• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
@Little
haste nicht noch ne schöne Weihnachts(sex)geschichte auf Lager ?
Ich bekomm langsam Entzugserscheinungen, deine letzte Geschicht ist über einen Monat her

Silvester würde als Nächstes ja auch als Hintergrund anbieten
 
Mein Kopfkino war und ist effektiver als jeder Pornofilm.Zu jeder meiner begehrten Geschäftskolleginen,Lehrkräften,Mitschülerinnen,Mitstudentinnen gab es einen Kopfkinofilm.Klassiker war z.B Lustsklavin Andrea (Studentin) auf der römischen Orgiengaleere.Und als ich als 17 jähriger extrem scharf auf extrem gestretchte Muschis war,erfand ich im Kopfkino den Vaginator,eine Maschine,in die ich meine Gemeinschaftskundelehrerin einspannte und Ihr zu multiblen Orgasmen verhalf.
 
haste nicht noch ne schöne Weihnachts(sex)geschichte auf Lager ?
Ich bekomm langsam Entzugserscheinungen, deine letzte Geschicht ist über einen Monat her

Silvester würde als Nächstes ja auch als Hintergrund anbieten

Sorry Chester,
aber im Moment funktioniert es nicht so wie sonst und ich muss ganz dringend was anderes fertig schreiben.
 
Wobei eine fertige habe ich ja noch.
Müsste nur eventuell was abändern.

Aber vielleicht hat ja ein anderer noch eine schöne Kopfkino Geschichte, die vielleicht auch zu Weihnachten passt.
 
Hi,
mal eine neue Geschichte. Sage aber gleich dabei, es ist alles frei erfunden.
Wie es in einem Swingerclub zugeht, habe ich keine Ahnung.
Es gibt hier einen Thread darüber, wo ich auch ein wenig übernommen habe. Alles andere entspringt dem Kopfkino.

Der Swinger Club (Fluid-Sexuell)

Vor kurzem hat sich meine Freundin von mir getrennt und das obwohl wir jetzt 5 Jahre zusammen waren. Eine gute Freundin (Betty) und ihr Lebenspartner (Jörg) kamen öfters mal vorbei. Sie wollten mich immer aufheitern und mit mir was unternehmen. Dabei hatte ich (Niklas) nur Lust zuhause rumzugammeln und mir selber auf den Wecker zu gehen. So kamen sie auch an diesem Abend bei mir vorbei und wir unterhielten uns. Meine Laune war mal wieder unterirdisch und ich wollte einfach nur das sie wieder gehen. Den Gefallen taten sie mir aber nicht. Jörg meinte dann auf einmal „Man Niklas, es wird mal wieder Zeit das du eine Frau vögelst, ist ja nicht mehr zum Aushalten mit dir.“ Ich meinte dann :“Ha,Ha, so einen blöden Spruch habe ich jetzt grad noch gebraucht“. Betty meinte dann auf einmal: “weißte was, wir hatten schon lange wieder Lust in einen Swingerclub zu gehen, wir holen dich einfach morgen Abend ab und nehmen dich mit“. Ich: “Geht’s noch“. Jörg: „Wir holen Dich ab und du kommst mit.“ Die zwei haben sich auch auf keine Diskussion eingelassen. Sie wünschten noch einen schönen Abend und verschwanden. Ich fragte mich jetzt mit meinen 30 Jahren ob sie mich auf den Arm genommen haben. Irgendwann bin ich dann schlafen gegangen, musste aber immer wieder an das Denken was Betty gesagt hat. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen. Mit den Gedanken bin ich dann irgendwann eingeschlafen. Die Nacht war ziemlich kurz. Der nächste Tag kam und ich bin dann mal auf die Arbeit. Nach der Arbeit wie ich wieder Zuhause war bin ich duschen und hatte was Kleines zu Abend gegessen. Da klingelte es auch schon an der Haustür. „Auf geht’s“ kam von Betty. „Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?“. Und ehe ich mich versah saß ich auch schon im Auto und bin mit den zwei 50 km gefahren bis wir an ein abgelegenes Haus außerhalb von einem Ort kamen. Das Haus war richtig groß und es standen auch viele Autos davor. Wir sind rein und die 2 haben für mich mitbezahlt. Wir kamen in einen großen Kennenlernraum mit einer großen Bar und einem kleinen Büffet. Der größte Teil hatte noch die Klamotten an, die anderen einen Bademantel.

Ich wusste gar nicht wo ich überrall hinsehen sollte. Da war fast alles dabei. Dünn, Dick, gut Durchtrainierte, blonde Frauen mit langen Haaren, dunkle Frauen mit ihren Rasterlocken und und und. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Glas Wein. Ich fing an daran zu trinken und mich weiter in der Runde umzusehen. Irgendwann setzte sich eine dunkle Frau neben mich. Man war das eine Augenweite. „Du bist das erste Mal hier?“ sagte sie zu mir. Ich drehte mich zu ihr um und meinte „Ja, Freunde wollten unbedingt das ich mitkomme“. Wir fingen ein längeres Gespräch an, indem sie mir in aller Seelenruhe erzählte wie es hier so ablaufen würde. In dem Gespräch schaute ich mich immer weiter um. Ein Stück von uns entfernt war ein Mann, etwas jünger wie ich, der gerade mit zwei Frauen knutschte. Die eine so um die 50 und die andere in seinem Alter. Die Dunkelheutige erzählte mir dann das sie Jane heißt und ob ich nicht Lust hätte. Dabei ging sie mir an mein Bein und streichelte mich ganz zärtlich. Ich ließ mich nicht lange bitten und bin mit ihr durch die Tür verschwunden. Wir kamen in einen langen Gang an den mehrere Zimmertüren waren. Es waren fast alle offen und man konnte dort mehrere Pärchen und Gruppen sehen. Wir sind in einen Raum wo schon zwei Pärchen waren. Wir zogen unsere Klamotten aus, aber wir betasten uns erst ein wenig und schauten zu den anderen. Ein Pärchen war auf der Couch und er lag gerade auf ihr. Der Anblick war seltsam aber ich wollte einfach länger hinsehen. Dann wandte ich meinen Kopf zu dem anderen ab. Es waren zwei Männer und eine Frau. Und die waren aber richtig in Aktion. Wow, nicht schlecht dachte ich und Jane streichelte meine Po immer mehr und wir legten uns neben das dreier Pärchen.
 
Wir lagen nun neben den anderen dreier Pärchen auf dem Boden. Es war eine richtig große Spielwiese die sich aus mehreren dünnen Matratzen und vielen Kissen ergab.
Kaum haben wir gelegen, ging Jane auch schon mit ihrem Mund zu meinem Stück und fing an Ihn zu blasen. Vorspiel war nicht. Und sie blies ihn richtig gut. Sie wechselte nach ganz kurzer Zeit in die 88 Stellung. Sie legte sich so auf mich, dass ich voll in ihre Möse sah. Geiler Anblick. Die dunkle Hautfarbe mit der rosa farbigen Muschi. Allein von dem Anblick bin ich schon so richtig geil geworden. Sie blies das war die wahre Pracht. Ich versuchte mein bestes im Lecken zu geben. Stellenweise nahm ich die Schamlippen in den Mund und zog ein wenig daran, stellenweise rieb ich noch ein wenig mit den Fingern zusätzlich über den Kitzler. Sie wurde auch immer und immer feuchter. Sie ließ nach und holte aus einer Schale die überall rumstanden einen Gummi, den sie mir dann auch überzog und anfing mich zu reiten. Dieses gedämpfte Licht mit ihrer Hautfarbe und den zwei richtig dicken Brüsten tat ihr Übriges. Was wir aber nicht taten, was normalerweise immer dazugehörte war küssen.

Nach einiger Zeit stand ein Mann ca. mitte 40 in der Tür und betrachtete genau was wir taten. Seltsam, wollte schon sagen, geh weiter und spann nicht so. Aber noch vor ca. 20 Minuten hatte ich dasselbe gemacht. Er war alleine und schaute mit großen Augen zu Jane. Sie nickte nur und er zog sich aus und kam zu uns. Er stellte sich vor Jane, so dass sie ihm einen blasen konnte und gleichzeitig auf mir ritt. War ja schon strange, überall wo man hinsah in dem Raum war jemand der Sex hatte und jetzt schaute ich noch nach oben und sah wie einer einen geblasen bekam. Meine Augen wanderten zu den Brüsten die ich mit meinen Händen berühren und kneten musste. Meine Blicke gingen dann wieder zu der Blasaktion und dann wieder zu den Brüsten. Jane ging leicht nach oben und drehte mir den Rücken zu. Der Mann dem sein Name ich noch nicht einmal wusste zog sich ein Kondom an und kam zu uns zurück. Jane legte sich jetzt mit ihrem Oberkörper zu mir zurück und der Mann kniete sich vor sie und fuhr mit seiner Hand an die Muschi. Die war aber schon belegt. Aber er kam dann auch mit seinem Prügel, dass war in den wahrsten Worten ein Prügel. Denke der kam an die 20 cm ran. Er kam jetzt immer näher und ich konnte seinen an meinem spüren. Dann drang auch er ein und ich merkte wie er mit ihm bei mir entlangrutschte. Platz zum rausrutschen hatte meiner keine mehr. Er war regelrecht gefangen. Ich konnte meine Hände wieder zu ihren Brüsten wandern lassen und teilweise an ihren Bauch. Es dauerte eine Zeit und er ging raus und zog sein Kondom ab und steckte ihn wieder in ihren Mund. Sie richtete sich vorher etwas auf. Seine Blicke wanderten rüber zu dem Pärchen auf der Couch und er ließ uns alleine.

Sie stieg von mir runter und kniete sich über meinen Kopf, so dass ich sie wieder lecken konnte. Die eine Frau von dem dreier Pärchen kam zu uns herüber und fing an Jane zu küssen. Man merkte das die zwei sich kannten. Sie streichelte ihre Brüste und ich konnte sie sehr gut sehen. Sie war Mitte 20 und hatte blonde lange Haare. Der Körper war etwas kräftiger und sie hatte einen richtig dicken Busch um die Muschi. Sie nahm dann meinen kleinen und zog das Kondom ab und ein neues Kondom drauf, und ehe ich mich versah, ritt sie mich auch schon. Trotz ihrer Figur war sie sehr eng gebaut. Wenn ich jetzt unter der Muschi hervorschaute sah ich 4 Brüste die einen richtigen Tanz vor mir aufführten. Mein kleiner konnte nicht mehr. Egal was ich tat er wollte jetzt absahnen. Ich wollte noch sagen Vorsicht, aber er kam. Und wie er kam. Die Blonde war immer noch auf mir und mein Kopf ging ein weiteres Stück nach oben und hing voll in der Muschi. Ahhhhhh, scheiße ist das gut ahhhh. Ich zog die Blicke der anderen auf mich was mir in dem Moment scheiß egal war. Der Druck entwich aber ich hatte immer noch das Gefühl als wenn ich den Höhepunkt voll erleben würde. Jane ließ leider nach und ich nahm noch ein wenig meine Hand und schüttelte ihn noch ein wenig. Jane sagte dann mal richtig Furztrocken „Dachte schon du willst heute gar nicht mehr absahnen und streichelte meine Brust. Die Blonde streichelte noch ein wenig meine Eier und ging zu dem anderen Pärchen zurück. Jane meinte dann nur, sollen wir ein wenig in den Whirlpool gehen?
 
Fortsetzung

Whirlpool hörte sich gut an. Wir gingen zusammen in den anderen Raum in dem ein größerer Whirlpool stand. Hier waren noch einige mehr anzutreffen. Ein richtig gut gemischter Haufen von 60 bis 20. Von groß zu klein und von Dick zu dünn. Wir gesellten uns einfach dabei und genießten das Sprudelbad. Mich überkam ein Hunger und ich fragte Jane wie das mit den Bademäntel und Handtücher ist. Sie zeigte mit den Fingern auf einen Schrank für die Handtücher und meinte: „Bademäntel hängen vorne vom dem Gesellschaftsraum. Einfach anziehen und wenn du wieder durch die Tür zurück kommst zurückhängen.“

Ich ging nach draußen und trocknete mich ab. Das Handtuch warf ich zu den anderen und ging Richtung Ausgang. Bei den offenen Türen machte ich etwas langsamer und spickte hinein. Irgendwie ja schon geil, anderen dabei zuzusehen und mal zu sehen wie die es so machen. Kam dann auch an der andersfarbigen Tür vorbei. Sie war ein Spalt offen und ich schaute da auch ein wenig. Kam mir vor wie so ein Spanner. Aber das war mir egal, die Neugierde siegte.

In dem Raum sah ich Jörg, er war nicht mit seiner Frau zusammen. Äh, er lag auf einer anderen Frau, ok, das werden sie abgestimmt haben, sonst würde es ja auch keinen Sinn machen in einen Swinger Club zu gehen. Das seltsame war nur das ein Mann ihn gleichzeitig von hinten nahm. Ich ging verdutzt weiter und zog einen Bademantel an und ging in den Gesellschaftsraum. Hier bediente ich mich am Buffet und schenkte mir noch ein Glas Wein ein. Ich ging auf eine gemütliche Runde zu, die auch im Bademantel war und an einer gemütlichen Couch mit Tisch saßen. „Darf ich mich dazu setzen“ fragte ich und eine etwas jüngere meinte: „gerne neben mich“. Ich setzte mich und lauschte den anderen beim Gespräch zu. Aber ich hatte Gedanken im Kopf die mir Angst machen. Was hatte da Jörg gemacht. Er war doch so gar nicht. Und je mehr ich darüber nachdachte fragte ich mich, ob mir sowas auch mal gefallen würde. Die jüngere Dame unterbrach meine Gedanken in dem sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel lag. Mein Kopf drehte sich zu ihr und nun stellte ich erst einmal fest wie schön sie war. Ihre Brünetten Haare ergänzten sich zu ihrer Stubsnase. Die Haare fielen vorne ein wenig ins Gesicht. Hinten waren sie richtig lang. Die Ausbeulung in ihrem Bademantel verriet, dass sie doch etwas größere Brüste hatte. Ich musterte sie und sie lächelte mich an. Auch ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ich beugte mich ein wenig zu ihr und knüsste ihren Hals. Die anderen störten sich daran gar nicht. Auf meine andere Seite setzte sich ein Mann, der mein Alter haben dürfte. Ich beachtete ihn erst als auch er ein wenig seine Hand auf meinen anderen Schenkel legte. Ich drehte mich zu ihm um und warf ihm einen bösen Blick entgegen. Da meinte auch schon die junge Dame „Hallo Schatz“. Es war also ihr Mann oder Freund. Und kaum hatte sie das gesagt, stieg sie auf und nahm meine Hand. Ich sollte wohl mitkommen. Und ich tat was sie dachte.

Ich stieg ebenfalls auf und auch der Freund. Wir gingen durch die Tür und hingen unseren Bademantel hinter der Tür an einen Haken. Sie ging auf die Bunte Tür zu. In dem Moment wurde mir klar auf was ich mich da gerade einließ. Aber ich war neugierig und ging mit. Jörg war gerade dabei zu gehen und kam uns vor der Tür entgegen und wir sind rein. Wir legten uns auf die große Matten in der Mitte des Raumes. Auch hier waren jede Menge Kissen in die man sich kuscheln konnte. Die Frau meinte „nenn mich einfach Babs und ihn John“. Mir war klar das es nicht die echten Namen waren. „Ich bin Nick“ stotterte ich. John legte sich auf die andere Seite von Babs. Jah, man konnte ihn gut anschauen. War ein hübscher, der eigentlich alle Frauen haben konnte. Sein Body war durchtrainiert wie der seiner Frau oder Freundin. John fing an einer ihrer Brüste zu küssen und ich küsste die andere. Meine Hand ging auch direkt zu ihrer Möse. Kaum war ich da, merkte ich auch schon das sie feucht war. Ich stieg wieder auf und holte mir ein Kondom und kniete mich vor sie. John schaute mich an, als wenn er sagen wollte „wag es ja nicht!“. Aber er fing an Babs zu küssen und ich näherte mich mit meinem ihrer Möse und streichelte mit meiner Eichel diese. Ich fuhr immer wieder über die Pforte und sie japste jedes Mal wenn ich an der Himmelspforte vorbei kam mit der Eichel. Ich bin dann auch ganz langsam rein. John wechselte seine Position und kniete sich über ihre Brüste und ließ sich von Babs einen Blasen. Er beugte sich immer weiter über ihren Kopf und streckte mir damit seinen Arsch immer weiter ins Gesicht.

Der war gar nicht so übel anzuschauen. Im Gegensatz zu einem Frauenarsch war er viel weiter oben und wölbte sich auch ganz anders. Ich penetrierte weiter Babs. Aber ganz langsam. Bei jedem Eindringen versuchte ich einen anderen Winkel anzusetzen und zu hören wie es ihr gefiel. Sehen konnte ich sie nicht. John meinte auf einmal: „Komm schon, nimm mich mal“. Ich weiß nicht warum aber ich wollte es auch. Ich bin bei ihr raus, zog ein anderes Kondom an und stellte mich hinter ihn und bin dann mal langsam in die Hocke und legte meinen in seine Ritze. Bin ein paarmal hoch und runter bis ich ihn noch einmal in die Hand nahm und ihm hinten rein drückte. Das war verflucht eng und es machte mir keinen Spass. Ich machte es auch nicht lange und bin wieder raus.

Er stieg hoch von Babs und ich legte mich in der 88 Position seitlich zu ihr. Ihre Möse war total anders wie die von Jane. Sie hatte ihre Haare getrimmt, sie waren aber nicht weg. Sie hatte einen leichten Inni, den ich auch begann zu lutschen. Ihre Stimme war gut anzuhören. Babs nahm meinen in den Mund und ging mit der Zunge an ihm entlang. Sie zog ihn raus und John übernahm ihren Part. Im Prinzip merkte ich keinen großen Unterschied. Außer das er ein wenig pickte von seiner Rasur. Er hörte dann auch auf und Babs übernahm wieder. Ich lutschte so weiter das sie immer mehr quickte. John ging zu den Kondomen und zog sich einen über. Soweit konnte ich das aus den Augenwinkeln sehen. Ich sah auch das er noch ein wenig Flüssigkeit darüber machte und er kam zurück. Er wollte aber nicht zu Babs. Nein, er legte sich hinter mich und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern. Dann begann er mit seinen Fingern am Anus zu spielen. Ich sagte nichts dagegen und er kam mit seinem immer Näher zu meiner Pforte und legte ihn daran. Jetzt versuchte er einzudringen und ein Schmerz verzerrte mein Gesicht. Er ließ nach und spielte noch ein wenig mit seinem Finger an dem Anus bis er es mit seinem Prügel wieder versuchte und er drang ein. Jetzt fing ich an zu genießen was er tat. Babs ließ meinen immer öfters durch ihre Zähne gleiten und teilweise zog sie an ihm. Dann versuchte sie ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dabei ging mein Becken immer langsam vor und zurück, je nachdem wie stark John gerade war. Er ließ dann nach und stand auf. Entsorgte sein Kondom und kam zu seiner Frau. Er deutete mir an, das er in sie wollte und ich ließ mit dem blasen nach. Sie drehte ihr Becken so das er eindringen konnte und ich sah einfach zu. Babs blies bei mir weiter. Das ging eine ganze Weile so, bis er von ihr runter ist und auf ihr absahnte. Er schüttelte sich vor mir noch einen so, dass der letzte Tropfen auf ihrer Brust landete.

Ich zog mir wieder ein Kondom an und ging wieder in sie hinein. Er schaute einfach nur zu. Ihre Brust wollte ich jetzt nicht streicheln. Ich penetrierte jetzt schneller und sie fing an lauter zu stöhnen. „Komm mach noch ein wenig schneller“ kam von ihr. John stand auf und legte seine Hand auf meinen Hintern und gab ein wenig den Takt vor. Ich verzerrte mein Gesicht, da ich kurz vorm kommen war und sie meinte: „Nicht aufhören“ „Mach, mach ahhhhh, jahh „ und sie erlebte genussvoll ihren Höhepunkt. Aber auch ich kam. Ich hatte ja die Tüte an und ejakulierte in die Tüte, die sich noch in ihr befand. Ich verzerrte aber nur mein Gesicht und John bewegte immer noch mit seiner Hand meinen Hintern in sie hinein. Ich zog ihn dann aber vorsichtig hinaus und nahm direkt das Kondom ab und schmiegte ihn noch ein wenig in meiner Hand hoch und runter. Babs kniete sich vor mich und auch John. Beide fingen sie an meine Brust zu küssen bis wir dann mal langsam aufgestiegen sind. Babs ging unter eine Dusche und ich wollte irgendwie wieder in den Whirlpool. John kam mit in den Whirlpool und wir frotzelten mit denen die schon da waren.
 
Wir waren im Whirlpool ein richtig gemischter Haufen mit 7 Frauen und nur 3 Männern. Mit drei der anwesenden Frauen verstand ich mich sofort, kein Wunder. Eine war ja auch Betty. Die zweite war schon eine etwas ältere Dame aus meinem Blickwinkel. Sie dürfte locker über 50 gewesen sein, sah aber für ihr Alter noch richtig gut aus. Die dritte dürfte auch schon 40 gewesen sein, aber ein richtig liebe Schnecke. Die ältere war frei raus und sah mich an und meinte: „Na, kann er wieder?“. Man könnte gerade meinen sie hätte mich die ganze Zeit beobachtet. Meine Antwort war dann: „Das kommt darauf an wie man mit ihm umgeht.“ Die anderen 2 Mädels grinsten. Wir zwei standen auf, aber die anderen zwei auch. Betty meinte: „Wir kommen mit“. Wir stiegen aus dem Wasser trockneten uns ab und suchten uns ein Räumchen. Wir kamen in eins, wo nur ein Pärchen drinnen war. Es war zwar Jörg, aber wir gingen trotzdem hinein.

Diesmal hatten wir eine größere Couch für uns. Die drei Damen stellten sich um mich herum und fingen an alles zu küssen was sie nur finden konnten. Außer der Mund, der war tabu. Betty und die ältere Dame gingen an meinen Stängel und die andere stellte sich hinter mich und küsste den Hals. Ihre Hände hatte sie auf meinem Po. Die ältere war gerade am Blasen und ich legte meine Hand hinter ihren Kopf und gab den Takt vor. Mein Becken ging auch immer ein wenig im Takt mit. Die Dame hinter mir hatte blondes Haar und kam jetzt mehr auf die Seite. Ich fing an ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Sie waren zwar relativ klein aber mit einer richtig großen Brustwarze. Sie waren auch relativ fest, so das man davon ausgehen konnte, dass sie sehr oft im Gym ist. Kein Gramm Fett war zuviel an ihrem Körper. Sie war zwar 10 Jahre älter als ich, aber die hätte ich gerne mit nach Hause genommen. Betty stieg auf und stellte sich auf die andere Seite. Jetzt drehte ich mich, denn ich wolle auch ihre Brüste ab schlappern. Jörg sah kurz zu mir rüber aber dann drehte er seinen Kopf wieder weg. Ich nahm eine Brust in meine Hand. Man waren die Geil. Dafür hätte man ihr einen Waffenschein geben müssen. Da würde ich gerne mal meinen kleinen dazwischen stecken und ficken bis er kommt. Hoffentlich konnte sie meine Gedanken nicht lesen, obwohl?
Die ältere Dame stieg auf und ging kurz zu den Kondomen und zog mir eins über. Ich kannte noch nicht einmal ihren Namen und sie zog mir ein Kondom an.

Sie setzte sich auf die Couch und legte ihren Oberkörper nach hinten. Ich ging auf sie zu und kniete mich, so dass ich eindringen konnte. Betty blieb neben mir stehen und die andere setzte, bzw legte sich neben die älter Dame und fing an sich an ihrer Möse zu streicheln und selbst zu befriedigen. Mit einer Hand versuchte ich immer mal wieder an ihren Oberschenkel zu gehen und auch ein wenig die Möse zu streicheln. Aber ich war so mit der alten Beschäftigt, dass ich immer wieder meine Finger wegnehmen musste. Meinem kleinen machte das dritte mal nichts aus. Im Gegenteil, ich brauchte mich weniger darum zu kümmern das er nicht gleich abschoss. Nach einer Weile hörte ich bei der älteren auf und ging mit einem neuen Kondom zu der 40 jährigen. Man auch ihren Namen kannte ich nicht aber fickte sie. Und sie war unten recht eng. Meinem kleinen gefiel es. Betty stellte sich auf die Couch über die 40 jährige. Ich hatte freien Blick auf die Möse, die ich auch direkt anfing zu lecken. Betty hatte eine total Rasur.

Die 40 jährige wurde immer hippeliger. Sie versuchte jetzt so im Takt mitzugehen dass mein kleiner immer weiter in sie eindringen konnte bis sie anfing ganz laut zu stöhnen. Jörg sag wieder zu uns, aber wieder nur für kurze Zeit. Sie hörte nicht auf zu stöhnen. Bei jedem einfahren kam ein lautes Ahhh. Stellenweise verweilte ich im vollen Anschlag damit ich Betty besser lecken konnte. Dann verstummte das Ahhhh ganz langsam. Die ältere Dame saß daneben und streichelte Betty an der Brust und mit der anderen Hand an ihrer eigenen Möse.

Ein anderer Mann, dürfte in ihrem Alter gewesen sein, kam herein und ging auf sie zu. Sie betrachteten sich kurz und schienten sich gegenseitig zuzustimmen. Er hatte auch einen etwas größeren Bauch was hier aber niemanden störte. Er holte direkt ein Kondom stellte sich vor sie und drang ein. Jetzt penetrierten wir gemeinsam nebeneinander. Die alte und die ich hatte stöhnten gemeinsam. Was für ein Akt. Betty genießte einfach nur geleckt zu werden. Von ihr hörte man nicht viel. Sie ging immer mal wieder mit ihrem Finger in ihre eigene Scheide und dann durfte ich weiter lecken.

Die 40 jährige stöhnte immer lauter und sie meinte mal ganz kurz: „Schneller, Schneller ich komme“. Ich bewegte mein Becken schneller und ihr stöhnen wurde lauter. Ahhh jaah, Ahhh jetzt ahhh, jetzt ahhh, jaaaa, jaaa und sie kam so das es jeder im Raum mitbekam. Sie ließ sich noch ein wenig ficken, fingerte dabei immer noch ein wenig an ihrer Brust und mit der anderen Hand an ihrer Muschi in der ich ja noch war und gab mir dann zu verstehen das Schluss war. Ich zog ihn raus und sie ging unter Betty hinaus und stand kurz vor mir. Sie küsste mich kurz auf den Mund, gab mir einen Klapps auf den Hintern und ging.

Tja, aus drei ist dann eine geworden. Betty stand noch vor mir. Aber sie wollte nicht das ich jetzt in sie eindrang. Sie lächelte mich an und meinte: „komm näher“. Sie zog mein Kondom aus, dass ich ja eh hätte machen müssen und fing erst einmal an meinen kleinen ein wenig zu schütteln und zu blasen. Dabei beobachtete ich ein wenig die zwei alten neben mir. Sie änderten ihre Position. Er setzte sich auf die Couch und legte seinen Oberkörper zurück und sie setzte sich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Jetzt sah ich stellenweise in sein Gesicht wie es sich immer wieder verzerrte.

Betty hörte mit dem Blasen auf und meinte: “Und, was würdest du jetzt gerne machen?“ So eine Frage kannte ich in dem Zusammenhang nicht und ich dachte, kann sie doch Gedanken lesen? Ich legte meinen guten zwischen ihre Brüste und sie drückte sie zusammen. Ich fing an das Becken zu bewegen und den kleinen in der Brust hin und her gleiten zu lassen. Ohhh war das gut. Das machte ich eine Zeitlang und sie nahm ihn wieder weg und blies ihn wieder. Dann konnte ich wieder dazwischen. Sie drückte wieder zusammen und das machten wir eine ganze Zeit. Blasen, zwischen die Brüste und wieder Blasen. Dabei sah ich sie öfters an oder streichelte ihr durch die Haare. Jetzt schaute der alte neben mir öfters zu uns.

Das schöne war immer, wenn ich ihn zwischen den Brüsten hatte und mit ihm nach oben ging, er zwischen den Brüsten kurz hervor lugte und ihr ins Gesicht sah um kurz Hallo zu sagen. Jetzt war auch bei mir Schluss. Ich wollte ihn wegnehmen, doch Betty gab mir zu verstehen dass ich bleiben sollte. Ich wanderte also mit dem guten immer weiter in der Brust hin und her bis er kam. Beim kommen sagte er wieder kurz hallo und ein Schuss der guten Flüssigkeit flog im Bogen in ihr Gesicht auf das eine Auge. Der Rest landete in der Brust. Ich nahm in zwischen den Brüsten weg und sie nahm ihn in die Hand und bewegte ihn noch ein wenig. Dann nahm sie ihn ein letztes Mal in den Mund. Sie stieg dann auf und flüsterte mir ins Ohr: „Das wollte ich bei dir immer schon mal machen“. Zwinkerte mir zu und ging.

Da stand ich nun und sah noch ein wenig den zwei alten zu, bin dann aber auch auf die Suche nach meinen Klamotten gegangen. In dem Zimmer wo sie waren, waren jetzt 5 verschiedene Pärchen in den verschiedensten Stellungen zu sehen. Ich beeilte mich beim anziehen nicht. Und ich wolle mich auch nicht im Gang anziehen ich machte extra langsam und schaute was die da so alles betrieben. Aber wie meine Klamotten an waren konnte ich nicht noch länger stehen bleiben. Wobei das zusehen bei dem dreier Pärchen war schon geil. Zwei Männer und eine Frau. Der eine penetrierte die Frau und der andere ließ sich von ihr einen Blasen. Die Brüste….. och scheiße, ich muss hier raus. Noch ein viertes Mal schaffe ich nicht.

Ich bin dann in den Raum mit dem Essen und holte mir wieder einen Wein und was zu essen und wartete noch ca. 1 Stunde bis die anderen zwei kamen. Wir unterhielten uns und trinkten noch eine Zeit was, bis wir dann auch verschwanden. Auf der Nachhause fahrt war es still im Auto. Jörg lies mich raus und ich sagte, dann bis morgen, ihr kommt doch für einen kleinen Umtrunk bei mir wie sonst. Ich lächelte und stieg aus.

Irgendwie dachte ich heute mal nicht an meine alte. Ich freute mich über das was ich heute gemacht hatte und ging nach einer Dusche ins Bett und träumte davon.

Ende
 
Die Party Teil1

Morgens klingelte das Telefon und mein bester Kumpel (Tim) war am Apparat: „Hi, haste was am Wochenende vor?“ Ich (Jens) antwortete: “Hi, man lass mich erst mal wach werden, weißt du wieviel Uhr es ist. Mit 25 braucht man noch seinen Schlaf. Ähhh, nein, ich habe nichts vor, warum?“ Tim: „Ich habe mein Studium bestanden und will feiern. Meine Freundin (Petra), Alex, Kerstin und Sabine kommen. Was ist mit dir?“ Ich: „Sabine? Ja, klar komme ich“.

Wir machten noch die Uhrzeit fest und die Sache war gebongt. Samstagabend wollten wir ein wenig feiern. Seine Eltern hatte zugegebenermaßen ein großes Haus mit einem Billardtisch, Dartspiel und einem Swimmingpool im Keller. Die Vorfreude war groß, denn Sabine wollte kommen. Sabine ist eine Schokobraune gutaussehende 30 jährige Frau mit einem Kind. Ich mochte diese Frau nur zu gerne. Sie hatte den Humor genau am rechten Fleck aber irgendwie kamen wir bisher nicht richtig ins Gespräch.

Für Samstagabend besorgte ich noch ein Geschenk. Er stand auf guten Whisky. Zu dem Anlass holte ich eine richtig gute. Unter der Woche bin ich extra noch bei dem Frisör weil ich unbedingt gut bei Sabine ankommen wollte. Ja, ich weiß dass ich kaum Chancen habe, dennoch wollte ich es versuchen.

Der Samstagabend kam schneller wie ich gedacht hätte. Ich legte mal mit einem guten Essen noch ein Grundstock, damit ich beim Trinken nicht gleich knülle war. Bin anschließend ins Bad duschen und zog bequeme aber gute Sachen an.

Mit der S-Bahn war ich in 15 Minuten bei Tim. Ich war der letzte obwohl ich pünktlich war. Zuerst gratulierte ich mal Tim und übergab das kleine Präsent. „Haste Dir in den letzten Jahren redlich verdient“. „Wow“ meinte Tim „die machen wir gleich auf“. Oha, das konnte heiter werden. Ich bin dann zu den anderen und habe mal freundlich „Hallo, man seid ihr früh da“ gesagt. Kerstin entgegnete: „Jens hat dir bestimmt eine andere Uhrzeit genannt, damit wir fast pünktlich zusammen ankommen. Normal biste ja immer der erste.“ Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.

Petra war aufgedonnert wie immer. Sie war sehr groß, hatte eine recht große Oberweite, lange Haare und immer einen geilen Spruch auf der Lippe. Alex, der auf Kerstin stand, saß direkt neben ihr. Die beiden waren nicht zusammen, aber empfanden sehr viel füreinander. Sabine schaute mich an, so wie sie es noch nie gemacht hatte. Ich ging dann auf sie zu und setzte mich mal neben sie.

Es war ein richtig großer Raum mit einer riesigen Sofalandschaft. An der Decke verliefen mehrere Holzbalken und die Sofalandschaft stand um einen großen Kamin. Wir stießen erst einmal mit einem guten Whisky auf die geschafften Prüfungen an und fingen an uns gut miteinander zu unterhalten. Naja, aus dem einen wurden zwei und dann kamen noch Bier hinzu.

Sabine kam immer näher zu mir. Tim machte den Kamin an und holte ein Kartenspiel. Man war das lustig. Wir spielten erst ganz normal bis einer irgendwann auf die Idee kam, wir könnte doch ein Kartenspiel spielen, wo der Verlierer ein Kleidungsstück ablegte.

Fortsetzung folgt.
 
Irgendwie konnte man meinen, uns wäre der Alkohol zu Kopf gestiegen. Aber wir machten es tatsächlich. Tim Stellte den Tisch vor der Sofalandschaft weg und wir setzten uns in einen Kreis und fingen an Karten zu spielen und naja, wir verloren immer mehr Klamotten.

Petra verlor als erste und ließ die Bluse fallen. Wow, der Oberkörper war einfach Göttlich. Extrem Durchtrainiert. Der sexy BH in Schwarz auf dem hellen Körper, ohhh, die große Oberweite, echt geil. Alex und ich starrten sie an und Tim konnte das gar nicht so gut haben. Tim verlor als nächstes und wollte dann seinen Gürtel ablegen. Der Protest kam direkt. Alex: „Gürtel zählt nicht, dann legen die Frauen nur noch Schmuck ab“. So zog Tim die Hose aus. Petra verlor schon wieder und sie entschied sich die Hose auszuziehen. Das war ein echt heißer String den sie da an hatte. Für die Hose auszuziehen stellte sie sich und ließ ganz langsam die Hose fallen. Alex und mir stand im wahrsten Sinne der Mund offen. Sie bewegte ihr Becken hin und her und der String kam langsam zum Vorschein. Wow, sie hatte kaum die Hose abgelegt, da hatte ich einen Ständer. Upps, was ist wenn ich jetzt mehrere Teile ablegen musste.

Das Spiel ging weiter. Alex war dran. Er zog sein Hemd aus. Dann war wieder Tim dran. Er zog sein Unterhemd aus und der Oberkörper kam voll zum Vorschein. Männeroberkörper halt. Jetzt verlor Sabine das erste Mal. Sie stellte sich und fing an zu summen. Bewegte ihren Oberkörper und knöpfte sich ganz langsam die Bluse auf. Wir Männer fingen an:“Ja, komm zeig es uns“ und die Mädels fingen an dasselbe zu summen wie Sabine. Man(n) wenn ich nicht schon eine Latte gehabt hätte, so hätte ich sie spätestens jetzt. Dieser Schokobraune Oberkörper mit der hellen Bluse und dem hellen BH. Man war das ein Augenkino. Ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihr dabei geholfen. Wie die Bluse aus war, so wedelte sie sie noch an meinen Kopf. Ließ sie auf meinen Kopf fallen und zog sie dann von vorne nach hinten. Der Duft meiner angebeteten. Wie mochte ich diesen.

Ich hatte noch alle Klamotten an. Petra verlor schon wieder. Aber sie hatte jetzt keine Hemmung ihren BH auszuziehen. Auch sie stieg auf. Bewegte ihren Körper hin und her und Tim stand ebenfalls auf und machte noch schöne geile Mucke an. Irgendwas fehlt schon den ganzen Abend. Im Takt der Musik öffnete sie den BH und zog ihn ganz langsam aus. Der Sabber war bei allen Männern zu sehen. Auch bei Tim, der diesen Anblick schon öfters genießen konnte. Diese großen Brustwarzen ließen ihre Brust erst so richtig zur Geltung kommen. Diese passenden Knubble dazu. Alex“ Wie sollen wir da noch spielen bei dem Anblick“. Petra grinste.

Nun waren die Männer dran. Tim und Alex verloren nacheinander und machten es den Mädels gleich. Sie standen immer auf und zogen ein Teil nach dem anderen im Rhythmus der Musik aus. Sabine hatte ihren Spaß und ich auch, den ich hatte noch all meine Klamotten an. Sollte ich jetzt extra verlieren. Nööö, ich hatte eine Glückssträhne. Tim war der erste Mann, der seine Unterhose ausziehen musste. Man merkte jetzt, dass es ihm Unangenehm war. Aber er tat es. Aber jetzt nicht mehr zu der Musik. Er versuchte sie schnell auszuziehen und sich zu setzten, damit man seinen Bluti nicht so sehen konnte. Kurz war die Stimmung etwas gedrückt. Jetzt musste auch Alex seine Unterhose ausziehen. Mhhh, da war keine Bluti und kein Fleischi zu sehen. Das war ne richtige Latte. Dürfte so 15cm gewesen sein. Die Mädels waren richtig aufgeregt.

Die verloren hatten und keine Klamotten mehr anhatten, saßen nur noch da und schauten zu. Der Kamin wärmte ja alle Beteiligten. Petra verlor jetzt ihren Slip. Heiß, Hot, Hot sie war blank rasiert. Die Scharmlippen schauten leicht nach außen und oberhalb der Scheide war ein kleiner Strich von Haare nach oben. Also nicht ganz blank. Wir Männer johlten.

So verlor auch Kerstin immer mehr Teile, bis auch sie ihren Slip auszog. Ihre geilen Brüste, die nicht so groß waren rundeten das Bild ab. Ihre Möse kam langsam zum Vorschein mit einem großen Busch. Auch der Busch machte einen an. Aber schöner war der Hintern anzusehen. Sie drehte sich auf einmal etwas seitlich und schlug sich auf den Hintern und setzte sich anschließend. Es war kurz Funkstille. Nur die Musik lief.

Sabine hatte noch fast außer die Bluse alles an und ich noch alles. Jetzt verlor sie einen Gegenstand nach dem anderen. Meine Augen standen vor meinem Kopf ich schaute und schaute. Dann fiel der BH. Man so geile Brüste. Diese schokobraune Haut, diese geilen Nippel. Als nächstes war der Slip dran. Wow, man mein Sabber lief schon aus den Mundwinkeln. Die komplett rasierte Muschi direkt vor meinen Augen. Es kam mir so vor, als wenn sie beim Ausziehen mir immer näher gekommen wäre. Als wenn ich direkt darauf schauen könnte. Wie mich die Scharmlippen anlachten. Oh, ich würde jetzt am liebsten mit ihr in einem anderen Zimmer verschwinden.

Fortsetzung folgt
 
Dachte auch, da hat einer Zeit.
Ich habe sie nicht.
Schön zu lesen.
 
Ich fing an zu lachen und meinte: “Das Spiel habe ich wohl gewonnen!!!!“. Tim meinte dann: „Oder verloren, sieh es wie du willst! Lass uns schwimmen gehen“ Er stand auf und schaltete an der Musikanlage die Musik auf das Hallenbad um. Irgendwie hatte er Recht. Ich hatte wohl verloren, den alle sprangen auf, liefen durch den Gang in Richtung Hallenbad. Ich schaute erst einmal Sabine hinter her. Sie hatte ein Tattoo auf dem Rücken zwischen Po und Schultern. Kein gewöhnliches Arschgeweih, nein eine Schlange die schlängelte. Das war richtig heiß zu sehen. Auf dem dunklen Körper oberhalb des richtig geilen Arsches dieses Tattoo. Der Arsch hatte eine richtig knackige Form. Man könnte meinen er wäre richtig durchtrainiert gewesen. Upps, nicht gewesen er war durchtrainiert. Das sie ein Kind hatte, konnte man nicht sehen. Es waren perfekte weibliche Rundungen, wenn auch der Rücken schon zu sehr trainiert war. Das war das einzige Mango was er hatte.

Ich stieg nach dem ganzen gaffen auf und bin den anderen hinterher. Einer nach dem anderen sprang ins Wasser und ich stand da. Ja, Tim hatte Recht. Ich hatte verloren. Ich konnte mich jetzt ausziehen und alle anderen schauten zu. Aber nicht mit mir. Wenn schon wollte ich auch ein wenig vor Sabine angeben.

Es gab in dem Raum mehrere Pfosten die vom Boden zur Decke ragten. Quasi wie eine Stange zum Tanzen. Ich bewegte mich auf eine zu und fing an mich an ihr zu drehen. Ich hatte alle Blicke auf mir. Vom Drehen ging ich mehr ins tanzen über und öffnete ein Knopf nach dem nächsten. Die Mädels fingen an zu rufen: „Jens, Jens, gib es uns“ und ich blieb vor der Stange stehen und bewegte mein Becken in Richtung der Stange und zog das Hemd aus, dann das Unterhemd und die Mädels „Jääh, Jens mach es“. Ich knöpfe langsam die Hose auf, zog sie ein wenig nach unten und wieder nach oben. Tanzte wieder um die Stange und machte das ein paar mal. Ja, es war peinlich, aber irgendwie gefiel es mir. Muss wohl am Alkohol gelegen haben. Nun zog ich die Hose aus und schnickte sie mit einem Fußtritt von mir weg. Mit nur noch der Unterhose fing ich wieder an zu tanzen und bewegte mich um die Stange. Dann zog ich ein wenig die Unterhose nach unten und wieder hoch. Wieder runter und schlug mit meinen Händen auf den Poo. Sabine fing an zu singen: „So sehn Sieger aus“. Nun konnte ich meinen Sieg, also Niederlage wieder in einen Sieg meistern und zog komplett die Unterhose aus. Ich stand noch mit dem Rücken zu den anderen. Ging ein wenig näher zum Becken im Rückwärtsgang, drehte mich um, die anderen sahen dann kurz meine Latte und ich sprang ins Wasser.

Fortsetzung folgt.
 
Im Wasser tobten wir uns erst einmal richtig aus. Stellenweise spielten wir fangen. Im Wasser war das schon ganz schön schwierig und laugte einen aus. Mein Ständer war schon eine Zeitlang weg. Man gewöhnte sich an den Anblick einer auftauchenden Brust. Wenn sich ein Mädel mit den Füßen vom Schwimmbadboden abgestoßen hatte. Die Brüste voll aus dem Wasser ragten und dann wieder eintauchten.

Von uns Männern sah man höchsten Mal den Hintern aus dem Wasser hervorschauen wenn man in den Tauchgang ging. Aber ich glaube, dass die Mädels da gar nicht so hingesehen haben. Es war einfach der freizügige Spaß den wir miteinander hatten.

Petra, hatte irgendwann keine richtige Kraft mehr zum Schwimmen und ist an den Rand um sich auszuruhen. Tim meinte sofort: „Macht mal ohne uns weiter“ und schwamm zu ihr. Sie waren beide am Beckenrand. Petra lehnte sich jetzt mit dem Rücken zum Beckenrand und Tim lehnte sich von vorne gegen sie und sie fingen an sich zu küssen und gegenseitig zu befummeln. Man merkte nicht das sie schon lange ein Paar waren. Man könnte meine sie wären ganz frisch zusammnen.

Sabine wollte auch eine Auszeit und schwamm auf die andere Seite des Beckens und ich schaute ihr nach. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und schwamm ihr hinterher. Genau wie Sabine legte auch sie sich mit dem Rücken zum Rand und mit den Oberarmen auf den Beckenrand. Ich machte ein wenig vor ihr halt und schaute ihr in die Augen. „Kleine Pause?“ Sie antwortete aber nicht, sondern lächelte mich nur an.

Alex kam von hinten an mich geschwommen und gab mir einen kleinen Schwups und ich war direkt vor Sabine. Ich wollte ein wenig Abstand halten, doch Alex war hinter mir und hatte seine Hände auf meinen Schultern und ich merkte ihn nicht nur an den Schultern. Nein, seinen guten merkte ich an meinem Rücken und wollte ein wenig weiter nach vorne, damit ich ihn nicht merkte und Schwups, war ich an Sabine. Mein Kleiner drückte sich gegen sie und mein Oberkörper schmiegte sich an ihre Brüste. Alex drückte sich gegen mich ab und schwamm zu Kerstin. Beim Abdrücken merkte ich Sabine noch mehr.

Alex war weg und ich machte den Versuch mich zu entschuldigen, doch ich ich brach nur wenige Silben aus mir heraus. „So so sorry, ich“ doch dann nahm ich meinen Mut zusammen und küsste sie. Ich dachte schon sie würde mich wegstoßen, doch sie legte nur ihre beiden Beine um mich. Sie umschlingt damit zuerst meine unteren Beine. Doch sie wanderten höher, nun waren sie mehr um mein Becken gelegt und sie küsste mich leidenschaftlich. Das war anstrengender wie das Planschen im Wasser. Die Luft blieb mir stellenweise weg. Ihre Hände waren beide hinter meinem Hals. Mein kleiner naja, Kleiner war jetzt der falsche Ausdruck. Er legte sich gegen sie und man merkte auch, dass sie wusste das er nicht mehr klein war. Diese langen und intensiven Küsse waren einfach Göttlich. Wie lange hatte ich mich schon danach gesehnt. Meine Gefühle konnte ich gar nicht richtig zuordnen. Hatte ich es jetzt geschafft, war sie jetzt ein neuer Teil von mir, oder spielten einfach unsere Hormone einen Streich.

Alex und Kerstin waren jetzt genauso zusammen wie wir. Sie waren aber beide neben Tim und Petra. Sie waren am Beckenrand nebeneinander und küssten jeweils ihre Freundinnen. Ihre Hände berührten ihre Partner sinnlich. Stellenweise schauten sie zu dem anderen Paar und lächelten sich an.

Davon bekam ich aber nichts mit. Ich küsste nur Sabine und schaute ihr immer wieder in die Augen. Wenn ich sie küsste machte ich meine Augen zu, obwohl ich ihren Anblick liebte. Wenn wir uns dann mal nicht küssten, so sahen wir uns nur in die Augen. Zwischendurch streichelte meine Hand ihre Schultern und gingen auch mal ein wenig ins Wasser in Richtung ihrer Brüste. Sie ließ mir ihren Füßen mein Becken los und tauchte soweit ins Wasser, dass mein kleiner vor ihrem Eingang war. Sie spielte mit ihrem Becken so, dass meiner fast eingedrungen wäre. Ihr Gesicht dabei sprach Bände. Sie genoss es mit vollen Zügen mit mir zu spielen. Hi und da schauten die anderen zu uns herüber und Tim meinte dann mal: „Na endlich, die zwei haben sich schon lange genug schwer getan, den anderem die Gefühle zu zeigen“.

Sabine und ich bekamen davon nichts mit. Wir spielten mit unseren Gefühlen. Berührten zärtlich unsere Körper als wenn kein anderer im Raum wäre. Mit ihren Beckenbewegungen machte Sie mich verrückt. Ich hatte stellenweise echt Probleme das nicht gleich Fäden artige Würmer sich durch das Wasser bewegten. Wenn sie dann mit ihren Fingern über meinen Rücken strich und sie sich dann an meinem Hintern festkrallte.

Dann stieß sie mich ein wenig weg, soßte sich mit den Füßen ab und setzte sich auf den Beckenrand. Ich schaute genau auf ihre geile Mö… und meine Augen fielen fast aus dem Kopf.


Ende Teil 1 bis Teil 2 folgt, dauert es ein wenig
 
Kopfkino ist toll!
Es fördert die Kreativität.
 
Danke Mr. Little! Ich liebe so Geschichten. Die wirken bei mir besser als jeder Porno
 
@Little, deine Geschichten sind immer gut fürs jelqen. Echt klasse.
 
Moin,

der ein oder andere wird vielleicht schon auf eine neue Geschichte gehofft/gewartet haben.
Es existieren auch noch weitere. Habe mich nur nicht mehr getraut, diese so im Forum einzustellen.
Denke zwar, dass ich gegen keine Regeln verstoße, den sie sind ganz normal geschrieben, wie Stellenweise ganz normale Romane.
Dennoch war es mir lieber, sie in die Galerie zu packen. Auch einfach weil man von sich einiges Preis gibt, auch wenn die Geschichten frei erfunden sind.

https://www.pe-community.eu/media/albums/kopfkino.21/

sollte man keinen Zugriff haben, so kann er mich gerne ansprechen (per PN oder hier) .
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…