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Liebe Community,
meine angeborene Penisverkrümmung hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht und ich fand die bisherigen Threads sehr hilfreich. Zu mir: Ich bin Anfang 20 und leide seitdem ich denken kann an einer Penisverkrümmung. Ich habe mich kürzlich überwunden und war beim Urologen. Ich erhielt eine Überweisung und kurz darauf hatte ich eine Untersuchung in der Urologie einer Klinik. Der dort behandelnde Arzt war zwar sehr hilfsbereit, aber ich bin aufgrund der Risiken einer OP nicht sicher, ob ich mich darauf einlassen soll. Ich habe hier von den guten Erfahrungen mit der STAGE-Methode gelesen und wollte Euch fragen, ob ihr wisst, wo die OP sonst noch durchgeführt wird? (außer Bayern) und ob es vielleicht hilfreiche Möglichkeiten gibt, das auf nicht-operative Weise "zurechtzubiegen"?
Vielleicht hat irgendwer sogar Erfahrungen mit Mönchengladbach? Ich weiß ja, wie wichtig es ist, dass der Arzt viel Erfahrung mit dem Eingriff hat.
Ich weiß, das waren viele Fragen. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis ich bin mir sehr unsicher und will nicht, dass mir mein Leben kaputt gemacht wird.
Eine Verkrümmung nach oben-links hatte ich vermutlich schon immer. IPP ist trotzdem vorhanden, da der Urologe im Ultraschall Plaques im/am linken Schwellkörper und noch an einer anderen Stelle feststellen konnte. Ein wirklich schweres Ereignis wie einen sichtbaren Penisbruch gab es nie. IPP...
Er ist nach unten und nach links gekrümmt, etwa vergleichbar mit einer handelsüblichen Banane. Sex ist so kaum oder zumindest nicht schmerzfrei möglich. Man könnte sich irgendwie damit arrangieren, aber es ist nie unbeschwert. Darüber hinaus nagt diese Tatsache total an meinem Selbstbewusstsein.