Wir waren im Whirlpool ein richtig gemischter Haufen mit 7 Frauen und nur 3 Männern. Mit drei der anwesenden Frauen verstand ich mich sofort, kein Wunder. Eine war ja auch Betty. Die zweite war schon eine etwas ältere Dame aus meinem Blickwinkel. Sie dürfte locker über 50 gewesen sein, sah aber für ihr Alter noch richtig gut aus. Die dritte dürfte auch schon 40 gewesen sein, aber ein richtig liebe Schnecke. Die ältere war frei raus und sah mich an und meinte: „Na, kann er wieder?“. Man könnte gerade meinen sie hätte mich die ganze Zeit beobachtet. Meine Antwort war dann: „Das kommt darauf an wie man mit ihm umgeht.“ Die anderen 2 Mädels grinsten. Wir zwei standen auf, aber die anderen zwei auch. Betty meinte: „Wir kommen mit“. Wir stiegen aus dem Wasser trockneten uns ab und suchten uns ein Räumchen. Wir kamen in eins, wo nur ein Pärchen drinnen war. Es war zwar Jörg, aber wir gingen trotzdem hinein.
Diesmal hatten wir eine größere Couch für uns. Die drei Damen stellten sich um mich herum und fingen an alles zu küssen was sie nur finden konnten. Außer der Mund, der war tabu. Betty und die ältere Dame gingen an meinen Stängel und die andere stellte sich hinter mich und küsste den Hals. Ihre Hände hatte sie auf meinem Po. Die ältere war gerade am Blasen und ich legte meine Hand hinter ihren Kopf und gab den Takt vor. Mein Becken ging auch immer ein wenig im Takt mit. Die Dame hinter mir hatte blondes Haar und kam jetzt mehr auf die Seite. Ich fing an ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Sie waren zwar relativ klein aber mit einer richtig großen Brustwarze. Sie waren auch relativ fest, so das man davon ausgehen konnte, dass sie sehr oft im Gym ist. Kein Gramm Fett war zuviel an ihrem Körper. Sie war zwar 10 Jahre älter als ich, aber die hätte ich gerne mit nach Hause genommen. Betty stieg auf und stellte sich auf die andere Seite. Jetzt drehte ich mich, denn ich wolle auch ihre Brüste ab schlappern. Jörg sah kurz zu mir rüber aber dann drehte er seinen Kopf wieder weg. Ich nahm eine Brust in meine Hand. Man waren die Geil. Dafür hätte man ihr einen Waffenschein geben müssen. Da würde ich gerne mal meinen kleinen dazwischen stecken und ficken bis er kommt. Hoffentlich konnte sie meine Gedanken nicht lesen, obwohl?
Die ältere Dame stieg auf und ging kurz zu den Kondomen und zog mir eins über. Ich kannte noch nicht einmal ihren Namen und sie zog mir ein Kondom an.
Sie setzte sich auf die Couch und legte ihren Oberkörper nach hinten. Ich ging auf sie zu und kniete mich, so dass ich eindringen konnte. Betty blieb neben mir stehen und die andere setzte, bzw legte sich neben die älter Dame und fing an sich an ihrer Möse zu streicheln und selbst zu befriedigen. Mit einer Hand versuchte ich immer mal wieder an ihren Oberschenkel zu gehen und auch ein wenig die Möse zu streicheln. Aber ich war so mit der alten Beschäftigt, dass ich immer wieder meine Finger wegnehmen musste. Meinem kleinen machte das dritte mal nichts aus. Im Gegenteil, ich brauchte mich weniger darum zu kümmern das er nicht gleich abschoss. Nach einer Weile hörte ich bei der älteren auf und ging mit einem neuen Kondom zu der 40 jährigen. Man auch ihren Namen kannte ich nicht aber fickte sie. Und sie war unten recht eng. Meinem kleinen gefiel es. Betty stellte sich auf die Couch über die 40 jährige. Ich hatte freien Blick auf die Möse, die ich auch direkt anfing zu lecken. Betty hatte eine total Rasur.
Die 40 jährige wurde immer hippeliger. Sie versuchte jetzt so im Takt mitzugehen dass mein kleiner immer weiter in sie eindringen konnte bis sie anfing ganz laut zu stöhnen. Jörg sag wieder zu uns, aber wieder nur für kurze Zeit. Sie hörte nicht auf zu stöhnen. Bei jedem einfahren kam ein lautes Ahhh. Stellenweise verweilte ich im vollen Anschlag damit ich Betty besser lecken konnte. Dann verstummte das Ahhhh ganz langsam. Die ältere Dame saß daneben und streichelte Betty an der Brust und mit der anderen Hand an ihrer eigenen Möse.
Ein anderer Mann, dürfte in ihrem Alter gewesen sein, kam herein und ging auf sie zu. Sie betrachteten sich kurz und schienten sich gegenseitig zuzustimmen. Er hatte auch einen etwas größeren Bauch was hier aber niemanden störte. Er holte direkt ein Kondom stellte sich vor sie und drang ein. Jetzt penetrierten wir gemeinsam nebeneinander. Die alte und die ich hatte stöhnten gemeinsam. Was für ein Akt. Betty genießte einfach nur geleckt zu werden. Von ihr hörte man nicht viel. Sie ging immer mal wieder mit ihrem Finger in ihre eigene Scheide und dann durfte ich weiter lecken.
Die 40 jährige stöhnte immer lauter und sie meinte mal ganz kurz: „Schneller, Schneller ich komme“. Ich bewegte mein Becken schneller und ihr stöhnen wurde lauter. Ahhh jaah, Ahhh jetzt ahhh, jetzt ahhh, jaaaa, jaaa und sie kam so das es jeder im Raum mitbekam. Sie ließ sich noch ein wenig ficken, fingerte dabei immer noch ein wenig an ihrer Brust und mit der anderen Hand an ihrer Muschi in der ich ja noch war und gab mir dann zu verstehen das Schluss war. Ich zog ihn raus und sie ging unter Betty hinaus und stand kurz vor mir. Sie küsste mich kurz auf den Mund, gab mir einen Klapps auf den Hintern und ging.
Tja, aus drei ist dann eine geworden. Betty stand noch vor mir. Aber sie wollte nicht das ich jetzt in sie eindrang. Sie lächelte mich an und meinte: „komm näher“. Sie zog mein Kondom aus, dass ich ja eh hätte machen müssen und fing erst einmal an meinen kleinen ein wenig zu schütteln und zu blasen. Dabei beobachtete ich ein wenig die zwei alten neben mir. Sie änderten ihre Position. Er setzte sich auf die Couch und legte seinen Oberkörper zurück und sie setzte sich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Jetzt sah ich stellenweise in sein Gesicht wie es sich immer wieder verzerrte.
Betty hörte mit dem Blasen auf und meinte: “Und, was würdest du jetzt gerne machen?“ So eine Frage kannte ich in dem Zusammenhang nicht und ich dachte, kann sie doch Gedanken lesen? Ich legte meinen guten zwischen ihre Brüste und sie drückte sie zusammen. Ich fing an das Becken zu bewegen und den kleinen in der Brust hin und her gleiten zu lassen. Ohhh war das gut. Das machte ich eine Zeitlang und sie nahm ihn wieder weg und blies ihn wieder. Dann konnte ich wieder dazwischen. Sie drückte wieder zusammen und das machten wir eine ganze Zeit. Blasen, zwischen die Brüste und wieder Blasen. Dabei sah ich sie öfters an oder streichelte ihr durch die Haare. Jetzt schaute der alte neben mir öfters zu uns.
Das schöne war immer, wenn ich ihn zwischen den Brüsten hatte und mit ihm nach oben ging, er zwischen den Brüsten kurz hervor lugte und ihr ins Gesicht sah um kurz Hallo zu sagen. Jetzt war auch bei mir Schluss. Ich wollte ihn wegnehmen, doch Betty gab mir zu verstehen dass ich bleiben sollte. Ich wanderte also mit dem guten immer weiter in der Brust hin und her bis er kam. Beim kommen sagte er wieder kurz hallo und ein Schuss der guten Flüssigkeit flog im Bogen in ihr Gesicht auf das eine Auge. Der Rest landete in der Brust. Ich nahm in zwischen den Brüsten weg und sie nahm ihn in die Hand und bewegte ihn noch ein wenig. Dann nahm sie ihn ein letztes Mal in den Mund. Sie stieg dann auf und flüsterte mir ins Ohr: „Das wollte ich bei dir immer schon mal machen“. Zwinkerte mir zu und ging.
Da stand ich nun und sah noch ein wenig den zwei alten zu, bin dann aber auch auf die Suche nach meinen Klamotten gegangen. In dem Zimmer wo sie waren, waren jetzt 5 verschiedene Pärchen in den verschiedensten Stellungen zu sehen. Ich beeilte mich beim anziehen nicht. Und ich wolle mich auch nicht im Gang anziehen ich machte extra langsam und schaute was die da so alles betrieben. Aber wie meine Klamotten an waren konnte ich nicht noch länger stehen bleiben. Wobei das zusehen bei dem dreier Pärchen war schon geil. Zwei Männer und eine Frau. Der eine penetrierte die Frau und der andere ließ sich von ihr einen Blasen. Die Brüste….. och scheiße, ich muss hier raus. Noch ein viertes Mal schaffe ich nicht.
Ich bin dann in den Raum mit dem Essen und holte mir wieder einen Wein und was zu essen und wartete noch ca. 1 Stunde bis die anderen zwei kamen. Wir unterhielten uns und trinkten noch eine Zeit was, bis wir dann auch verschwanden. Auf der Nachhause fahrt war es still im Auto. Jörg lies mich raus und ich sagte, dann bis morgen, ihr kommt doch für einen kleinen Umtrunk bei mir wie sonst. Ich lächelte und stieg aus.
Irgendwie dachte ich heute mal nicht an meine alte. Ich freute mich über das was ich heute gemacht hatte und ging nach einer Dusche ins Bett und träumte davon.
Ende