Ja natürlich, das war der Grundgedanke dahinter. Sich beim Blutstau beim Marsu-Reverse-Jelq nur auf den Schließmechanismus der Erektion zu verlassen, würde wahrscheinlich eh nicht funktionieren, und sicherlich die ganze Sache beschädigen. Man müsste natürlich sehr gewissenhaft vorgehen und den Schließmechanismus durch einen festen OK-Griff keinerlei Gefahr, sprich Druck, aussetzen.
Denkst Du da an Ballooning? Oder welche EG-lastige Übungen gibt es noch (die nicht gefährlicher sind als der Jelq selbst)?Ich denke das könnte ganz gut klappen, den meinen Überlegungen nach, ist ein Jelq für das Training nicht unbedingt notwendig, wenn man ausreichend EG Belastung hinbekommt.
Denkst Du da an Ballooning? Oder welche EG-lastige Übungen gibt es noch (die nicht gefährlicher sind als der Jelq selbst)?
wer sagt denn dass da umbedingt eine pause sein muss? verzichte doch einfach auf den handwechsel! ich mache immer 10links und dann 10 rechts! und kegel während/vor jedem einzelnen jelq! dann noch sehr langsam durchführen und du hast eine deutlich höhere intensität als beim wetjelq! wenn du die zweite hand dann noch verwendendest um gegen die eichel zu drücken, um den penis quasi zu stauchen, dann hast du eine wirklich böse dickeübung, ganz ohne hilfsmittel!lutstaugriff
geht aber sehr auf die Unterarme und Hände ab einem gewissen Umfang
geht aber sehr auf die Unterarme und Hände ab einem gewissen Umfang
meine unterarme und fingerkraft sind bei mir schwachpunkte (brauche ab100kg deadlifts schon zughilfen) was zum teil auch an meinen kleinen händen liegen mag, deswegen muss ich zwischendurch gezwungenermasen wechseln!
Konnte mir unter diesen Folterwerkzeugen nichts vorstellen und hab erstmal gegoogelt.Ich denke etwas Training mit den Captains of Crush sowie einem Wristroller( hier kann ich den Sidewinder pro extreme von Sportgrips nur empfehlen) schadet keinem PEler.
Meine Güte, was habt Ihr alle für seltsame Arme, bzw. was für strapazierfähige Pimmel? Oder mache ich irgendwas grundsätzlich falsch?Ich hatte auch oft Armschmerzen beim PE, auch beim Stretchen. Ich denke gewisse Trainingszeiten die ich bei anderen Logs lese, hätte ich rein Kraft technisch ohne Pause gar nicht geschafft.
Meine Güte, was habt Ihr alle für seltsame Arme, bzw. was für strapazierfähige Pimmel? Oder mache ich irgendwas grundsätzlich falsch?
Das praktiziere ich allerdings auch. Nach einer gewissen "Zugzeit" hat man manchmal das Gefühl, als hätte sich das Gewebe "gestreckt" und man könnte noch den einen oder anderen Millimeter mehr "rausholen" - was dann auch geht. Allerdings ist der entstehende Zug bei weitem nicht so stark, dass der Arm sich überfordert fühlt. Na ja, ich werd jetzt mal lieber nicht übertreiben und bis an die Maximalkraft des Arms gehen; sonst reiße ich mir wirklich noch was raus...also immer wenn ich dachte da geht nichts mehr, noch einen mm mehr.
Hi Little, Du marsu-Peitscherso langsam wird es Zeit für einen Trainingslog.
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