Das praktiziere ich allerdings auch. Nach einer gewissen "Zugzeit" hat man manchmal das Gefühl, als hätte sich das Gewebe "gestreckt" und man könnte noch den einen oder anderen Millimeter mehr "rausholen" - was dann auch geht. Allerdings ist der entstehende Zug bei weitem nicht so stark, dass der Arm sich überfordert fühlt. Na ja, ich werd jetzt mal lieber nicht übertreiben und bis an die Maximalkraft des Arms gehen; sonst reiße ich mir wirklich noch was raus...Und wir wollen unsere Leser doch nicht auf dumme Gedanken bringen...?
Hmm, ich kann mir denken, was der Unterschied zwischen unseren Stretches ist: Da ich meist auf dem Rücken liegend stretche, kann ich meinen Arm / meine Hand ablegen, ein Teil der Zugkraft wird so durch das natürliche Gewicht des Unterarms bzw. durch die "Haftreibung" zwischen Faust und Körper aufgebracht, was zumindest den Arm entlastet, und ein wenig auch die Hand beim Ok-Griff. Wenn man es "richtig" macht, muss man sich fast gar nicht anstrengen und hat den Penis einfach in der Faust "eingeklemmt", diese wiederum "ruht" auf dem Beckenknochen (bei einem seitlichen Stretch z.B.) und wird vom eigenen Armgewicht weiter nach außen - unten gezogen. Schwer zu beschreiben, aber probier's einfach mal im Liegen, dann kommst Du schnell drauf, wie ich's meine.Jetzt nicht im Sinne vom Muskelversagen, aber es hat halt im Arm gezogen und ich musste wieder etwas Kraft sammeln, weil es anstrengend wurde.
Na na, nur nicht übertreiben!Ringe und Co: überflüssig, in der Ausführung wie beschrieben peniler Suizid
Hmm, ich kann mir denken, was der Unterschied zwischen unseren Stretches ist
Meinem Pimmel geht es derzeit noch ganz gut, fast möchte ich sagen, besser als die letzten Jahre zuvor. Natürlich mache ich zuerst mal das Anfängerprogramm, und ja, die Hauptschwierigkeit besteht darin, Kontinuität in die Sache reinzubekommen. Aber man darf sich ja wohl trotzdem mal rechts und links der Hauptstraße umkucken und ein wenig experimentieren. Ich hab ja auch noch gar nicht angefangen, ernsthaft zu trainieren; sonst hätte ich schon längst einen Trainingslog auf PEC aufgemacht. Aber derzeit bin ich noch dabei, die verschiedenen Wirkungsweisen und Trainingsmethoden für mich zu erforschen und zu sehen, wie mein Pimmel darauf reagiert, bzw. was "für mich und meinen Schwanz gut ist". Was nicht weh tut oder anstrengt, wird so gefährlich nicht sein; und schließlich ist mir mein Schwanz lieb und teuer, ich hab nur den einen und Ersatzteile sind nicht in Sicht. Da kannst Du davon ausgehen, dass ich keinen Quatsch damit mache. Bin überhaupt ein sehr vorsichtiger Mensch.
Hmm,. werd ich vielleicht demnächst in mein zweimal wöchentlich stattfindendes Fitness-Training einbauen.Aber mit meiner Technik trainiert man wenigstens die Arme mit.
Für mich wird halt immer wichtiger zu beachten, wie verschieden die Menschen sind. Und auch ihre Organe, sozusagen. Schon alleine wenn man hier liest, welche Trainingsmethoden bei wem wie gut angeschlagen haben, wer warum in einen Stagnationsbereich gekommen ist, dann die ewige Diskussion um den Steel Chord, usw., sieht man, dass es nicht "das" Programm für alle gibt. Das Anfängerprogramm, das recht unkritisch ist, vielleicht mal als Einstieg ausgenommen...Wir sind uns da wohl sehr ähnlich, hätte ich Wort für Wort auch schreiben können, als ich mit PE angefangen habe. Mich hat es immer irgendwie genervt, wenn Leute meinten dass beste Training für mich zu kennen, einfach weil so eine Angabe sehr schwer zu machen ist.
Hey @pe_pe,Hey @marsupilami ,
Für mich hört es sich so an als würdest du zu hart Stretchen.
Zu meiner Stretchart habe ich auf der ersten Seite meines Threads was zu geschrieben.
In meiner Anfangszeit habe ich viel zu hart gestretcht und dadurch temporär eine Steelcord entwickelt.
Meine Arme und Hände waren öfters auch mal gerne überstrapaziert.
Generell würde ich zielorientiert beim Stretchen vorgehen und nicht nach dem Gefühl, was sich am intensivsten anfühlt.
Im Vergleich zu früher ist es lächerlich, was ich an Intensität nutze.
Trotzdem stretche ich weiter als früher.
Den Zustand bei dem sich das Gewebe "gestreckt" anfühlt, strebe ich meistens an.
Dieser benötigt nicht viel Kraft.
Dazu Reverse Kegel ich sehr viel.
Sobald ich diesen Zustand länger gehalten habe (nenne diesen Relaxation State) baue ich langsam mit einem Reverse kegel zusätzliche Spannung für ein paar Sekunden auf.
Nach kurzem Halten, verringere ich die Zugkraft wieder auf ein ähnliches Niveau des vorherigen "Relaxation States".
Die Zugkraft verringere ich aber nur so, dass die zugewonnenen mm des stärkeren Zuges erhalten bleiben.
Deshalb nicht ruckartig den Zug abbauen, sondern sehr kontrolliert damit die dazugewonnene Länge erhalten bleibt.
Dann halte ich den Zug solange aufrecht bis sich der nächste "Relaxation State" einstellt.
Daraufhin beginnt das Spiel von vorne.
Es kann etwas dauern bis sich der "Relaxation State" einstellt am Anfang.
Manchmal erst am Ende der Routine.
Ich schaffe es inzwischen diesen nach ca 1 Min zu erreichen.
Das Wichtigste dabei ist nicht gegen die Basis anzukämpfen, sondern wirklich entspannt zu sein und langsam eine Max Stretchlänge aufzubauen.
Auf Englisch: "Ease into the Stretch".
Reverse Kegel waren der Schlüssel bei mir dazu.
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