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Reverse-Jelqs (1 Betrachter)

Edeardo

Im Ruhestand
Registriert
21.12.2014
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174
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PE-Aktivität
6 Jahre
Körpergröße
150 cm
Körpergewicht
50 Kg
[...]
Ich kenne nur eine Übung vor der ich inständig warne, was aber noch mit keinem Userproblem begann,
sondern rein nur von der Theorie her fragwürdig ist.
Das wäre der Reverse-Jelq, da man damit dirfekt auf die Schliessmechanismen bei Erektion gegenwirkt
und sie evtl in Einzelfällen dauerhaft schädigen könnte. [...]
Gruss Chris

Beschreib doch mal den reverse-jelq. Hab ich noch nie gehört.
Wird da einfach von oben nach unten gejelqt oder wie?
 
Ich habe die Frage mal verschoben, mit "Kurze Fragen -> Schnelle Antworten" hat das nicht mehr viel zu tun ;) Und in einem eigenen Thread findet man dann solche Informationen im Zweifel auch schneller wieder.

Grüße
BuckBall
 
@Edeardo :

Der reverse Jelq resultierte vor Jahren mal als Übung um den Base-EG zu vergrössern.
Die Problematik des Baseball-Effektes ist ja bekannt.
Dabei kommt man bei den normalen Jelqs oft nicht ab der Base ran und der EG vergrössert sich ungleichmässig.

Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen ;) ... )
Hierbei wird das Blut eben zur Base hin gejelqt.
Dabei geht der ganze Innendruck direkt auf das Verschlusssystem.

Man kann diese Übung aber auch etwas abwandeln, indem man sich einen Cockring anlegt, der aber
ganz nach hinten an die Base geschoben werden muss.
Das entlastet das Verschlusssystem.

Ein anderes Problem kommt dann mit der Durchblutung.
So eine abschnürende Übung sollte man ( wie bei den Clamps ) , nicht länger als 10 Minuten am Stück machen.
Man muss auf das Gewebe achten und die Färbung. Bekommt man Gefühlsverluste, so muss man das Ganze sofort lösen.

Gruss Chris
 
Chris, hab ich das richtig verstanden, dass du denkst sämtliche jelqs sind nur bei 100% eq sinnvoll? Meinst du nich 70-80% tun es auch?

LG
 
Penisbrüche können aber auch bei Jelqübungen wie den Bends entstehen.
Trotzdem empfehle ich sie bei Krümmungen. Und falls es dort mal nen Penisbruch gäbe,
würd ich die Übung trotzdem weiter empfehlen, da es eben bei solchen Extremverletzungen
immer wohl nur die Ausnahme als die Regel ist.
Wer einen Penisbruch als "extrem seltene Komplikation" in Kauf nimmt,
um weiter gainen zu können, der ist ganz schlecht beraten.
z.B. Ich habe eine Krümmung nach oben. Nicht viel, aber sie ist da. Das ist zufälligerweise eine sinnvolle Krümmung. Aber ich könnte mir ja überlegen: ein gerader Penis wäre schöner.
Würde ich einen Penisbruch in Kauf nehmen, damit die Krümmung verschwindet? Hoffentlich nicht!

Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen ;) ... )
Hierbei wird das Blut eben zur Base hin gejelqt.
Dabei geht der ganze Innendruck direkt auf das Verschlusssystem.

Das klingt von vornherein gefährlich. Was ist, wenn das Verschlusssystem Schaden nimmt? Indem man ihm"entgegenwirkt"? Und "effektiv" bei Vollerektion bedeutet zugleich: "Effektiv" für Penisbruch. Der Penisbruch ist ein schwerer Notfall.

Und zu allem was mit Blutfluss zu tun hat: Was nahe am Körper liegt - Peniswurzel - muss ungefährdet bleiben, weil ansonsten
alles was dahinter - also weiter entfernt liegt, schweren Schaden nehmen kann.
Man kann diese Übung aber auch etwas abwandeln, indem man sich einen Cockring anlegt, der aber
ganz nach hinten an die Base geschoben werden muss.

Der Cockring selbst ist ein Beispiel für ein gefährliches System. Als Notfall bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man verantwortungsvoll damit umgeht stellt ein cockring find ich kein Risiko dar. Allerdings seh ich das als cockringliebhaber wohl nicht neutral
 
Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen ;) ... )
Sehe ich komplett anders. Man beraubt den Jelqs meines Erachtens sogar ihres größten Kapitals, wenn man es auf die schlichte Formel (hohe Erektion = richtige Jelqs) reduziert. Aber das wäre auch ein Fall für ein neues Thema, denke ich :) Beim Reverse-Jelq wird nämlich niemand eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit unterschiedlicher EQ bei Jelqs erwarten ;)

Dabei kommt man bei den normalen Jelqs oft nicht ab der Base ran und der EG vergrössert sich ungleichmässig.
Meines Erachtens ist es hier problemlos möglich, mittels andere Übungen als den Reverse-Jelqs (z.B. den manuellen Blutstaugriffen) den Base-EG direkt zu fördern. Das Risiko ihrer Anwendung sehe ich daher als unnötig an und würde ich zumindest nicht eingehen. Ich hatte sie vor mehr als einem Jahr mal getestet und für mich festgestellt, dass sie sich eher unangenehm anfühlen.

Wenn man verantwortungsvoll damit umgeht stellt ein cockring find ich kein Risiko dar. Allerdings seh ich das als cockringliebhaber wohl nicht neutral
Sicher. Allerdings ist das Argument ein weites Feld: Im Zweifel gilt alles schnell als ungefährlich, wenn man nur verantwortungsvoll damit umgeht ;) Eben jenes "verantwortungsvoll" ist leider oft das Problem.
Die Nutzung von Penisringen (z.B. beim Sex) ist die eine Sache, sie aber zu gezielt zu verwenden, um bestimmte Übungen zu intensivieren, birgt hingegen schnell das Risiko einer Überlastung. Wenn man dergleichen tut, bei welcher Übung auch immer, sollte man sich auf jeden Fall sehr vorsichtig herantasten und zuvor auch schon genügend Erfahrung mit dem jeweiligen Penisring gesammelt haben (damit man weiß, wie der Penis unter normalen Umständen auf die Stauung reagiert).

Grüße
BuckBall
 
Penisbrüche können aber auch bei Jelqübungen wie den Bends entstehen.
Trotzdem empfehle ich sie bei Krümmungen. Und falls es dort mal nen Penisbruch gäbe,
würd ich die Übung trotzdem weiter empfehlen, da es eben bei solchen Extremverletzungen
immer wohl nur die Ausnahme als die Regel ist.
Wer einen Penisbruch als "extrem seltene Komplikation" in Kauf nimmt,
um weiter gainen zu können, der ist ganz schlecht beraten.
z.B. Ich habe eine Krümmung nach oben. Nicht viel, aber sie ist da. Das ist zufälligerweise eine sinnvolle Krümmung. Aber ich könnte mir ja überlegen: ein gerader Penis wäre schöner.
Würde ich einen Penisbruch in Kauf nehmen, damit die Krümmung verschwindet? Hoffentlich nicht!

Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen ;) ... )
Hierbei wird das Blut eben zur Base hin gejelqt.
Dabei geht der ganze Innendruck direkt auf das Verschlusssystem.

Das klingt von vornherein gefährlich. Was ist, wenn das Verschlusssystem Schaden nimmt? Indem man ihm"entgegenwirkt"? Und "effektiv" bei Vollerektion bedeutet zugleich: "Effektiv" für Penisbruch. Der Penisbruch ist ein schwerer Notfall.

Und zu allem was mit Blutfluss zu tun hat: Was nahe am Körper liegt - Peniswurzel - muss ungefährdet bleiben, weil ansonsten
alles was dahinter - also weiter entfernt liegt, schweren Schaden nehmen kann.
Man kann diese Übung aber auch etwas abwandeln, indem man sich einen Cockring anlegt, der aber
ganz nach hinten an die Base geschoben werden muss.

Der Cockring selbst ist ein Beispiel für ein gefährliches System. Als Notfall bekannt.

Ja ok, das ist natürlich Deine persönliche Meinung.
Aber dann musst Du sofort mit dem PE aufhören.
Denn alleine auch durch das normale Stretchen oder Jelqen riskierts Du im
maximalen Verletzungsfall punktueller oder auch gesamter Gefühlsverlust der Eichel
und ebenfalls einen Penisbruch. Dazuist auch eine dauerhafte Impotenz nicht von der Hand
zu weissen, wenn Du eine Dir noch nicht bekannte Krankheit hast und durch das PE mehr
Schaden angerichtet wird als gut ist.

Nun sag aber nict dass Du das vorher von einem Arzt hast abklären lassen ;)
Merkst Du was ? JEDER hier geht Risiken ein. Nun sag aber nicht dass Dir das noch niemand von anfang
an der Dich beraten hat auch gesagt hat.

Gruss Chris
 
Merkst Du was ? JEDER hier geht Risiken ein. Nun sag aber nicht dass Dir das noch niemand von anfang
an der Dich beraten hat auch gesagt hat.
Sicher geht jeder Risiken ein :) Das fängt schon an, wenn er morgens das Haus verlässt und über die große, böse Straße geht ;) Aber Risiko ist eben nicht immer gleich Risiko. Es gibt Situationen und Handlungen, in denen ein Risiko höher ist als in/bei einer anderen. Eben darum ist ja auch "gar nichts tun und sich verkriechen" genauso unsinnig wie "dann kann ich auch einfach jeden Scheiß machen, schließlich hat alles ein Risiko" ;) Wenn ich einen Bungee-Jump mache, trage ich ein Risiko. Wenn ich einen mache ohne Seil, dann ist das Risiko bedeutend höher :woot:

Denn alleine auch durch das normale Stretchen oder Jelqen riskierts Du im
maximalen Verletzungsfall punktueller oder auch gesamter Gefühlsverlust der Eichel
und ebenfalls einen Penisbruch.
Das Risiko, dass dies geschieht, ist aber vergleichsweise klein. Sich zu verletzen wenn man z.B. Jelqs mit angelegtem Penisring ausführt ist im Vergleich deutlich höher. Die Blutstauung ist dann ohnehin schon extrem hoch. Kommt dann noch der Druck mit der Hand, braucht man kaum noch unvorsichtig sein und schon können Gefäßschäden entstehen.

Penisringe haben durchaus ihren Nutzen, aber der Umgang mit ihnen, gerade wenn man sie aktiv in Übungen einbindet, sollte wirklich gut abgestimmt und von genügend Erfahrung untermauert sein. Sonst kann man damit auch viel Schaden anrichten.

Grüße
BuckBall
 
Meines Erachtens ist es hier problemlos möglich, mittels andere Übungen als den Reverse-Jelqs (z.B. den manuellen Blutstaugriffen) den Base-EG direkt zu fördern. Das Risiko ihrer Anwendung sehe ich daher als unnötig an und würde ich zumindest nicht eingehen. Ich hatte sie vor mehr als einem Jahr mal getestet und für mich festgestellt, dass sie sich eher unangenehm anfühlen.
Grüße
BuckBall

Hi Buck,

hast du die EG gleichmäßig auch an der Base hinbekommen, obwohl hier zuerst ein EQ Unterschied aufgetreten ist? Ich hab das Problem mit den unterschiedlichen EQ ebenfalls und es bisher mit keiner Übung geschafft, die Base ausreichend stark zu belasten. Vielleicht kannst du einmal näher ausführen wie du an die Sache rangegangen bist und wie das Ergebnis ausgefallen ist ;)

Gruss Mad
 
@Buck:

Thema Vollerektion ./. Halberektion :

Vor 10-15 Jahren war es kein Thema, da es von der Grundübung des Jelqens IMMER um eine Vollerektion ging.
Hierbei soll der vom Körper maximal erreichbare Innendruck durch die normale Erektion dann mit dem Jelqgriff
deutlich erhöht werden, damit man Schwellkörperbläschen und die beiden Tunikaschichten über das normale Mass zu dehnt.

Nachdem das deutsche MOS geschlossen wurd und auf PD dann immer mehr ernsthafte Dauer-PEler sich einfanden,
begann es auch damit die meisten Hauptprobleme bei den Übungen zu erkennen.
Hierzu kam es dann auch öfters dazu, dass Viele Probleme mit dem Halten der Erektion hatten.
Am Anfang wurde immer schön beraten dass man Jelqen soll mithilfe von Filmn.
Dass das aber auch nix von Dauer ist, liegt klar auf der Hand wegen der Abstumpfung.

Irgendwann kamen dann Manche darauf ihre Jelqs eben mit Halberektion auszuführen bzw eben so wie sie es
packten da ein wenig mehr Blut rein zu bekommen auf Dauer.

Dazu muss man sich vor Augen führen, dass ein Autoreifen der auf Maximum gepumpt ist, keinerlei optischen
oder fühlbare Auswirkungen zeigt, wenn man mit Kraft drauf drückt. Folglich sieht man nix, also kann es ja nix auswirken.
Aber dennoch erhöht sich der Innendruck. Man sieht es nur nicht.
Aber SEHEN gleich MOTIVATION.

Lässt man die Luft ein wenig raus und drückt dann nochmal, dann füllt sich der Reifen optisch so auf dass er
dennoch prall wirkt.

Und jetzt setzen wir das mal auf den Penis um.
Man sieht und fühlt auch nicht bei Vollerektion dass sich was tut, obwohl es dies aber tut.
Bei Halberektion hat man optisch und auch fühlbar mehr Bewegung im Penis, was zu dem Trugschluss führt
dass sich da ja ordentlich was tut.

Aber was passiert da ? Man Jelqt von der Base an bei Halberektion. Dabei drückt man dann erst nach ein paar cm Jelqweg
den Innendruck immer höher steigernd nach vorne. Bis man vorne angekommen ist, bezweifle ich sehr dass man
zum Einen überall gleichmässig den Überdruck wirken lies und zum Anderen dass man nur annähernd an den Innendruck
kommt, den man bei Vollerektion hinbekommt.

Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.


Thema Cockring oder auch andere intensive Übungen :

Wenn ich jede Übung weggelassen hätte in meiner Vergangenheit die mir eher unangenehm waren, zu arg gedrückt haben
oder mir irgend ein anderes Unwohlsein bescherten, dann hätte ich warscheinlich nicht mal die Häfte von dem gegaint was ich gegaint habe.
PE-Übungen ohne jedwege Risiken gibt es nicht !!
Und auch beim Thema PE das Wort "Verantwortungsbewusst" nur im Ansatz zu benützen, ist in meinen Augen blanker hohn.

Das wäre genauso, wenn ein Hochleistungssportler von einem Verantwortungsbewusstsein spricht, der mit einem Rennwagen
mit 150 km/h auf dem Hockenheimring in eine Kurve rein geht, oder sich jemand von der oberen Stratosphäre runterfallen
lässt mit Atemgerät, oder jemand der mit einem Fluganzug zwischen Klippen und Bergen sich in den Abgrund stürzt.

Man kann sicherlich das bewusste Eingehen von Riskiken nicht mit einem Verantwortungsbewusstsein gleich stellen.
Da stellen sich bei mir aber sämtliche Haare.

Gruss Chris
 
hast du die EG gleichmäßig auch an der Base hinbekommen, obwohl hier zuerst ein EQ Unterschied aufgetreten ist?
Nee - bei mir ist die Base die dickste Stelle. Ich persönlich möchte aber auch gar keinen gleichmäßigen EG - und meine Freundin würde ihn auch nicht wollen ;)

Ich hab das Problem mit den unterschiedlichen EQ ebenfalls und es bisher mit keiner Übung geschafft, die Base ausreichend stark zu belasten.
Meinst du "unterschiedlichen EG" oder "unterschiedliche EQ"? Wenn Letzteres, dann müsstest du mir noch mal auf die Sprünge helfen, das würde ich dann nicht verstehen ;)
Wenn du EG meintest: Ich sehe da einen Unterschied wie gesagt nicht als Problem. Ich bin froh, dass meine Eichel kleiner ist als mein Schaft - und bin auch froh darüber, dass ich an der Base den größten EG habe. Eben da ist meines Erachtens die wichtigste Reibungsstelle bei der Penetration.
Aber prinzipiell schlagen die Blutstaugriffe an der Basis oft auch am Besten an. Auch das Vakuumtraining hat bei mir verstärkt am Base-EG gewirkt. Anders gesagt: Meist wirkt die Übung am Stärksten kurz nach dem Stauungspunkt, dort verdickt sich der Schaft dann meist auch stärksten. Wäre ja eigentlich auch mal ein gutes Thema für dein Logbuch, wenn du an der Ecke noch nach Übungen suchst :)

Grüße
BuckBall
 
Bei starker Erektion, also ab "hart" - EQ8 und größer ist jede hebelnde Bewegung am Schwellkörper verdächtig, eine Penisfraktur hervorzurufen. Bei geringerer EQ ist der max. zulässige Winkel sicherlich größer - macht man es extrem, kann wiederum eine Fraktur passieren.
Jelqen per se ist keine hebelnde Bewegung, man bewegt ein Blutvolumen durch den Penis und kann höchstens den Staudruck soweit treiben, dass Gefäße platzen - vorzugsweise an der Eichel. Das ist zwar auch schlecht, aber mit einer Penisfraktur nicht zu vergleichen.
Da beim Jelqen ein Dehneffekt auftreten kann, soll die EQ nicht maximal sein: denn da würde man ja nur auf die schon gestaute Blutsäule noch mehr Druck ausüben, ohne dass es zu einer Bewegung in Längsrichtung kommt. Denn auch beim Jelqen ist ein gewisser Dehneffekt in die Länge beabsichtigt und Jelqen ist, so wie ich es bisher verstanden habe, nicht nur für Girth geeignet.
Stretchen im erschlafften Zustand greift im Wesentlichen an der Längsrichtung an - was soll da brechen. Der Penis ist eig. ein robustes Organ. Penisfrakturen entstehen typisch durch Hebeleinwirkung.

Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.

Wie wäre es mit ULIs? Üben Druck auf die Längsflächen aus, und die Blutsäule muss nach vorne ausweichen - man sieht es ja auch deutlich, wenn die Eichel sich nach vorne bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du "unterschiedlichen EG" oder "unterschiedliche EQ"? Wenn Letzteres, dann müsstest du mir noch mal auf die Springen helfen, das würde ich dann nicht verstehen ;)
Wenn du EG meintest: Ich sehe da einen Unterschied wie gesagt nicht als Problem. Ich bin froh, dass meine Eichel kleiner ist als mein Schaft - und bin auch froh darüber, dass ich an der Base den größten EG habe. Eben da ist meines Erachtens die wichtigste Reibungsstelle bei der Penetration.
Aber prinzipiell schlagen die Blutstaugriffe an der Basis oft auch am Besten an. Auch das Vakuumtraining hat bei mir verstärkt am Base-EG gewirkt. Anders gesagt: Meist wirkt die Übung am Stärksten kurz nach dem Stauungspunkt, dort verdickt sich der Schaft dann meist auch stärksten. Wäre ja eigentlich auch mal ein gutes Thema für dein Logbuch, wenn du an der Ecke noch nach Übungen suchst :)

Grüße
BuckBall

Danke für den Tipp. Werde ich bei meinem PE Neustart beachten.

Ich meinte natürlich EG :D

Gruss Mad
 
Wenn ich jede Übung weggelassen hätte in meiner Vergangenheit die mir eher unangenehm waren, zu arg gedrückt haben
oder mir irgend ein anderes Unwohlsein bescherten, dann hätte ich warscheinlich nicht mal die Häfte von dem gegaint was ich gegaint habe.
PE-Übungen ohne jedwege Risiken gibt es nicht !!
Ohne Risiken? Nein, die gibt es nicht. Hat aber ja auch keiner gesagt. Aber ich denke man kann auch sehr gut Zuwächse erzielen, ohne an allem festzuhalten, was einem eigentlich unangenehm ist. Viele jelqen und stretchen auf die ihnen angenehmste Weise und haben dabei Spaß. Kein Unwohlsein, keine Zweifel, gutes Körpergefühl. Da macht dann auch das ganze Training deutlich mehr Freude. Ich muss mich doch nicht "quälen", wenn man es auch anders versuchen kann.

Thema Vollerektion ./. Halberektion :
Wie gesagt: Kann man gerne ausführlich drüber reden, aber nicht hier im Thread :) Hat mit Reverse-Jelqs null zu tun und würde viel eher in ein neues Thema passen. Deine Anschauung des Ganzen teile ich zumindest nicht und es gibt durchaus seit vielen Jahren bei vielen Usern (auch in den US-Foren) die Beobachtung, dass Jelqs nicht mit "voller Pulle" ausgeführt werden müssen, um effektiv zu sein. Das kann man gerne anders sehen, aber das ist dann für mich weder Fakt, noch "common sense".

Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.
Die Ansage klingt für mich jetzt eher wie ein nicht besonders konstruktiver Schwanzvergleich :) Vielleicht hast du dann mehr Tempgains, ja. Aber lieber verletze ich mich nicht und habe hinterher gute permanente Zuwächse, als ein erhöhtes Risiko einzugehen und dann vielleicht nicht mal was davon zu haben (oder nur hin und wieder mehr Tempgains). Wo wir aber bei Tempgains sind: Die höchsten habe ich (in der Länge), wenn ich Mid- oder Low-EQ-Jelqs direkt nach dem Stretching ausführe. Anders sieht es dagegen aus, wenn ich dann High-EQ-Jelqs ansetze.

Grüße
BuckBall
 
...

Denn alleine auch durch das normale Stretchen oder Jelqen riskierts Du im
maximalen Verletzungsfall punktueller oder auch gesamter Gefühlsverlust der Eichel
und ebenfalls einen Penisbruch.
Das Risiko, dass dies geschieht, ist aber vergleichsweise klein. Sich zu verletzen wenn man z.B. Jelqs mit angelegtem Penisring ausführt ist im Vergleich deutlich höher. Die Blutstauung ist dann ohnehin schon extrem hoch. Kommt dann noch der Druck mit der Hand, braucht man kaum noch unvorsichtig sein und schon können Gefäßschäden entstehen.
...

Wieso vergleichweise klein ?
Kennst Du so manche Intensität die ein Newbie in manche Übungen rein legt, der doch innerhalb von wenigen Wochen
schon unbedingt Gains rein holen will ?
Oder kennst Du evtl auch irgendwelche vorherige Krankengeschichten ?

Sich immer nur hinter Riskioaussagen zu verstecken um dann kein Dreck am Stecken zu haben wenn was passiert, ist doch albern.
Wir reden hier von PE-Übungen unter Zurhilfenahme von körperlichen Abwehrmassnahmen um Gains zu bekommen.
Das ist vom Grunde auf kein Spaziergang.

Man muss auch keinem Läufer der über heisse Kohlen läuft vorher aufhalten weil man weiss dass die Kohlen heiss sind.
Wir haben es hier mit Menschen zu tun, die oft als letzten Ausweg etwas selbst in die Hand nehmen wollen.
Wer dann da feingeht und meint dass ihm Samtpfötchen gereicht werden, dem fehlt es doch leider etwas am Überblick,
bei Manchen dann wohl auch etwas am Intellekt, sorry.

Ich renn auch nicht über die Autobahn auf die andere Seite, weil die Brötchen in der Raststätte ausgingen
und auf der gegenüberliegenden Seite noch Welche zu bekommen sind. Da weiss gleich jeder dass es gefährlich ist.

Aber wenn wir uns am Schwanz ziehen bis zum Lig Pop und nach 5 Tagen merken dass die EQ nachlässt und
Jelqt bis es rote Punkte und geplatzte Adern entstehen, dann soll das ungefährlich sein, nur weil man nicht jeden
2ten Satz dazu sagt dass es gefährlich sein kann ?

Ich find es seltsam dass wir beide darüber debatieren müssen ^^

Gruss Chris
 
...

Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.

Wie wäre es mit ULIs? Üben Druck auf die Längsflächen aus, und die Blutsäule muss nach vorne ausweichen - man sieht es ja auch deutlich, wenn die Eichel sich nach vorne bewegt.

Hi.

Alleine die Art der Übung sagt schon darüber aus dass es eine Vollerektion ist. Sorry.

Und ja, nimmst Du einen halb aufgepumpten Fahradschlauch und drückst den gleichzeitig mit zwei Händen,
so sieht es schon impossant aus, wie er sich aufeinmal rund formt.
Aber da hast Du noch lange nicht den Innendruck über Mass erhöht.

Da würde sich der User "Uli" im Grab herumdrehen wenn er seine Übung so missverstanden sieht.
Ein Uli ist ein an der Base mit der Hand oder dem OK-Griff abgedrückter vollerigierter Penis, ohne
dabei eine Jelqbewegung nach vorne auszuüben.
Also ein Halten eines über dem maximalen Innendruck liegenden Druckes.
Man geht nur am Anfang der Übung ein wenig nach vorne, um auch den überhöhten Innendruck hinzubekommen.

Man kann es aber auch als Druckuli ausführen, indem man die Hand andersherum legt und anstatt der
ein klein wenig nach vorne gehenden Hand dann den Innendruck mit dem nacheinader aufliegenden Fingern zu bewerkstelligen.

Werden überhaupt auch manchmal die Übungsbeschreibungen in Penispedia oder auch anderen etwas älteren Texten
mal genauer gelesen, oder wird sich immer nur auf Aussagen von Wenigen verlassen die sich nicht die Arbeit einer Vollerektion machen ?
Wie soll man da bitteschön wirklich das Maximum an Gains in einer adäquaten Zeit bekommen ?
Und ich rede da von einer Mindestzeit von 1 Jahr .

Gruss Chris
 
Ohne Risiken? Nein, die gibt es nicht. Hat aber ja auch keiner gesagt. Aber ich denke man kann auch sehr gut Zuwächse erzielen, ohne an allem festzuhalten, was einem eigentlich unangenehm ist. Viele jelqen und stretchen auf die ihnen angenehmste Weise und haben dabei Spaß. Kein Unwohlsein, keine Zweifel, gutes Körpergefühl. Da macht dann auch das ganze Training deutlich mehr Freude. Ich muss mich doch nicht "quälen", wenn man es auch anders versuchen kann.
...

Sorry Buck, aber das hört sich an wie wenn ein angehender Mister Universum zur Trainingssteigerung Tempotaschentücher auf die Gewichte legt
um ja nicht ins Schwitzen zu kommen ;) .....da musst ich jetzt echt lachen.
Hattest Du bei Deinem eigenen Training noch nie das Gefühl eines Muskelkaters im Schwanz ?
 
Wieso vergleichweise klein ?
Weil ich von moderatem Training spreche. Genauer: Moderater Druck bei mittlerer EQ. Dabei ist die Verletzungsgefahr klein. Und eben darüber rede ich.

Kennst Du so manche Intensität die ein Newbie in manche Übungen rein legt, der doch innerhalb von wenigen Wochen
schon unbedingt Gains rein holen will ?
Sicher - das ist ja kein Geheimnis :) Eben darum bemühen sich alle verantwortungsbewussten Neulingsberater (und das sind eigentlich alle User, die ich kenne, die sich in dem Feld betätigen) auf die Kontraproduktivität von derlei Übertreibungen vorausschauend hinzuweisen. Da tut man letztlich alles, was in der eigenen Macht steht, um ausgewogen und sicherheitsbewusst zu beraten.

Oder kennst Du evtl auch irgendwelche vorherige Krankengeschichten ?
Wenn sie es erzählen: Ja. Und wenn nicht, dann natürlich nicht. Das hängt also ganz von dem User ab, ob dies Teil der Beratung wird oder nicht.

Sich immer nur hinter Riskioaussagen zu verstecken um dann kein Dreck am Stecken zu haben wenn was passiert, ist doch albern.
Wenn du meinst :) Ich sehe es weder als "verstecken", noch als "albern" an. Für mich ist eine Risikoeinschätzung essentiell, auch bei der Wahl eigener Trainingsmethoden. Und über die Jahre haben sich eben Richtlinien herauskristallisiert, die eben durch Zwischenfälle und zusammengetragene Erfahrungen gebildet wurden. Das finde ich weder verwerflich, noch albern, sondern es ist für mich die Grundlage einer communitybasierten Beratung.

Aber wenn wir uns am Schwanz ziehen bis zum Lig Pop und nach 5 Tagen merken dass die EQ nachlässt und
Jelqt bis es rote Punkte und geplatzte Adern entstehen, dann soll das ungefährlich sein, nur weil man nicht jeden
2ten Satz dazu sagt dass es gefährlich sein kann ?
Die Logik des Satzes konnte ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Ich vermute, da ist eine doppelte Verneinung zu viel drin :)
Wie dem auch sei: Ja, ich denke, es hat großen Einfluss wenn man Neulinge eben vor derlei übertriebenen Intensitäten warnt und ihnen verdeutlicht, dass man auch vergleichsweise risikoarm erfolgreiches PE betreiben kann.

Sorry Buck, aber das hört sich an wie wenn ein angehender Mister Universum zur Trainingssteigerung Tempotaschentücher auf die Gewichte legt
um ja nicht ins Schwitzen zu kommen ;)
Hm - komisch, dass du das so siehst. Ich weiß von vielen PE'lern (wenn nicht den meisten), dass sie wert auf Sicherheit legen und das Training oft genau dann am Effektivsten ist, wenn es Spaß macht (und eben keine negativen Begleiterscheinungen oder Gefühle dabei auftauchen). PE war für mich nie eine Plagerei. Und wenn eine Übung dies war oder ist, würde ich sie auch durch eine andere tauschen.

Hattest Du bei Deinem eigenen Training noch nie das Gefühl eines Muskelkaters im Schwanz ?
Belastungsgefühle: Sicher. Schmerzen: Nein. Und langanhaltende Probleme (also ausgedehntes Stechen/Ziehen/Muskelkatern) hatte ich glücklicherweise noch nie, wohl auch, weil ich im Zweifel gestoppt habe, wenn mein Körpergefühl mich warnte.

Es gibt übrigens eine Bearbeitungsfunktion :D ;) Dann kann man meist Dreifach-Posts vermeiden und diese bündeln ;)

Grüße
BuckBall
 
...

Es gibt übrigens eine Bearbeitungsfunktion :D ;) Dann kann man meist Dreifach-Posts vermeiden und diese bündeln ;)
..

...was nur funktioniert wenn man von Tag auf Tag postet und nicht wenn man im 10-Minuten-Takt sich unterhält.
Aber Danke für den Hinweis :D

Und ich hab das Gefühl dass wir aneinander vorbei reden.
In dem besagten Satz ist keine doppelte Verneinung.

Ich meinte damit nur dass man es doch bitte jedem selbst überlassen sollte welche Übungen er macht
und nicht schon im Vorfeld wegen eines erhöhten Verletzungsrisikos Infos weg lässt.
Und in dem Zusammenhang finde ich es zwar nötig dass man ab und zu an der richtigen Stelle
mal ein Wort der Vorsicht mit rein bringt, aber es doch in der Natur der Sache PE liegt dass es sicherlich nichts ist was
auch bei den einfachsten Übungen keine Gefahr einer Verletzung darstellt.

Ich bin sicher kein alter PEler aus der Schlachterszene der alles Bedenken über Board wirft
und Du sicherlich auch kein junger PEler der Samthandschuhe verteilt und mit Streicheleinheiten den Schwanz auf Übergrösse bekommt ;)
Bleiben wir mal alle beide auf dem Teppich Herr Kollege :)

Gruss Chris
 
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