Penis-Hirn-Achse (1 Betrachter)

Schwanzuslongus schrieb:

Jep, da wird sicher etwas dran sein.
Angst lässt definitiv den Schwanz schrumpfen... ist ja auch logisch... Ist genetisch genau so gewollt, weil, wenn Dich ein Säbelzahntiger jagt, ist ein großer Schlaffi nicht unbedingt hilfreich gewesen bei der Flucht, ne

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Nimrod schrieb:

Hallo zusammen,

in letzter Zeit bin ich unzufrieden mit meinem Schlaffen. Vielleicht liegt es an der (kalten) Jahreszeit, oder einfach an meinem Gemütszustand. Vielleicht ist es auch eine Gedankenspirale, in die ich mich mehr und mehr hineindenke.

Ich habe das Gefühl, dass er häufiger turtelt und wenn ich zu Hause oder in Sauna etc. nackt herumlaufe, er eher kürzer als sonst ist und selbst Stretching, Jelquing oder Stimulation ihn in diesen Situationen nicht größer werden lassen.

Das belastet mich. Und ich denke, dass das innere Mindset einen signifikanten Einfluss auf die Verfassung des Penis hat. Angst, Depressionen, Verbissenheit etc. lassen ihn schrumpfen und weniger dominant wirken im schlaffen Zustand. Selbstbewusstsein, Vertrauen, Gefühle wie „Wurstigkeit“ oder „Kann mir nix“ aka Furchtlosigkeit lassen ihn mächtig erscheinen.

Ich bin der Meinung, dass man für den einen oder anderen Gefühlszustand noch weitere Beispiele findet und letztlich auch die Methode, wie man diese Gefühlswelt aktiv in die positive Richtung drücken kann.

Was meint ihr?

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Nimrod schrieb:

Mit nem großen dicken Schwanz hätte man den Säbelzahntiger sicher in die Flucht schlagen können.

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Nimrod schrieb:

Was meint ihr?

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Neugieriger schrieb:

Ich habe mich damit arrangiert, das mein "zweitbestes" Stück oft ein Hänger hat, ich mag ihn wie er ist. Manchmal versuche ich ihn gut zuzureden, das er sich nicht so depressiv hängen lassen soll. (Scherz)
Wenn ich mich entspanne und Onanieren möchte, klappt es ja auch fast immer, das er sich mir entgegenstreckt, auch dank meiner "Medizin" .

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Alphatum schrieb:

Hast Du es mal mit Vitamin D ausprobiert?

Vitamin D entsteht normalerweise, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Aber das Sonnenlicht besteht aus verschiedenen Strahlen, z.B. UVA, UVB, UVC, Infrarot ... u.a. Für die Vitamin-D-Produktion ist die UVB-Strahlung zuständig.
Diese UVB-Strahlung gibt es in unseren Breitengraden aber nur von April bis September, in der Uhrzeit zwischen 11 bis 14 Uhr.
Das wiederum bedeutet, dass die Vitamin-D-Reserven zwischen Januar und März ihren Tiefpunkt erreicht haben. Und das kann, wie Du es beschrieben hast, zu Angst, Depressionen und Verbissenheit führen.

Du könntest also in einen Drogeriemarkt gehen und Dir eine Packung Vitamin D kaufen. Und dann nimmst Du nach einer Mahlzeit 20.000 IE. (Bei diesem Produkt wären das dann 20 Kapseln).
Du brauchst auch keine Angst vor einer Überdosierung zu haben, denn 20.000 IE produziert der Körper auch von alleine, wenn man im Sommer in die Sonne geht.

Ich bin mir sicher, dass es Dir bei der Lösung Deiner Probleme behilflich sein wird.

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