• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Penislängen nahmen in letzten Jahrzehnten zu (2 Betrachter)

O

Onanist

Ehemaliger Benutzer
"Die Gnade der späten Geburt erspart Frust und Mühen", so könnte man meinen, wenn man das Folgende liest:

Quelle:

Unerwartetes Studienergebnis: Penislängen nahmen in letzten Jahrzehnten zu

Die Penislängen verändern sich offenbar weltweit. Ein Forschungsteam schaut sich mehrere Untersuchungen dazu an, vergleicht und kommt zu einem überraschenden Schluss: Der festgestellte Trend ist für Urologen jedoch besorgniserregend. Was steckt dahinter?

Ein Forscherteam der US-amerikanischen Stanford University hat mit einer großen Übersichtsarbeit herausgefunden, dass die durchschnittliche Länge des erigierten Penis innerhalb der letzten 30 Jahre um 24 Prozent zugenommen hat. Ein Trend, den die Forscher weltweit ausmachen. Was oberflächlich gesehen als positive Entwicklung interpretiert werden könnte, lässt bei dem Urologen Professor Michael Eisenberg, der die Studie leitete, allerdings die Alarmglocken schrillen. Der Grund: "Jede allgemeine Veränderung in der Entwicklung ist besorgniserregend, da unser Fortpflanzungssystem eines der wichtigsten Teile der menschlichen Biologie ist. Wenn wir eine so schnelle Veränderung sehen, bedeutet das, dass etwas Großes mit unserem Körper passiert", schreibt die Stanford University in ihrer Mitteilung dazu.
Für die Studie zu Penislängen hat das Team um Eisenberg die Daten von 75 Studien, die zwischen 1942 und 2021 dazu veröffentlicht wurden, ausgewertet. Die Angaben zu Penislängen von 55.761 Männern wurden in drei Kategorien, schlaff, langgezogen und erigiert, erhoben und später Durchschnittslängen daraus errechnet. Die Daten wurden weltweit erhoben, die Männer waren in verschiedenen Altersgruppen.

Welche Länge hat der Durchschnittspenis?

Den Berechnungen des Forschungsteams zufolge ist der durchschnittliche schlaffe Penis 8,70 Zentimeter lang, im langgezogenen Zustand werden 12,93 Zentimeter angegeben und für den erigierten Durchschnittspenis wurden 13,93 Zentimeter ermittelt. Bei vergleichenden Auswertungen der Daten sah das Team um Eisenberg, dass es vor allem in den letzten drei Jahrzehnten ein Zuwachs an Länge beim erigierten Durchschnittspenis gab. Von den etwa 12,3 Zentimeter im Jahr 1990 kommen fast drei Zentimeter bis 2020 hinzu (15,2 Zentimeter). Die Länge des durchschnittlichen erigierten Penis hatte sich der Studie zufolge in allen Altersgruppen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert.

Der Trend "war nicht auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt", resümiert das Forschungsteam, das die Ergebnisse der Vergleichsstudie im "The World Journal of Men’s Health" veröffentlichte. Andere Abmessungen, wie Umfang oder Länge im Normalzustand, seien hingegen weitgehend unverändert geblieben. Die Forschenden räumen ein, dass diese Ergebnisse auch dadurch zustande gekommen sind, weil die Normen und die Verfahrensweisen für die Messungen an einem erschlafften Penis unterschiedlich sind, so die Autoren.
Der Längenzuwachs von Penissen über Jahre hinweg hat das Team um Eisenberg überrascht. Die Forscher seien wegen fallender Testosteronspiegel und verminderter Spermienzahl und -qualität bei Männern in den letzten Jahrzehnten davon ausgegangen, dass sich diese Faktoren auch in einer geringeren Penislänge widerspiegeln würden. Doch genau das Gegenteil sei der Fall.

Umwelteinflüsse und Umwelthormone

Über die Gründe für das Längenwachstum kann bisher nur spekuliert werden. Eine Reihe von Faktoren sei als Ursache denkbar: die Exposition gegenüber Chemikalien beispielsweise, aber auch Pestizide oder Hygieneprodukte, die mit dem Hormonsystem von Menschen interagieren. Solche endokrin wirkenden Chemikalien kommen in der Umwelt und der Ernährung vor. "Da wir unsere Körperkonstitution verändern, wirkt sich das auch auf unser hormonelles Milieu aus. Chemische Exposition wurde auch als Ursache dafür postuliert, dass Jungen und Mädchen früher in die Pubertät kommen, was die genitale Entwicklung beeinflussen kann", schreiben die Forscher laut Universität. Ein anderer Grund könnte die früher einsetzende Pubertät bei Jungen und Mädchen sein. So hätten die Körper und die Geschlechtsorgane einfach mehr Zeit zum Wachsen.
Doch ob und wie diese Faktoren zusammenhängen, muss erst noch untersucht werden. In einem nächsten Schritt wollen die Forscher jüngere Personen untersuchen, um festzustellen, ob es auch bei heranwachsenden Jungen ähnliche Veränderungen gibt. Wichtig sei der Universitätsmitteilung zufolge, ebenfalls die Frage zu klären, ob es vergleichbare Veränderungen bei den Fortpflanzungsorganen der Frauen gibt.

Quelle: ntv.de, jaz


Liebe Leser, ich habe den Text von der NTV-Nachrichtenseite hier reinkopiert, weil die Beiträge auf der Seite flüchtig sind und ich empfand, dass dieser Text für einige, wenn nicht gar für viele von Euch interessant sein dürfte und deshalb verfügbar bleiben sollte. - Ja, wer also mithalten will, muss trainieren. Ich bin in meinem Alter außen vor und das hat auch was für sich :)

Viele Grüße an alle Leser
 
ja, wurde hier schon diskutiert. Habe die Studie im Original gelesen. Interessant ist, dass die Studie entgegen ihrer Beschreibung auch bpel Messungen miteinbeziehen. zb Eine aus Italien von 2021 oder 2020. Die beinhaltete Selbstvermessung nach Anweisung. Ich bin nicht 100 Prozent überzeugt, dass das Ergebnis genau stimmt ,muss ich sagen.
 
Den Berechnungen des Forschungsteams zufolge ist der durchschnittliche schlaffe Penis 8,70 Zentimeter lang, im langgezogenen Zustand werden 12,93 Zentimeter angegeben und für den erigierten Durchschnittspenis wurden 13,93 Zentimeter ermittelt. Bei vergleichenden Auswertungen der Daten sah das Team um Eisenberg, dass es vor allem in den letzten drei Jahrzehnten ein Zuwachs an Länge beim erigierten Durchschnittspenis gab. Von den etwa 12,3 Zentimeter im Jahr 1990 kommen fast drei Zentimeter bis 2020 hinzu (15,2 Zentimeter). Die Länge des durchschnittlichen erigierten Penis hatte sich der Studie zufolge in allen Altersgruppen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert.
In einem Satz ist die erigierte Durchschnittslänge 13,93 und dann wieder 12,3cm

Wie soll sich die Penislänge in allen Altersgruppen verändern? Ausgewachsen ist ausgewachsen.
In einem nächsten Schritt wollen die Forscher jüngere Personen untersuchen, um festzustellen, ob es auch bei heranwachsenden Jungen ähnliche Veränderungen gibt.
Demzufolge wurden junge Burschen gar nicht einbezogen?

Die Studie ist zumindest unseriös und schlampig, wenn nicht völliger Schwachsinn
 
In einem Satz ist die erigierte Durchschnittslänge 13,93 und dann wieder 12,3cm

Wie soll sich die Penislänge in allen Altersgruppen verändern? Ausgewachsen ist ausgewachsen.

Demzufolge wurden junge Burschen gar nicht einbezogen?

Die Studie ist zumindest unseriös und schlampig, wenn nicht völliger Schwachsinn
Ich kenne diese Studie auch und ich denke sie tröstet mich etwas hahaha.

Bei Studien und Umfragen gilt es ja ohnehin immer die Parameter alle zu berücksichtigen.

Wer wurse gefragt, welche messmethode, selbst- oder fremdvermessen, welche Kulturkreise und deren Verteilung in dem gesamtdatensatz usw.

Es gibt tage da bin ich mit meiner "Nadel" super zufrieden, aber auch eben andere Tage.

Ist aber denke ich auch kein wunder, da ich mich zu oft von Pornographie habe verunsichern lasse und bei Mädels definitiv auch manchmal in den falschen Becken gefischt habe, was oberflächlichkeit angeht usw.
 
"Die Gnade der späten Geburt erspart Frust und Mühen", so könnte man meinen, wenn man das Folgende liest:

Quelle:

Unerwartetes Studienergebnis: Penislängen nahmen in letzten Jahrzehnten zu

Die Penislängen verändern sich offenbar weltweit. Ein Forschungsteam schaut sich mehrere Untersuchungen dazu an, vergleicht und kommt zu einem überraschenden Schluss: Der festgestellte Trend ist für Urologen jedoch besorgniserregend. Was steckt dahinter?

Ein Forscherteam der US-amerikanischen Stanford University hat mit einer großen Übersichtsarbeit herausgefunden, dass die durchschnittliche Länge des erigierten Penis innerhalb der letzten 30 Jahre um 24 Prozent zugenommen hat. Ein Trend, den die Forscher weltweit ausmachen. Was oberflächlich gesehen als positive Entwicklung interpretiert werden könnte, lässt bei dem Urologen Professor Michael Eisenberg, der die Studie leitete, allerdings die Alarmglocken schrillen. Der Grund: "Jede allgemeine Veränderung in der Entwicklung ist besorgniserregend, da unser Fortpflanzungssystem eines der wichtigsten Teile der menschlichen Biologie ist. Wenn wir eine so schnelle Veränderung sehen, bedeutet das, dass etwas Großes mit unserem Körper passiert", schreibt die Stanford University in ihrer Mitteilung dazu.
Für die Studie zu Penislängen hat das Team um Eisenberg die Daten von 75 Studien, die zwischen 1942 und 2021 dazu veröffentlicht wurden, ausgewertet. Die Angaben zu Penislängen von 55.761 Männern wurden in drei Kategorien, schlaff, langgezogen und erigiert, erhoben und später Durchschnittslängen daraus errechnet. Die Daten wurden weltweit erhoben, die Männer waren in verschiedenen Altersgruppen.

Welche Länge hat der Durchschnittspenis?

Den Berechnungen des Forschungsteams zufolge ist der durchschnittliche schlaffe Penis 8,70 Zentimeter lang, im langgezogenen Zustand werden 12,93 Zentimeter angegeben und für den erigierten Durchschnittspenis wurden 13,93 Zentimeter ermittelt. Bei vergleichenden Auswertungen der Daten sah das Team um Eisenberg, dass es vor allem in den letzten drei Jahrzehnten ein Zuwachs an Länge beim erigierten Durchschnittspenis gab. Von den etwa 12,3 Zentimeter im Jahr 1990 kommen fast drei Zentimeter bis 2020 hinzu (15,2 Zentimeter). Die Länge des durchschnittlichen erigierten Penis hatte sich der Studie zufolge in allen Altersgruppen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert.

Der Trend "war nicht auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt", resümiert das Forschungsteam, das die Ergebnisse der Vergleichsstudie im "The World Journal of Men’s Health" veröffentlichte. Andere Abmessungen, wie Umfang oder Länge im Normalzustand, seien hingegen weitgehend unverändert geblieben. Die Forschenden räumen ein, dass diese Ergebnisse auch dadurch zustande gekommen sind, weil die Normen und die Verfahrensweisen für die Messungen an einem erschlafften Penis unterschiedlich sind, so die Autoren.
Der Längenzuwachs von Penissen über Jahre hinweg hat das Team um Eisenberg überrascht. Die Forscher seien wegen fallender Testosteronspiegel und verminderter Spermienzahl und -qualität bei Männern in den letzten Jahrzehnten davon ausgegangen, dass sich diese Faktoren auch in einer geringeren Penislänge widerspiegeln würden. Doch genau das Gegenteil sei der Fall.

Umwelteinflüsse und Umwelthormone

Über die Gründe für das Längenwachstum kann bisher nur spekuliert werden. Eine Reihe von Faktoren sei als Ursache denkbar: die Exposition gegenüber Chemikalien beispielsweise, aber auch Pestizide oder Hygieneprodukte, die mit dem Hormonsystem von Menschen interagieren. Solche endokrin wirkenden Chemikalien kommen in der Umwelt und der Ernährung vor. "Da wir unsere Körperkonstitution verändern, wirkt sich das auch auf unser hormonelles Milieu aus. Chemische Exposition wurde auch als Ursache dafür postuliert, dass Jungen und Mädchen früher in die Pubertät kommen, was die genitale Entwicklung beeinflussen kann", schreiben die Forscher laut Universität. Ein anderer Grund könnte die früher einsetzende Pubertät bei Jungen und Mädchen sein. So hätten die Körper und die Geschlechtsorgane einfach mehr Zeit zum Wachsen.
Doch ob und wie diese Faktoren zusammenhängen, muss erst noch untersucht werden. In einem nächsten Schritt wollen die Forscher jüngere Personen untersuchen, um festzustellen, ob es auch bei heranwachsenden Jungen ähnliche Veränderungen gibt. Wichtig sei der Universitätsmitteilung zufolge, ebenfalls die Frage zu klären, ob es vergleichbare Veränderungen bei den Fortpflanzungsorganen der Frauen gibt.

Quelle: ntv.de, jaz


Liebe Leser, ich habe den Text von der NTV-Nachrichtenseite hier reinkopiert, weil die Beiträge auf der Seite flüchtig sind und ich empfand, dass dieser Text für einige, wenn nicht gar für viele von Euch interessant sein dürfte und deshalb verfügbar bleiben sollte. - Ja, wer also mithalten will, muss trainieren. Ich bin in meinem Alter außen vor und das hat auch was für sich :)

Viele Grüße an alle Leser
Ich hoffe mal das ich in 200 Jahren wiedergeboren werde. Dann habe ich 30cm 😎.
 
Interessant ist, dass die Studie entgegen ihrer Beschreibung auch bpel Messungen miteinbeziehen. zb Eine aus Italien von 2021 oder 2020. Die beinhaltete Selbstvermessung nach Anweisung. Ich bin nicht 100 Prozent überzeugt, dass das Ergebnis genau stimmt ,muss ich sagen.
Genau das ist das Problem, Studien mit Selbstvermessung haben in meinen Augen immer das Problem, durch die Teilnehmer verfälscht zu werden. Bei zu großen Abweichungen vom erwarteten Wert hätten die Forscher der Studie entweder Selbstvermessung unter Kontrolle wiederholen müssen, oder gleich selbst noch einmal nachmessen. Die Studien haben keinen hohen Aussagewert. Sicherlich wird die Mehrheit wohl mit oder weniger geringer Abweichung gemessen haben, aber viele werden da kräftig aufgerundet haben. War der Kinsey-Report nicht schon inkl. Selbstvermessung?
In einem Satz ist die erigierte Durchschnittslänge 13,93 und dann wieder 12,3cm
Hier wird zwischen schlaff langgezogen und erigiert unterschieden. Leider hat ntv nicht genauer geschrieben, ob oder welcher Wert BP gemessen wurde.
Wie soll sich die Penislänge in allen Altersgruppen verändern? Ausgewachsen ist ausgewachsen.
Richtig. Ich vermute aber, dass sie meinen, dass die Penisse nicht ab Jahrgang X größer geworden sind, sondern eben schleichend. Also jemand der heute 40 ist, war 2003 20 Jahre alt. Der Penis ist auch größer, als bei einem 40-Jährigen 2003.
Demzufolge wurden junge Burschen gar nicht einbezogen?
Der Studie nach wurden wohl nur Messungen von Erwachsenen verglichen, nicht von Heranwachsenden.
Die Studie ist zumindest unseriös und schlampig, wenn nicht völliger Schwachsinn
Im Prinzip wurden nur die Werte der Studien aus den letzten Jahrzehnten korreliert.
Wer wurse gefragt, welche messmethode, selbst- oder fremdvermessen, welche Kulturkreise und deren Verteilung in dem gesamtdatensatz usw.
Global gesehen werden BBC, die es nicht wirklich als Standard gibt, oder die dreibeinigen Südamerikaner den Durchschnitt so nach oben reissen.
Bei Studien und Umfragen gilt es ja ohnehin immer die Parameter alle zu berücksichtigen.
Mit Parametern meinst du die Herkunft der vermessenen Männer? Ethnisch gibt es Unterschiede, die sich im Schnitt aber gar nicht so unterscheiden. Zumal Studien nach Ländern irgendwie stinken. Ein Penis macht nicht an der Grenze halt. Ich wüsste also nicht, warum die Penisse in Nachbarländern Deutschlands so großartig andere Maße haben sollten. Gehen wir ins Dreiländereck D-F-CH: auf welcher Grundlage sind Penisse in Mulhouse im Schnitt über einen Zentimeter länger als in Basel oder Weil? Oder wie erklärt sich der Unterschied zwischen Österreich und Italien oder noch deutlicher zwischen der Schweiz und Italien? Da liegt auch ein knapper Zentimeter dazwischen. Ich gehe sogar so weit, dass man im Nord-Süd-Gefälle Italiens einen Unterschied feststellen wird. Warum haben Spanier 2 Zentimeter weniger als Franzosen oder Italiener, warum haben Niederländer noch mehr als Belgier, die wiederum mehr haben als Franzosen... Genauso gravierend die Schwankungen in Skandinavien. Zumindest da sollten ethnisch die Werte nicht so schwanken.
 
Genau das ist das Problem, Studien mit Selbstvermessung haben in meinen Augen immer das Problem, durch die Teilnehmer verfälscht zu werden. Bei zu großen Abweichungen vom erwarteten Wert hätten die Forscher der Studie entweder Selbstvermessung unter Kontrolle wiederholen müssen, oder gleich selbst noch einmal nachmessen. Die Studien haben keinen hohen Aussagewert. Sicherlich wird die Mehrheit wohl mit oder weniger geringer Abweichung gemessen haben, aber viele werden da kräftig aufgerundet haben. War der Kinsey-Report nicht schon inkl. Selbstvermessung?

Hier wird zwischen schlaff langgezogen und erigiert unterschieden. Leider hat ntv nicht genauer geschrieben, ob oder welcher Wert BP gemessen wurde.

Richtig. Ich vermute aber, dass sie meinen, dass die Penisse nicht ab Jahrgang X größer geworden sind, sondern eben schleichend. Also jemand der heute 40 ist, war 2003 20 Jahre alt. Der Penis ist auch größer, als bei einem 40-Jährigen 2003.

Der Studie nach wurden wohl nur Messungen von Erwachsenen verglichen, nicht von Heranwachsenden.

Im Prinzip wurden nur die Werte der Studien aus den letzten Jahrzehnten korreliert.

Global gesehen werden BBC, die es nicht wirklich als Standard gibt, oder die dreibeinigen Südamerikaner den Durchschnitt so nach oben reissen.

Mit Parametern meinst du die Herkunft der vermessenen Männer? Ethnisch gibt es Unterschiede, die sich im Schnitt aber gar nicht so unterscheiden. Zumal Studien nach Ländern irgendwie stinken. Ein Penis macht nicht an der Grenze halt. Ich wüsste also nicht, warum die Penisse in Nachbarländern Deutschlands so großartig andere Maße haben sollten. Gehen wir ins Dreiländereck D-F-CH: auf welcher Grundlage sind Penisse in Mulhouse im Schnitt über einen Zentimeter länger als in Basel oder Weil? Oder wie erklärt sich der Unterschied zwischen Österreich und Italien oder noch deutlicher zwischen der Schweiz und Italien? Da liegt auch ein knapper Zentimeter dazwischen. Ich gehe sogar so weit, dass man im Nord-Süd-Gefälle Italiens einen Unterschied feststellen wird. Warum haben Spanier 2 Zentimeter weniger als Franzosen oder Italiener, warum haben Niederländer noch mehr als Belgier, die wiederum mehr haben als Franzosen... Genauso gravierend die Schwankungen in Skandinavien. Zumindest da sollten ethnisch die Werte nicht so schwanken.
Kann ich alles sehr gut nachvollziehen was du sagst. Bei Niederlande und Frankreich wundert mich der vergleichsweise hohe Wert überhaupt nicht. Betrachtet man die Umstände der Migration, resultierend aus dem kolonialen Erbe.

Letztendlich sind es alles Zahlen und ist ja auch schön dass es so viel Vielfalt gibt.

Wäre irgendwie blöd wenn alle einen Einheitspenis hätten
 
Unerwartetes Studienergebnis: Penislängen nahmen in letzten Jahrzehnten zu

Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung:

PE und das Internet.

In den letzten Jahrzehnten nahm die Zahl der Männer zu, die das Internet nutzen. Dort sind sie auf PE gestossen. Und dadurch nahm die Zahl der Männer zu, die PE betreiben.
 
Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung:

PE und das Internet.

In den letzten Jahrzehnten nahm die Zahl der Männer zu, die das Internet nutzen. Dort sind sie auf PE gestossen. Und dadurch nahm die Zahl der Männer zu, die PE betreiben.
Wird jetzt nicht klar,ob du das ironisch meinst. Ich Haltevorrichtung Jahren ja sowas behauptet und da hieß es immer PE sei kein Massenphänomen. Wenn es jetzt fast jeder machen würde, hätte Das sicher Auswirkungen. Wenn es nur 5% machen ,eher nicht.
 
Wird jetzt nicht klar,ob du das ironisch meinst. Ich Haltevorrichtung Jahren ja sowas behauptet und da hieß es immer PE sei kein Massenphänomen. Wenn es jetzt fast jeder machen würde, hätte Das sicher Auswirkungen. Wenn es nur 5% machen ,eher nicht.

Man sollte es natürlich mit einem Augenzwinkern betrachten.

Aber das Internet ist voll mit Seiten und Foren, die sich mit PE beschäftigen. Und auf Youtube findet man zahlreiche Videos (das meiste ist zwar Mumpitz, aber immerhin).
Also könnte es ja gut sein, dass mehr Männer PE betreiben, als man annimmt. Vielleicht sollte man dazu mal eine Studie machen, hahaha.
 
Man sollte es natürlich mit einem Augenzwinkern betrachten.

Aber das Internet ist voll mit Seiten und Foren, die sich mit PE beschäftigen. Und auf Youtube findet man zahlreiche Videos (das meiste ist zwar Mumpitz, aber immerhin).
Also könnte es ja gut sein, dass mehr Männer PE betreiben, als man annimmt. Vielleicht sollte man dazu mal eine Studie machen, hahaha.
Stimme dir da ehrlich gesagt voll zu. Und denke auch,dass das in Zukunft noch mehr zunehmen wird. Allerdings hat PE bei sehr jungen Jugendlichen mehr Risiken als bei Erwachsenen. Wenn da zB das Bindegewebe noch anders entwickelt ist und die sich zB was einreißen ,haben sie richtig ein Problem.
die Forscher sagen ja selbst ,dass das alles wenig Sinn gibt. Vielleicht einfach doch sexuelle Selektion durch Frauen .wer weiß
 
die Forscher sagen ja selbst ,dass das alles wenig Sinn gibt.

Vielleicht haben die "Forscher" die "Studie" ja auch nur gemacht, um die Leute ein bisschen von den ganzen Problemen abzulenken, die es momentan in der Welt gibt.
 
Vielleicht haben die "Forscher" die "Studie" ja auch nur gemacht, um die Leute ein bisschen von den ganzen Problemen abzulenken, die es momentan in der Welt gibt.
Stimmt ,mich wundert auch,dass Bumselberti spätestens zu diesem ,seinem Lieblingsthema noch nicht zurückgemeldet hat.
 
Better, daily, nutritious diets, worldwide, have definitely added to the growth of height, as well as penis sizes, from what I have seen in my experiences with men, in the last 25 years.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten