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Leute schaut euch dieses Video mal.
Ich finde auch, dass Masturbieren einfach die Gains behindert. Jedes mal wenn ich masturbiere vor allem wie gestern Nacht Stunden nach dem Training () tritt dieses Turtling auf. Solange der Penis aber in der Regeneration ist hindert masturbieren das ganze einfach. Hatte mal nach 7 Tagen Abstinenz gejelqed und der war prall wie nie zuvor, leider in der Nacht dem Druck nachgegeben. Aber zu der Zeit hatte ich auch dieses 1x Woche masturbieren max 2x gemacht und temporär gut zugelegt. Das war auch 2012 wo es gut abging.
hier mal für alle die Zusammenfassung des Videos auf Deutsch:
(Achtung, stellt nicht meine Meinung da, sondern die des Videos!)
In dem Video spricht Janice über Methoden zur natürlichen Vergrößerung des Penis und erklärt, wie bestimmte biologische Prozesse dabei eine Rolle spielen. Er bezieht sich auf eine Patentanmeldung von Dr. Kenneth Abrams aus dem Jahr 2004, die zeigt, dass regelmäßige Injektionen des Wirkstoffs PG E1 bei einem Mann zu signifikanten Zuwächsen in Länge und Umfang des Penis führten. Das Prinzip dabei ist, dass durch starke und langanhaltende Blutfüllung des Penis (Engorgement) und den Einsatz von PG E1 das Gewebe wächst.
Janice erklärt, dass man ähnliche Ergebnisse auch ohne Injektionen erzielen kann, indem man sich auf die folgenden Aspekte konzentriert:
1. Semen-Retention (Samenrückhaltung) : Janice argumentiert, dass bei jedem Samenerguss wichtige Wachstumsfaktoren aus dem Körper verloren gehen, die das Wachstum des Penis fördern könnten. Er empfiehlt, den Samenerguss zu minimieren oder ganz zu vermeiden, um diese Faktoren zu behalten.
2. Schereffekt-Übungen : Diese Übungen, die auf "shear stress" basieren, helfen, die Durchblutung und das Gewebe des Penis zu stimulieren. Regelmäßige starke Durchblutung trägt laut Janice zur Entspannung der glatten Muskulatur und zur Kollagenmodulation bei, was wiederum zu einer Zunahme der Penisgröße führt.
3. Ernährung : Janice betont, dass Omega-6-reiche Nahrungsmittel (wie Erdnüsse) die Durchblutung fördern und einen positiven Effekt auf das "Hängen" des Penis haben können, was langfristig das Wachstum unterstützen kann.
4. Vermeidung von Masturbation und Pornografie : Janice empfiehlt, auf übermäßige Masturbation und Pornografiekonsum zu verzichten, da dies das Fortschreiten der Penisvergrößerung behindern könnte. Er verweist auf Seiten wie "YourBrainOnPorn" und "NoFap", die dabei helfen sollen, von diesen Gewohnheiten loszukommen.
Idealverhalten:
- Semen-Retention praktizieren : Samenergüsse möglichst vermeiden, um Wachstumsfaktoren zu erhalten.
- Shear-Stress-Übungen durchführen : Regelmäßige Übungen, die die Durchblutung und Entspannung der Muskulatur fördern.
- Omega-6-reiche Nahrungsmittel in die Ernährung integrieren, um die Durchblutung zu verbessern.
- Masturbation reduzieren oder stoppen : Den Pornografiekonsum minimieren, um die natürlichen Wachstumsprozesse zu unterstützen.
Zusammengefasst rät Janice, durch eine Kombination aus Übungen, Ernährungsumstellung und Verhaltensänderungen (wie Samenrückhaltung) die Wachstumsprozesse des Penis zu fördern.
Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es abhängig von der Anzahl der Ejakulationen pro Woche durchaus einen Effekt auf meine Größe und die Lust.
0 hat mittelfristig genauso negative Auswirkungen mEn wie Max.
Ich hatte früher mal versucht hier einen Thread dazu zu eröffnen, scheiterte aber an dem Glaubenssatz, der hier aktiv ist
"Je öfter, umso besser"
, sowie dem Unwillen zwischen Sex, Masturbation, Ejakulation und Orgasmus zu differenzieren.
Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es abhängig von der Anzahl der Ejakulationen pro Woche durchaus einen Effekt auf meine Größe und die Lust.
0 hat mittelfristig genauso negative Auswirkungen mEn wie Max.
Ich hatte früher mal versucht hier einen Thread dazu zu eröffnen, scheiterte aber an dem Glaubenssatz, der hier aktiv ist
"Je öfter, umso besser"
, sowie dem Unwillen zwischen Sex, Masturbation, Ejakulation und Orgasmus zu differenzieren.
Das find ich ja witzig. Obwohl im Video natürliche Möglichkeiten zum Peniswachstum einer chemischen Variante gegenüber und gleich gestellt werden ist logischerweise die erste Frage nach Infos zu der chemischen Variante gibt...
Klasse. Es Mann, wo kann ich den Stoff her kriegen...
Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es abhängig von der Anzahl der Ejakulationen pro Woche durchaus einen Effekt auf meine Größe und die Lust.
0 hat mittelfristig genauso negative Auswirkungen mEn wie Max
Seh ich genauso. Eine gewisse Enthaltsamkeit innerhalb der persönlichen Grenzen kann Wunder wirken. Ist bei mir auch so. Am dritten Tag bin ich gut geladen und der kleine Freund macht das was er soll, wann er soll und sieht dabei noch echt sexy aus. Am 6. Tag wirds langsam echt unangenehm und am 10 Tag findet das Leben einen Weg, die abgestandene Brühe will dann eh keiner mehr... Das ist sicher von Mann zu Mann unterschiedlich aber, dass die sagen jeden Tag drei Mal unbedingt raus muss damit der Kopf klar denken kann... Nein, das glaub ich nicht.
Das find ich ja witzig. Obwohl im Video natürliche Möglichkeiten zum Peniswachstum einer chemischen Variante gegenüber und gleich gestellt werden ist logischerweise die erste Frage nach Infos zu der chemischen Variante gibt...
Klasse. Es Mann, wo kann ich den Stoff her kriegen...
Interessieren dich denn gar keine Hintergrundinfos zu der Aussage?
Was ist dieses PG E1 und was bewirkt es.
Was bedeutet signifikantes Peniswachstum?
Was bedeutet langanhaltende und starke Durchblutung - 30 Minuten, 300 Minuten?
Wie oft injiziert pro Woche, pro Monat?
Das alles sind Informationen die wir auf PE ummünzen könnten, ganz ohne das Mittel zu spritzen. Beispielsweise durch angepasste Balloning Sessions in entsprechender länge und Häufigkeit. Für mich ist es auch deshalb relevant weil ich, wie vor kurzem erläutert, im Innendruck/EQ den Schlüssel für EG Gains vermute. „Langanhaltende und starke Durchblutung führt zu signifikanten Wachstum“, lässt mich aufhorchen.
Was den Rest an geht, alles bekannte Tatsachen. Ernährung, keine Pornos, selten Abspritzen, manuelle Übungen. Alles seit Jahren bekannte Maßnahmen die Gains begünstigen, die wir alle kennen und der eine mehr, der andere weniger umsetzt. War das für dich spannend?
Prostaglandin E1 ist das Medikament, das man im Rahmen von SKAT oder MUSE anwendet, wenn PDE-5-Hemmer nicht wirken, bspw. nach einer Prostataoperation.
In der Patentschrift werden auch Vasodillatoren erwähnt, also sowas wie Nitrospray. Das ganze wäre schon ziemlich hardcore.
PDE-5-Hemmer wirken ähnlich, lassen also auch die glatte Muskulatur erschlaffen, nur lokal spezifischer.