RAH
PEC-Experte
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- 06.07.2015
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- BPFSL
- 19,1 cm
- EG (Base)
- 13,1 cm
- EG (Mid)
- 12,6 cm
- EG (Top)
- 11,3 cm
Liebe Pumper,
Ich habe in den letzten Monaten meine Pumproutine verfolgt und mich dabei langsam gesteigert. Begonnen habe ich mit 10 Minuten pro Tag. Diese Session habe ich täglich in 3x 3:20 min absolviert. Im darauffolgenden Monat habe ich mein Trainingspensum auf 15 Minuten mit 3x 5 min erhöht und einen leichten Unterschied zwischen den Satzdauern festgestellt. Aus Faulheit bin ich allerdings bei 3x 5 min geblieben. Nun bin ich inzwischen bei 2 Sessions pro Tag je 10 Minuten angekommen und habe die Satzdauer wieder auf 3x 3:20 min angepasst und da ist mir ein großer Unterschied aufgefallen, weswegen ich diese Woche ein wenig mit den Sätzen experimentiert habe. Die Dauer der Sätze habe ich von 1:00 min, 2:50 min, 3:20 min, 5:00 min bis 10:00 min (war echt nicht mehr nice!) variiert. Durch den Vergleich der verschiedenen Varianten hat sich für mich ein gewisser Trend abgezeichnet.
Wenn ich meinen Schwanz sehr lange im Zylinder ließ, wurde er ziemlich aufgeschwemmt. Beim rausnehmen war er kalt, sehr schwammig, teilweise hatte sich Lymphe eingelagert und er hat sich dunkel verfärbt (sah aus wie sauerstoffarmes Blut). Meistens ist mein Schwanz beim Herausnehmen in sich zusammengefallen. Eine richtige Erektion lag also nicht mehr vor, obwohl ich mit 100% EQ in den Zylinder gegangen bin und fortwährend gekegelt habe.
Wenn ich mit mehr Sätzen und kürzerer Zeit gepumpt habe, konnte ich die Erektion wesentlich einfacher halten. Mein Schwanz wurde mit jedem Satz fülliger und größer ohne dabei Lymphe einzulagern. Beim Rausnehmen meines Schwanzes hatte ich jedes Mal noch eine Erektion von ca. 80%, er war warm und die Durchblutung war nach wie vor gut. Auch im Anschluss für den nächsten Satz wieder voll hart zu werden war wesentlich einfacher. Beide Erscheinungsbilder erinnern mich stark an andere PE-Übungen - dem Cockring-Ballooning und dem Jelqen.
Ich habe sowohl Erfahrung mit Jelqs als auch mit Cockringen gemacht. Während bei Cockringen immer eine in meinen Augen recht unnatürliche Erektion herbeigeführt wird, indem sich das Blut "künstlich" im Schwanz staut, habe ich bei Jelqs immer das Gefühl gehabt, dass ich meine natürliche Erektion nutze und durch die Übung fördere. Bei den Pumpen mit langen Zeitintervallen fühlt es sich beim Rausziehen aus dem Zylinder wie eine Befreiung von einem Cockring an, da das gesamte Blut aus meinem Schwanz entweicht und ich eine Erektion aufrechterhalten habe, die nicht mehr natürlich war. Der Schwanz schwemmt auf und zieht ziemlich leicht Lymphe, was ich absolut nicht mag und auch nicht als effektiv an mir selbst beobachtet habe.
Beim beenden des Pumpens mit kurzen Zeitintervallen hingegen merke ich, dass ich aus dem Zylinder rauskomme und meine natürliche Erektion optimal ausgenutzt habe, um meinen Schwanz kurzzeitig über ein normales Maß hinaus zu expandieren. Es fühlt sich - wie bei den Jelqs - wie ein sehr effektiver Trainingsreiz an. Es gibt viele PE-ler, die eindeutig beobachten, dass Jelqs die EQ dauerhaft verbessern (moin @Alphatum ) und ich selbst konnte das auch an mir beobachten. Den gleichen Effekt beobachte ich nun auch an mir, wenn ich in kurzen Intervallen pumpe.
Mein persönliches Résumé
Ich werde in Zukunft nicht mehr in 5 Minuten Intervallen pumpen, sondern die Intervalle auf 2 Minuten reduzieren. Ich denke, dass 2 Minuten für mich ein ganz guter Kompromiss aus Zeitersparnis und effektivem Pumpen. Der zeitliche Aufwand erhöht sich zwar, da ich zwischen den Sätzen immer wieder 100% hart werden muss, aber ich habe das Gefühl, viel stärker meine Schwellkörper zu trainieren und weniger meine Blutgefäße zu belasten. Es fühlt sich somit besser und gesünder an. Und die PIs sind bei mir eindeutig besser als bei langen Sätzen.
Da jeder Schwanz unterschiedlich ist, würde mich interessieren, wie eure Erfahrungen dazu sind.
Gruß RAH
Ich habe in den letzten Monaten meine Pumproutine verfolgt und mich dabei langsam gesteigert. Begonnen habe ich mit 10 Minuten pro Tag. Diese Session habe ich täglich in 3x 3:20 min absolviert. Im darauffolgenden Monat habe ich mein Trainingspensum auf 15 Minuten mit 3x 5 min erhöht und einen leichten Unterschied zwischen den Satzdauern festgestellt. Aus Faulheit bin ich allerdings bei 3x 5 min geblieben. Nun bin ich inzwischen bei 2 Sessions pro Tag je 10 Minuten angekommen und habe die Satzdauer wieder auf 3x 3:20 min angepasst und da ist mir ein großer Unterschied aufgefallen, weswegen ich diese Woche ein wenig mit den Sätzen experimentiert habe. Die Dauer der Sätze habe ich von 1:00 min, 2:50 min, 3:20 min, 5:00 min bis 10:00 min (war echt nicht mehr nice!) variiert. Durch den Vergleich der verschiedenen Varianten hat sich für mich ein gewisser Trend abgezeichnet.
Wenn ich meinen Schwanz sehr lange im Zylinder ließ, wurde er ziemlich aufgeschwemmt. Beim rausnehmen war er kalt, sehr schwammig, teilweise hatte sich Lymphe eingelagert und er hat sich dunkel verfärbt (sah aus wie sauerstoffarmes Blut). Meistens ist mein Schwanz beim Herausnehmen in sich zusammengefallen. Eine richtige Erektion lag also nicht mehr vor, obwohl ich mit 100% EQ in den Zylinder gegangen bin und fortwährend gekegelt habe.
Wenn ich mit mehr Sätzen und kürzerer Zeit gepumpt habe, konnte ich die Erektion wesentlich einfacher halten. Mein Schwanz wurde mit jedem Satz fülliger und größer ohne dabei Lymphe einzulagern. Beim Rausnehmen meines Schwanzes hatte ich jedes Mal noch eine Erektion von ca. 80%, er war warm und die Durchblutung war nach wie vor gut. Auch im Anschluss für den nächsten Satz wieder voll hart zu werden war wesentlich einfacher. Beide Erscheinungsbilder erinnern mich stark an andere PE-Übungen - dem Cockring-Ballooning und dem Jelqen.
Ich habe sowohl Erfahrung mit Jelqs als auch mit Cockringen gemacht. Während bei Cockringen immer eine in meinen Augen recht unnatürliche Erektion herbeigeführt wird, indem sich das Blut "künstlich" im Schwanz staut, habe ich bei Jelqs immer das Gefühl gehabt, dass ich meine natürliche Erektion nutze und durch die Übung fördere. Bei den Pumpen mit langen Zeitintervallen fühlt es sich beim Rausziehen aus dem Zylinder wie eine Befreiung von einem Cockring an, da das gesamte Blut aus meinem Schwanz entweicht und ich eine Erektion aufrechterhalten habe, die nicht mehr natürlich war. Der Schwanz schwemmt auf und zieht ziemlich leicht Lymphe, was ich absolut nicht mag und auch nicht als effektiv an mir selbst beobachtet habe.
Beim beenden des Pumpens mit kurzen Zeitintervallen hingegen merke ich, dass ich aus dem Zylinder rauskomme und meine natürliche Erektion optimal ausgenutzt habe, um meinen Schwanz kurzzeitig über ein normales Maß hinaus zu expandieren. Es fühlt sich - wie bei den Jelqs - wie ein sehr effektiver Trainingsreiz an. Es gibt viele PE-ler, die eindeutig beobachten, dass Jelqs die EQ dauerhaft verbessern (moin @Alphatum ) und ich selbst konnte das auch an mir beobachten. Den gleichen Effekt beobachte ich nun auch an mir, wenn ich in kurzen Intervallen pumpe.
Mein persönliches Résumé
Ich werde in Zukunft nicht mehr in 5 Minuten Intervallen pumpen, sondern die Intervalle auf 2 Minuten reduzieren. Ich denke, dass 2 Minuten für mich ein ganz guter Kompromiss aus Zeitersparnis und effektivem Pumpen. Der zeitliche Aufwand erhöht sich zwar, da ich zwischen den Sätzen immer wieder 100% hart werden muss, aber ich habe das Gefühl, viel stärker meine Schwellkörper zu trainieren und weniger meine Blutgefäße zu belasten. Es fühlt sich somit besser und gesünder an. Und die PIs sind bei mir eindeutig besser als bei langen Sätzen.
Da jeder Schwanz unterschiedlich ist, würde mich interessieren, wie eure Erfahrungen dazu sind.
Gruß RAH
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