen habe ich in 1969 (ich war gut Zwanzig) in Kopenhagen erstanden, nachdem in Dänemark die Bildpornografie frei gegeben wurde. Im Kreis mir sehr vertrauter Personen war ich damit der König. Ich habe die Hochglanzhefte noch heute und erinnere mich an das Herzklopfen beim Kauf, wenn ich sie mir manchmal anschaue.Da Pornografie idR aber nicht zugänglich war, war "ich - meine Fantasie - meine Hand" und die schnelle Erleichterung sicherlich "gesünder", als die Reizüberflutung, die Jugendliche heute für die Onanie benötigen.
Eigentlich waren wir alle (ich bin Jahrgang 61) ursprünglich in dem Glauben, dass außer uns niemand masturbiert. Sogar unser Biologie (damals noch Naturgeschichte) Lehrer warnte uns ausdrücklich davor. Später dann (so mit 13/14) hat man mitbekommen, dass ein paar der Jungs in den Pausen auf dem Klo verschwanden und miteinander wichsten. Leider habe ich mich nicht getraut, da mit zu machen, was ich bis heute bedaure. Aber wenigstens konnte ich einmal heimlich meinen Vater beim Onanieren beobachten und hab daher die eher seltene Erfahrung, wie mein Vater steif gebaut war.So ist es, ich konnte mir als Jugendlicher auch nicht vorstellen, dass ein Siebzigjähriger noch masturbiert oder noch Sex hat.
Genau das selbe Erlebnis hatte ich - just an meinem 12ten Geburtstag: der Schock der ersten Ejakulation; der Vorsatz fortan nicht mehr Hand anzulegen und das gebrochene Versprechen noch am selben TagSpäter, ich war dreizehn/vierzehn(??), führten diese Spielereien (bei mir wohl eher ungewollt) zur ersten Ejakulation. Da ich dabei für eine kurze Zeit toootal die Kontrolle über Körper und Geist verlor, schwor ich mir "das machst du nicht noch einmal". Noch am gleichen Tag verstieß ich dann gegen diesen Vorsatz, achtete aber darauf, dass ich immer unbeobachtet war.
...nicht zu vergessen, das dauernde Abwägen, wie viel körperlichen Schaden man bereit war, auf sich zu nehmen... dazu der sehr wahrscheinliche Verlust des Seelenheils verbunden mit der zukünftigen Verweigerung des Zutritts zum Paradies...Dann gings weiter und es folgten Jahre mit exzessivem Masturbationsverhalten. Mich plagte häufig ein schlechtes Gewissen. Es stand ja damals noch im Raum, dass SB zu Wirbelsäulenschäden, Gehirnschwund, Schwachsinn, etc. führen kann.
Ich blieb zwar im Lande, aber fuhr doch ein paar hundert Kilometer in die nächste Großstadt. Hätte ich heute so viel Blut im Penis, wie damals in meinen Wangen, könnte ich mit meinem Ständer Löcher in Betonwände bohren...Meine ersten "richtigen" Vorlagen habe ich in 1969 (ich war gut Zwanzig) in Kopenhagen erstanden, nachdem in Dänemark die Bildpornografie frei gegeben wurde.
Mir hat es gefallen. Wenn er richtig hart ist und der Vorsaft fließt geht es mit einer Hand.Den Zeigefinger schön am Fremulum und den Daumen am Eichelkranz hin und her streichen.Ab und zu über die Eicheloberseite kreisen.So hab ich es gemacht.Eine sehr gute Technik, danke für den tollen Tipp. Gruss BoymannEine schöne Wichstechnik habe ich für euch: ähnlich wie bei Boymann braucht man dazu etwas Zeit - also kein schneller Wichs.
ihr legt / setzt euch bequem hin, entspannt. Mit der einen Hand haltet ihr euer Stück mit der anderen Hand benutzt ihr eure Finger: mit Daumen und Zeigefinger streicht ihr langsam uns stetig über die Eichel. Es Gehen auch kreisende Bewegungen. Und am Frenulum könnt ihr mit dem Finger entlang streichen. Immer wenn ihr merkt, dass es geiler wird, müsst ihr die Eichel zusammendrücken, sodass das Blut zurück läuft und eine kurze Pause machen. Dann macht ihr das Streichen bzw. Kreisen mit Daumen und Zeigefinger weiter. Irgendwann werdet ihr merken dass es immer geiler wird. Jetzt besteht die Kunst das Ganze weiter langsam zu machen und noch vor dem Point Of No Return zu stoppen. Teilweise merke ich schon dass die Drüsen meinen Saft rausschieben wollen. Aber ich bin eine Sekunde früher und durch das stoppen muss mein Höhepunkt weiter warten. Absichtlich mache ich wieder eine Pause und fange langsam wieder an. Das Ganze kann sehr lange in die Länge gezogen werden und ist ein bisschen eine Qual. Irgendwann klappt es nicht mehr rechtzeitig zu stoppen und es ergießt sich ein Riesen Schwall nachdem sich der ganze Unterleib lange zusammengezogen hat. Dann könnt ihr es genießen, wie euer Saft allmählich empor steigt.
es geht auch zu zweit. Für den Start nutzt eure Spucke oder gleitgel, wenn die Eichel zu empfindlich ist. Später schmiert euer Vorsaft die Eichel ein!
Ich mache seit einiger Zeit schon einen Eichelwichs, der auf einen Vorschlag von @Boymann von früher zurückgeht, mit dem Mittelfinger unten und dem Daumen oben, der langsam rhythmisch vom Eichelkranz über die freiliegende Eichel nach vorne bis zum Loch streicht, dort auch manchmal kreist. Das macht schon trocken ein Supergefühl, aber da es bei mir ganz schnell nass wird, kann ich das dann über die Eichel verteilen. Der Schwanz braucht da noch gar nicht steif zu sein. Er füllt sich dann langsam mit Blut, was die Empfindung natürlich steigert. Allerdings dauert es mir dann zu lange und ich bewege dann die mir verbliebene Haut schneller mit drei Fingern über den Eichelkranz hin und her. Kurz vor dem Orgasmus höre ich dann auf, so dass ich den Ballooning-Effekt genießen kann, und mein Lustbolzen lange steif bleibt..Den Zeigefinger schön am Fremulum und den Daumen am Eichelkranz hin und her streichen.Ab und zu über die Eicheloberseite kreisen.
Ich hatte schon immer im Stehen die härtere Erektion. Das scheint mir irgendwie logisch zu sein, obwohl ich es physiologisch/wissenschaftlich nicht erklären kann.Irgendwie habe ich das Gefühl, die Erektion ist wesentlich stärker im Stehen?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?